Eurovision Song Contest
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Artikel nach Datum gefiltert: Freitag, 05 Mai 2017

Samstag, 06 Mai 2017 01:43

Sieben sieben ai lyu lyu

Komme gerade aus dem Euroclub, der heute mal wieder das Partyepizentrum war, wie man es eigentlich von ihm kennt. Die Tanzfläche war voller Partywütiger, die die Nacht zum Tag machten. Einen großen Anteil an der Stimmung hatte Verka Serduchka, die mit ihrem Mütterchen und einem rund 20-minütigen Auftritt rund zehn Jahre nach ihrem zweiten Platz in Helsinki den Saal zum Brodeln brachte.

 

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Es war einfach gigantisch! Das ist Eurovision! Für mich schon jetzt einer DER Kiew-Momente. Slavko trug im Anschluss noch sein „Space“ in einer Remix-Version vor. Bevor ich im Euroclub ankam, war noch unter anderem Alyosha (ESC 2010) aufgetreten. Organisatorisch können die Ukrainer sicher noch Sachen verbessern, z.B. einen zweiten Barkeeper an den Bierstand stellen oder einmal die Garderobe öffnen!

 

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Mein Rechner und das Internet im Pressezentrum vertrugen sich heute nicht so sehr. Deshalb schnell noch ein paar Sätze zu den Big 5 – zumindest zu Italien, Spanien und Deutschland. Zu Italien ist alles gesagt, mit seiner Leichtigkeit wird der Beitrag. Junge Leute werden den Affen lieben, ältere vermutlich den Rest. Summa summarum heißt das: Italien ist kaum zu schlagen. Vom ECG-Team bin ich der einzige, der von Spaniens Performance durchaus angetan ist. Das landet recht weit hinten, aber ich finde Manel und seine Jungs holen das Beste aus dem Song heraus und beim Auftritt wird Strandatmosphäre des Mittelmeers prima vermittelt. Da hat sich jemand Gedanken gemacht. Für mich eines der stärksten Bühnenbilder. Gesanglich darf da noch eine Schippe draufgelegt werden. Und auch beim Staging von Levina wurde ein guter Job gemacht. Ob es den Funkenregen am Ende braucht und ob es ihn tatsächlich geben wird, werden wir sehen. Und ob bei der Platzierung dadurch etwas zu retten ist, ebenfalls. Schämen brauchen wir uns für „Perfect Life“ aber ganz und gar nicht.

Benni

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Freitag, 05 Mai 2017 20:45

Wir sind durch

Nun sind alle durch! Ach was bin ich von Frankreich enttäuscht. Wo ist die schöne Stimmung aus dem Video? Wo sind die beiden Tänzer? Einzig einige der Hintergundbilder auf der LED-Wand sind gelungen und man hat manchmal den Eindruck, Alma wandelt tatsächlich durch das nächtliche Paris. Sie wirkt aber schon sehr unsicher und wenig souverän, keine Spur von Leichtigkeit, die "Requiem" aber dringend bräuchte. Wenn es bis Sonntag nicht noch größere Änderungen gibt....Au Revoir la France...

Hier noch ein paar Eindrücke vom Meet & Greet.

 

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Eine Gitarrenversion von "Perfect Live" wurde auch gespielt und zeigt, was für eine gute Sängerin Levina ist.

 

 

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Ein Tanzkurs auf Wunsch eines Journalisten.

 

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Der Affe tanzt nackt, also fast.

 

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Manel präsentiert sein ukrainisches Tattoo.

 

Stephan

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Freitag, 05 Mai 2017 19:05

Der goldene Eiffelturm

Wegen der deutschen PK habe ich nur den 1. Durchlauf von Frankreich gesehen, war enttäuschend, sie stand ziemlich statisch allein auf der Bühne, im Hintergrund zunächst Häuserzeilen, später dann das erleuchtete nächtliche Paris, sie steht dann eine ganze Zeit lang vor dem golden leuchtenden Eiffelturm, damit auf der Dümmste merkt, dass das der französische Beitrag ist.

Wir schenken uns die letzten beiden PKs von UK und Frankreich, gehen kurz was essen und dann auf die moldauische Party, die mal nicht im Euroclub stattfindet. Mehr dazu dann morgen, für heute einen schönen Abend,

Michael

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Freitag, 05 Mai 2017 17:49

Der spanische Surfer

Was für Gegensätze. Nach dem großen Favoriten Francesco sitzt jetzt Manel aus Spanien in der PK. Und der Saal hat sich -erwartungsgemäß- wieder ziemlich geleert, gilt Spanien doch als heißer Favorit für einen der letzten Plätze. Er redert über sein Idol Ed Sheeran und würde gerne dessen Song "Barcelona" covern. Er war mit seiner Probe ganz zufrieden, wird aber auch noch einiges ändern, vor allem will er mehr Close-Ups. Ansonsten ist man ganz zufrieden, . Man will Spanien auf die Bühne bringen. Sand, Sonne usw. Er liebt es zu surfen, was veilleicht sein Hawaii-Hemd erklärt. Manel wird gefragt, ob er es fair findet, dass die BIG 5 direkt fürs Finale gesetzt sind. Er sieht das von 2 Seiten. Natürlich ist es für alle anderen vielleicht unfair, die sich erst qualifizieren müssen. Umgekehrt haben die Gesetzten auch nur eine Chance, ihr Lied für ganz Europa zu zeigen. Die anderen Finalisten zwei. Das sieht er schon als Vorteil für diese Länder.

Seine Gitarre hat er immer dabei. Wirklich immer. Insofern wundert es nicht, dass er sie auch jetzt dabei hat und uns sein Lied nochmal etwas vorsingen will. Es wird aber ein Medley gefordert, was er dann nur ohne Gitarre acapelle singen kann. So singt er u.a. "I can`t go on" .

Zusammenfassend: Manel scheint echt ein ganz netter Kerl zu sein. Nur schade, dass man offenbar in Spanien sich nicht mehr bewusst zu sein scheint, dass der ESC immer noch ein Song Contest ist. Leider hat man völlig vergessen, ihm auch ein Lied mit nach Kiew zu geben.

 

Und jetzt kommt unsere Levina ;o))))

Erwin

 

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Freitag, 05 Mai 2017 17:40

Die Goldmarie

Ich gehöre wohl zu den wenigen Leuten, die den englischen Beitrag ganz toll finden. Umso gespannter war ich auf die Umsetzung. Ich hatte mir da etwas ganz Intimes vorgestellt, aber das Gegenteil ist der Fall: Lucie Jones trägt ein mattgoldenes Kleid mit merkwürdigen breiten Trägern, im Hintergrund sieht man eine großes schwarzes muschelartiges Gebilde mit goldenen Spangen. Anfangs bekam ich einen Schreck, es sah so aus, als wenn Lucie auch am Boden liegt wie Levina, aber man zeigt ihr Gesicht von oben im Spiegel. Die gesamte LED-Wand und die Stirnseite der Bühne explodieren förmlich 3 Minuten lang in einem goldenen Sternenregen, ein Silversterfeuerwerk ist nichts dagegen.... Weniger ist mehr, würde ich da sagen... schade!

Michael

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Zu Beginn des Meet & Greet mit Francesco Gabbani lagen hier Papp-Gorilla-Masken aus, die man zu seiner Begrüßung aufsetzen sollte. Er entschuldigt sich für sein schechtes Englisch und lässt dolmetschen. Die  Moderatorin fragt zuerst, wann er angekommen sei: gestern Abend, nächste Frage, hattest du schon Zeit, dir Kiew anzusehen? Mannomann...wann denn, eine Nachttour? Auch ukrainisches Essen hat er noch nicht probiert, sein Leibgericht sei "Tagliatelle con funghi". Das technische Level hier sei sehr hoch, das habe er bei der 1. Probe schon festgestellt. Ob er etwas ändern wolle? Viellecht den Sänger, meint er, Gelächter...Fühlt er sich unter Druck als Favorit? Er versucht, nicht daran zu denken, das würde ihm seine Spontaneität rauben. Wie kam er auf die Idee zu diesem Lied? Er meint, dass der Westen auf die orientalische Kultur oft etwas herabschaut, aber er hätte mit diesem Erfolg nicht gerechnet. Er selbst habe ein sehr positives Karma. Unter dem Affenkostüm steckt ein bekannter Tänzer und Choreograf. Es gebe 2 Sorten von Publikum für dieses Lied, der eine Teil versteht den Text, für den anderen Teil sei er geschrieben. Ob er ein ESC-Fan sei? Er erinnert sich natürlich an Toto Cutugno, aber da Italien den ESC ja lange Zeit nicht gezeigt habe, sei es für einen Italiener schwer, Fan zu sein. Der Affe soll hinweisen auf das Buch von Desmond Morris "Der nackte Affe".  Ob er mit seiner Teilnahme  und dem evtl Sieg den ESC in Italien populärer mache? Das hofft er natürlich, er erfahre jetzt schon sehr große Unterstützung  in Italien für seine Teilnahme. Dann wird er aufgefordert, dei Choreografie vorzuführen, er ziert sich etwas, dann macht er es, die HoD versucht sich aus dem Staub zu machen, aber er holt sie zurück. und dann geht es los: Arme schwenken, auf 4 das rechte Bein heben, auf 8 das linke...Es gab Diskussionen, einen Teil in Englisch zu singen, warum er das nicht mache, denn er wolle doch, dass die Leute den Text verstehen. Das Englsche würde den Sound des Liedes total verändern, und er möchte die italienische Sprache weiter verbreiten. Sein gerade erschienenes Album sei schon auf Platz 1 der italienischen Album-Charts, fügt die HoD hinzu, deswegen sei sie gerade weggelaufen, um sich zu vergewissern, nicht weil sie nicht habe mittanzen wollen ;-) 

Michael

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Freitag, 05 Mai 2017 16:16

Levina liegt am Boden

Absolute Spannung vor der ersten deutschen Probe: Levina hatte kurz vorher eine Überraschung angekündigt, und die kam dann auch: Levina liegt zu Beginn auf der Bühne, die Kamera filmt sie eine Zeit von oben wie in einem Kreisel, der grau-lila getönt ist, ein sehr schöner Effekt, sie trägt einen grauen langen Rock und ein helleres Top mit freiem Rücken, ich finde das sehr chic. Sie ist außerdem barfuß. Der Hintergrund ist auch in verschiedenen Grautönen gehalten, die Projektionen erinnern manchmal an die alte TV-Serie "Time Tunnel". Levina strahlt in die Kamera, kommt sehr sympathisch rüber, gesanglich war da der eine oder andere Wackler, vor allem, wenn sie aufsteht, aber das ist in der 1. Probe ja nicht so schlimm. Insgesamt ein sehr stylischer Auftritt, wir hätten uns allerdings im Laufe des Liedes noch den einen oder anderen besonderen Effekt gewünscht, denn ganz ehrlich: "Perfect life" hat keinen richtigen Höhepunkt.  Hinzu kommt, dass Levina fast die ganze Zeit auf der Stelle stehen bleibt. Es passiert also eigentlich bis auf das Intro nichts mehr, bis dann zum Schluss Goldregen einsetzt, der allerdings hier noch ein wenig untergeht, da von der Hallendecke ein Scheinwerferturm wie ein Kronleuchter ins Bild ragt, der den Goldregen teilweise verdeckt. Levina trägt eine Hochsteckfrisur, dennoch kommt die Windmaschine zum Einsatz, mit dem einzigen Effekt, dass sie ihr den Rock zwischen die Beine bläst, muss nicht sein, bitte Windmaschine ausschalten oder aber die Haare offen tragen,was mir besser gefallen würde. Im Pressezentgrum gab es nach jedem Durchlauf Beifall, aber man weiß hier ja nie, wie der gemeint ist. 

Fazit: grundsätzlich eine gute elegante Inszenierung mit Stil, die sicher heraussticht, aber irgendetwas fehlt noch.

Michael (wir sehen das aber alle ähnlich)

 

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Freitag, 05 Mai 2017 15:47

Die Moderatoren lassen hoffen

Die 3 Moderatoren geben heute auch eine kurze PK, die sie versuchen sehr witzig zu gestalten. Schon bei der Begrüßung mit den für westliche Zungen nicht ganz leicht zu sprechenden Nachnamen wird geflachst. Sie werden -und das sei sicher die erste Enttäuschung- nicht nackt moderieren, sondern jeder 5-6 Anzüge von ukrainischen Deisgnern tragen. Nachfarge des Moderators, ob das für alle 3 Shows reiche? In jedem Semi? Nein, fürs ganze Leben! 

Es wird so getan, als würde man kein französisch sprechen können, aber natürlich beherrschen sie das auch bzw. zumindest einer von ihnen. Auf die Frage: "Ihr seid drei junge, gut aussehende, weiße Kerle! Wo ist da das Motto: "Celebrate diversity?" gab es großes Gelächter. Es werde ja auf der Bühne, in den Showacts, auch Frauen aus der Ukraine auftreten. Und es sei doch auch sehr passend zum Motto, wenn erstmals in der ESC-Geschichte drei Männer moderieren. Und es sei auch billiger, als wenn drei Frauen eine Vielzahl teurer Kleider tragen müßten bei der Moderation.

Auf jeden Fall drei lockere Typen, die es hoffentlich schaffen, spontan und witzig durch drei große ESC-Abende zu führen.

Erwin

 

 

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Freitag, 05 Mai 2017 15:40

Da wackelt der Bus

Auf den LEDs wackelt ein Bus, auf der Bühne wackeln die Stimmen, das Ganze kommt mir vor wie die Probe einer Schülerband für den Abi-Ball... Michael

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Freitag, 05 Mai 2017 15:32

Spaniens erste Probe ist stimmig...

Also mit stimmig meine ich, die Performance Spaniens bildet eine Einheit mit dem schwachen Song und der unterirdischen stimmlichen Leistung Manels. Es fällt sicher immer leicht einen Beitrag zu verreißen, der im Vorfeld schon so in der Kritik stand. Doch was muss das muss. Es will den Jungs um Manel einfach nicht gelingen, wenigstens ein wenig gute Laune überzeugend zu spielen. Die Strophe wird spanisch intoniert, der Refrain natürlich englisch. Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass der Anfang sehr schön inszeniert wurde. Manel und seine Surferfreunde schauen aus dem Universum auf die Erde, was tatsächlich eine hübsche Stimmung erzeugt. Gefühlte drei Stunden später ist das Lied auch schon zu Ende. Man muss kein Pessimist sein, um einen Absturz Spaniens vorauszusehen. 

Stephan

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
Benni DJ Ohrmeister Markus
     
 
Michael Stephan  
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
 
Benni DJ Ohrmeister  
     
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Michael Stephan  
     

Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Benni Berenike Horst
     
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Maggie Rainer   
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..