44. Eurovision Song Contest 1999

 

Datum:  29. Mai 1999 

Ort:   Jerusalem - Israel

Pausenact: Dana International mit "Free"

Voting:  Televoting  

Die ersten Zehn des Televoting bekommen in der Rangfolge die Punkte 12-10-8-7...3-2-1

 

 

 

 

Halle: Ussishkin Halle im ICC 

Moderation: Dafna Dekel, Sigal Shahamon & Yigal Ravid 

 SIEGER :

 

 

 

  SCHWEDEN 

 

CHARLOTTE NILSSON

 

    "Take me to your heaven"

 

 Musik:

Lars "Dille" Diedricson 

Text: Gert Lengstrand

Shadows dancing slowly on my wall
Moonlight painting silver to the sound of heartbeats
Magical emotions take control
Knowing we will meet before the night is over

Then I'm gonna make you mine
Love you 'til the end of time

Take me to your heaven, hold on to a dream
Take me to your heaven when my nights are cold and lonely
Flying high together on a journey to the stars
Won't you take me to your heaven, to your heart

I can feel your body next to mine
Reaching for a kiss that keeps me warm and tender
Seven steps to heaven show the way
When I'm there, I give myself in sweet surrender

Then I'm gonna make you mine
Love you 'til the end of time

Take me to your heaven... 

As dawn is breaking, there is so much more to say
So will you be my one and only when nights are lonely?
Hold on tight forever

Take me to your heaven...  

 

 

 

 

DAS ENDE VON BABYLON

 

...denn es war der Beginn einer neuen von der EBU erlassenen Sprachregelung, die am 29. Mai 1999 – dem spätesten Grand-Prix-Datum in der Geschichte des Wettbewerbs - im Israeli Conference Center (ICC) von Jerusalem in Kraft treten sollte: Jedes Land konnte die Sprache seines Vortrages frei wählen, es war nicht länger vorgeschrieben, in der eigenen Landessprache zu singen. Abgesehen von den ohnehin englischsprachigen Ländern Großbritannien, Irland und Malta sangen 10 weitere von den insgesamt 23 Teilnehmerländern (zumindest teilweise) in Englisch: Belgien, Slowenien, Norwegen, Dänemark, Niederlande, Island, Schweden, Österreich, Israel und Estland. Bosnien & Herzegowina wählte eine Mixtur aus der eigenen Sprache und Französisch, noch übertroffen von Deutschland, wo sich Starduo Siegel/Meinunger noch einen bunteren Mischmasch ausdachten. Und noch eine Neuerung gab es ab diesem Jahrgang: Das Orchester war abgeschafft!

Im Moderatoren-Trio Dafna Dekel, Sigal Shahamon, Yigal Ravid befand sich eine bereits Grand-Prix-erfahrene Gastgeberin: Dafna Dekel, die Israel 1992 in Malmö mit „Ze rak sport“ vertreten und einen beachtlichen Platz 6 belegt hatte. Sie brachte es auf den Punkt, was es heißt, für sein Land beim Grand Prix Eurovision anzutreten: „Es ist nicht einfach, da raus zu gehen und zu wissen, dass dein ganzes Land dir zusieht und darauf hofft, das du nicht weniger als Platz 1 nach Hause bringst, während Hunderttausende genau das gleiche tun, aber für jemand anderen!“

Ehrengäste im Publikum, die nicht fehlen durften, waren die Siegerin von 1979 Gali Atari und Yizar Cohen, der 1978 zum ersten Mal die Israelis zum Sieg führte. Vorjahressiegerin Dana International sollte später dazustoßen.

Der Begrüßungssong hieß in diesem Jahr „Strazdas“, stammte aus Litauen, welches nach 1994 zum zweiten Mal an den Start ging und von der jungen Sängerin Aiste Smilgeviciute vertreten wurde. Diese vermittelte mit ihrem sportlichen Outfit den Zuschauern allerdings das Gefühl, es handle sich hier nicht um einen Song Contest, sondern eher um die Europameisterschaft im Aerobic. Was ihre Stimme anging, konnte sie auf jeden Fall mithalten, ihr Lied schaffte es aber mit insgesamt 13 Punkten nur auf Platz 20.

Weniger sportlich, dafür aber eher den Eindruck erweckend, sie hätte bereits ihre Gute-Nacht-Garderobe angelegt, präsentierte sich die Spanierin Lydia. Ihrem Titel „No quiero escuchar“ (Ich will es nicht hören) zufolge, könnte man jetzt sagen „Wer nicht hören will, muss fühlen“ und zwar die Ignoranz der Zuschauer, denn Spanien erhielt nur 1 Gnadenpunkt aus Kroatien und stand somit unter der roten Laterne des GP-Jahres 1999.

Kroatien präsentierte sich dafür um so stärker mit Doris Dragovic und ihrem Titel „Marija Magdalena“, einem Midtempo-Song, vorgetragen mit einer kräftigen Stimme und von einer echten Powerfrau, die Kroatien im Vergleich zum Vorjahr einen Platz weiter nach vorne beförderte, 118 Punkte und damit Platz 4. Für Doris war es bereit nach 1986 ihre zweite Teilnahme. Nachträglich wurden Kroatien von der EBU dann aber 33 %  der Punkte (= 39 Punkte) aberkannt, weil beim kroatischen Beitrag entgegen den neuen Regeln auf dem Halbplayback-Band Background-Stimmen zu hören waren. An der Platzierung änderte diese "Bestrafung" nichts, lediglich der Durchschnittswert für die Berechnung der Qualifikation für 2000 sank entsprechend für Kroatien.

Ein Wiedersehen mit einem bereits bekannten GP-Star gab’s beim slowenischen Beitrag. Darja Svajger, bereits 1995 am Start und damals unter den TOP TEN mit Platz 7, machte bei ihrer wunderschönen Ballade „For a thousand years“ von der neuen Sprachregelung Gebrauch. 2 x 12 Punkte vom Nachbarn Kroatien und aus dem Balladeland Irland, zum Schluss kamen aber leider nur 50 Punkte zusammen, und es reichte leider nur für Platz 11.

Bunt und typisch orientalisch mit freigelegtem Bauchnabel versuchten es diesmal die Türken mit Tugba Önal und ihrer Grup Mistik und ihrem Titel „Dön artik“. Aber auch diese schöne bunte Show brachte leider nur 21 Punkte (darunter aber erwartungsgemäß 12 Punkte von den in Deutschland lebenden Gastarbeitern) und somit Platz 16.

Norwegen, welches bei seiner Vorentscheidung 1998 bereits Vorreiter in Sachen liberale Sprachregelung gewesen war, trat ebenfalls erwartungsgemäß in Englisch an. Der junge Sänger Van Eijk sang „Living my life without you“ in legeren Freizeitklamotten und mit einer Indianer-ähnlichen Bemalung im Gesicht. Er hätte seinen Song im Nachhinein auch in „Singing my song without votes“ umdichten können, denn selbst die skandinavischen Nachbarn (Dänemark 6 Punkte, Island 7 Punkte, Schweden 5 Punkte) hielten sich bei diesem Vortrag sehr bedeckt: 35 Punkte reichten nur für Platz 14.

Diesmal wollten es die Dänen wissen: „This time I mean it“ sangen Trine Jepsen und Michael Teschl und beförderten damit ihr kleines Königreich nach Platz 5 in 1995, dem Aussetzer in 1996 und Platz 16 in 1997 auf Platz 8 und somit wieder zurück in die TOP TEN, wo sie in den 80er Jahren schon fast Stammgäste waren. 12 Punkte vom Nachbar Island und immerhin 8 aus Schweden und Zypern.

Was wäre der Grand Prix ohne seine Skandälchen im Vorfeld: Dieses Mal betraf es die französische Sängerin Nayah, die angeblich einer verbotenen Sekte angehören sollte. Unbeeindruckt von diesem Rummel sang sie ihren Titel „Je veux donner ma voix“ (Ich will meine Stimme geben). Allen Gerüchten und Nayahs starker Stimmer zum Trotz reichten 14 Punkte jedoch nur für Platz 19. Einen guten Grund „One good reason“ suchte sicherlich Marlayne aus den Niederlanden, warum es nicht für mehr als Platz 8 reichte. Immerhin konnte man sich auf die Nachbarschaftshilfe aus Belgien verlassen, 12 Punkte für Marlayne aus Brüssel und 8 Punkte aus London.

Der große Favorit Island präsentierte sich beim GP 1999 mit einem erfahrenen Musicalstar und einem fetzigen Happy-Sound. Selma, die bereits die Sandy in „Grease“ gespielt hatte, sang „All out of luck“. Und es hagelte Punkte für den nördlichsten Teilnehmerstaat. 3 x die Höchstpunktzahl aus Dänemark, Zypern und Schweden und 7 x 10 Punkte. Am Ende trennten Selma jedoch 17 Punkte vom Sieg, dennoch war es das bislang mit Abstand beste Ergebnis für den Inselstaat.

Nach den Niederlanden kam eine zweite Marlain aus Zypern und die zählte dieses Jahr mit zu den Favoriten mit ihrem Titel „Tha 'nei erotas“.  Im Gegensatz zu Island konnte sie dieser Favoritenrolle aber leider nicht gerecht werden. Enttäuschende 2 Punkte gab’s aus Großbritannien und man musste sich mit dem 22 Platz zufrieden geben.

25 Jahre nach Abba hielten die Schweden an der nordischen Happy-Sound-Rezeptur fest und sandten die wohlgeformte und frisch blondierte Charlotte Nilsson ins Rennen nach Jerusalem: „Tyssen och een natt“ (Take me to your heaven) hieß ihr Titel, mit dem die Schweden 2 ½ Dekaden nach Abba den ESC wieder in ihr Land holen wollten. Und dieser Traum sollte war werden: 5 x gab’s die Höchstpunktzahl aus Großbritannien, Island, Malta, Bosnien & Herzegowina und Estland. Nach einem harten Zweikampf mit Selma aus Island stand Charlotte Nilsson dann mit 163 Punkten als Siegerin fest.

Abonnement-Sieger Irland wurde von zweit wohlgenährten Damen, den Mullans, vertreten, die mit ihren tiefen Soul-Stimmen den Titel „When you need me“ vortrugen. Die erste 12 Punkte-Wertung aus Litauen ging dann auch an Irland, aber nach diesem starken Auftakt kam leider nicht mehr viel, 18 Punkte reichten nur für Platz 17, und das war damit die schlechteste Platzierung sei 1989. Gastgeber Israel wurde von der Boygroup Eden mit dem Titel „Happy Birthday“ vertreten, welche damit dem 2. Jahrtausend zum Geburtstag gratulieren wollten. Sich selbst durften die Jungs von Eden dann letztendlich zum 5. Platz beglückwünschen. Zwar blieben die 12 Punkte-Wertungen aus, dafür aber kamen 3 x 10 Punkte aus den Niederlanden, Polen und Zypern.

Ralph Siegel, die Zwölfte! Unglaublich, aber war, zum zwölften Mal vertrat ein Titel aus der Feder von Ralph Siegel Deutschland beim Eurovision Song Contest. Wie in 1976 betrat Herr Siegel das GP-Finale allerdings durch die Hintertür, da die Siegerin der deutschen Vorentscheidung Corinna May mit ihrem Titel „Hör den Kindern einfach zu“ nicht antreten durfte, denn dieses Lied war bereits schon aufgenommen und veröffentlicht worden. Siegel/Meinunger setzten in jenem Jahr auf Ethno-Pop, zusammengesetzt aus 5 türkischen Sängern, die die Gruppe Sürpriz bildeten, und ihrem deutsch-/türkisch-sprachigen Titel „Reise nach Jerusalem/Kudüs´e seyahat“. Auf die zweisprachige Mixtur setzte Sürpriz dann bei der Grand-Prix-Vorstellung nicht nur einen, sondern sogar noch zwei drauf: Es wurde noch ein Part in Englisch gesungen und schließlich der letzte Refrain als Hommage an das Gastgeberland in Hebräisch. Hierfür gab’s Riesen-Applaus aus dem Publikum – und 12 Punkte wie erwartet aus der Türkei, von den benachbarten Niederlanden und Polen, aus Portugal und vom Gastgeber Israel. Sogar die mit Grand-Prix-Punkten wenig spendablen Österreicher griffen mit 10 Punkten tief in die Wertungstasche. Mit einem 3. Platz  wie beim Grand Prix 1994 mit Mekado durfte Ralph Maria Siegel Junior schließlich die beiden erfolgreichsten deutschen Grand-Prix-Titel in den 90er Jahren für sich verbuchen.

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge fuhren sicher Dino & Beatrice aus Bosnien & Herzegowina nach Hause. Sie hatten sich eine bemerkenswerte Sprach-Mixtur zu eigen gemacht: Ihr Titel beinhaltete Serbokroatisch und Französisch „Putnici/Voyageurs“ (Reisende). Zwar beförderten sie mit Platz 7 das kleine Land zum ersten Mal in die TOP TEN, die 86 Punkte, davon 1 x 12 aus Österreich, reichten aber leider nicht aus für die Qualifikation 2000.

Estlands Vertreterin, Evelin Samuel, sang eine wunderschöne Ballade „Diamond of night“. Für Evelin war es bereits der zweite Versuch bei einer estnischen Vorentscheidung, nach 1998 erreicht sie dann 1999 das Finale und setzte die Top-Ten-Erfolgsserie der Esten nach der Unterbrechung in 1998 weiter fort: Der Diamant der Nacht schimmerte schließlich – umgeben von 90 Punkten – auf Rang 6.

Die Pause zwischen dem letzten Song aus Estland und der Wertung gehörte ganz der Diva und Siegerin von 1998: Dana International. Sie hatte extra für die Gelegenheit einen Song von Lionel Richie „Free“ neu als Musik-Video mit aufwendiger Kostümierung und vielen Tänzern aufgenommen und das Publikum belohnte ihn mit großem Beifall. Dass aber auch Divas nicht frei von Fehlern sind, zeigte Dana International – natürlich unfreiwilligerweise – bei der Übergabe der Siegertrophäe an Lars Diedrikson, den Komponisten von „Take me to you heaven“. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte auf die Bühne, Gott sei Dank aber ohne Verletzung und bleibende Schäden.

Den krönenden Abschluss bildeten dann neben dem Siegertitel aus Schweden alle Künstler gemeinsam auf der Bühne vereint in einem großen Chor – sie sangen zusammen den wohl bekanntesten israelischen Siegertitel von 1979: Hallelujah.

(Apostolos Gussios)

 

Die Teilnehmer 

 

1.

LITAUEN

Aisté

Strazdas”

2.

BELGIEN

Vanessa Chinitor

Like the wind

3.

SPANIEN

Lydia

No quiero escuchar”

4.

KROATIEN

Doris

Marija Magdalena

M.: Linas Rimsa 

T.: Sigitas Geta

M. & T.: Wim Claes, John Terra, Emma Philippa Hjalmas & Ilia Beyers 

M.: Alejandro Piqueras & Fernando Rodriguez

 T.: Adolfo Carmona & Carlos Lopez 

M.: Tonci Huljcic

  T.: Vjekoslava Huljcic

Platz:

 20

Punkte: 

13

Platz: 

12

Punkte: 

38

Platz: 

23

Punkte: 

1

 Platz: 

4

Punkte: 

118 (-39)

79

 

 

5.

VER. KÖNIGREICH

Precious

 „Say it again”

6.

SLOWENIEN

Darja Svajger

For a thousand years”

7.

TÜRKEI

Tugba Önal &

 Grup Mistik

Dön artik”

8.

NORWEGEN

Van Eijk

Living my life without you”

M.: Paul Varnay

T.: Paul Varnay

M.: Primoz Peterca 

 T.: Primoz Peterca 

M.: Erdinç Tunç

 T.: Canan Tunç  

M.: Van Eijk & Mikkel Storleer Eriksen

T.: M.S. Eriksen

Platz: 

12

Punkte: 

38

Platz: 

11

Punkte: 

50

Platz: 

16

Punkte: 

21

Platz: 

14

Punkte: 

35

                         

 

9.

DÄNEMARK

Trine Jepsen & Michael Teschl

 „This time I mean it”

10.

FRANKREICH

Nayah

Je veux donner ma voix”

11.

NIEDERLANDE

Marlayne

One good reason”

12.

POLEN

Mietek Szczesniak

  „Przytul mnie mocno”  

M.: Ebbe Ravn

T.: Ebbe Ravn

M.: Pascal Graczyk & René Coll 

T.: Gilles Arcens, Luigi Rutigliano & R. Coll 

M. & T.: Alan Michael & Tjeerd van Zanen

M.: Sewerin Krajewski

  T.: Wojciech Ziembicki 

Platz:

 8

Punkte: 

71

Platz: 

19

Punkte: 

14

Platz: 

8

Punkte: 

71

Platz:

18

Punkte: 

17

                                                              

 

13.

ISLAND

Selma

All out of luck”

14.

ZYPERN

Marlain

Tha'ne erotas”

15.

SCHWEDEN

Charlotte Nilsson

Take me to your heaven”

16.

PORTUGAL

Rui Bandeira

Come tudo começou”

M.: Thorvaldur B. Thorvaldsson

T.: Sveinbjörn I. Baldvinsson

M.: Jorgos Kallis

 T.: Andreas Karanikolas

M.: Lars "Dille" Diedricson 

 T.: Gert Lengstrand

M.: Jorge do Carmo 

 T.: Tó Andrade

Platz: 

2

Punkte: 

146

Platz: 

22

Punkte: 

2

Platz: 

1

Punkte: 

163

Platz: 

21

Punkte: 

12

 

 

17.

IRLAND

The Mullans

When you need me”

18.

ÖSTERREICH

Bobbie Singer

Reflection”

19.

ISRAEL

Eden

Happy birthday”

20.

MALTA

Times Three

Believe 'n peace”

M.: Bronagh Mullan 

T.: Bronagh Mullan

M.: Dave Moskin

  T.: Dave Moskin

M. & T.: Yaacov Lamay, Gabriel Butler, Moshe Datz & Jeki Oved

M. & T.: Moira Stafrace & Chris Scicluna

Platz: 

17

Punkte: 

18

Platz:

 10

Punkte: 

65

Platz: 

5

Punkte: 

93

Platz:

 15

Punkte: 

32

 

 

21.

DEUTSCHLAND

Sürpriz

Reise nach Jerusalem - Kudüs'e seyahat”

22.

BOSNIEN & HERZEGOWINA

Dino & Beatrice

Putnici”

23.

ESTLAND

Evelin Samuel & Camille

Diamond of night”

M.: Ralph Siegel

T.: Bernd Meinunger

M. & T.: Dino Dervishalidovic

M.: Priit Pajusaar & Glen Pilvre 

 T.: Kaari Sillamaa & Maian-Anna Karmas  

Platz:

 3

Punkte: 

140

Platz: 

7

Punkte: 

86

Platz: 

6

Punkte: 

90

 

 

Die Wertung 

 

* LT BE ES HR GB SI TR NO DK FR NL PL IS CY SE PT IE AT IL MT DE BA EE Pkt. Pl.
Litauen       2                   5         3 1     2 13 20
Belgien       4           2 10 2         10   5       5 38 12
Spanien       1                                       1 23
Kroatien 6 5 12     12 8     7 1 7 4 2 1 6 6 8 7 5 10 8 3 118 4
Ver. Königreich 5   4 5   2 4   1         4         4 8   1   38 12
Slowenien 10 2 2 12           1 6           12         5   50 11
Türkei               4   5                     12     21 16
Norwegen       7         6       7 7 5   3             35 14
Dänemark     5   5 5           1 12 8 8 3 7 5 2 4     6 71 8
Frankreich 2           2 8                 2             14 19
Niederlande 4 12 3   8 3 5   7       6   4 2 1 4 6 2   4   71 8
Polen 7                                       4 6   17 18
Island 8 8 10   10   10 10 12   7 4   12 12 4 4 2 10 10 3   10 146 2
Zypern         2                                     2 22
Schweden 3 7 6   12 7 6 12 10 3 8 6 10 6   10 5 6 8 12 2 12 12 163 1
Portugal                   12                           12 21
Irland 12       4   1 1                               18 17
Österreich   6     7 4   6 3   2 3 8 1 7 5         5   8 65 10
Israel   3 8 8   1 3 2 2 10 4 10 1 10 3 8   1   6 7 2 4 93 5
Malta       6 6                 3   1   7     1 7 1 32 15
Deutschland   10 7 3 1 6 12 3 5 8 12 12 5   2 12   10 12 3   10 7 140 3
Bosnien & Herz.   1   10   10 7 7 8 6 3 5 3   6     12     8     86 7
Estland 1 4 1   3 8   5 4 4 5 8 2   10 7 8 3 1 7 6 3   90 6

 

 

Das Scoreboard

 

   

 

 

 

 

 

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