Eurovision Song Contest
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Artikel nach Datum gefiltert: Dienstag, 09 Mai 2017

Dienstag, 09 Mai 2017 23:37

Die PK der 10 Finalisten Semifinale 1

Die PK beginnt gleich, wir sind einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis, allerdings können wir Polen nicht nachvollziehen, obwohl sie gut gesungen hat, und für Finnland tut es uns leid.

 

"Ludmilla" meint: "People are going crazy, they love so much the performers" - Ach ja?

Dann fragt der Moderator der Reihe nach die Interpreten:

 

Moldau: Sie gratulieren allen FInalisten, es sei eine große Ehre für sie.

Aserbaidschan: Sie freut sich, dass den Zuschauern ihre Theatervorstellung gefallen hat.

Griechenland: Sie ist glücklich, sie wollte zeigen, wie die LIebe ist, und das ist ihr gelungen.

Schweden: Startnr. eins sei sehr nervenaufreibend gewesen, er wolle nicht auch im Finale die Nr. 1 bekommen.

Portugal: Er spricht kein Englisch, er fühlt sich großartig, die Leute hätten seine Botschaft verstanden, ohne den Text zu verstehen, sie hätten es einfach gefühlt.

Polen: Was sie im Finale im "Flashlight" sehen werde? Salavador! Aber es seien so viele tolle INterpreten gewesen, es tue ihr leid für Finnland und Lettland.

Armenien: asdhasdadadasksiadjas...... nein, es wird übersetzt: Sie ist glücklich, aber gartuliert auch anderen anderen, im Finale tut sie ihr Bestes, um so hoch zu fliegen, wie möglich.

Australien: Wenn Australien gewinnt, werden sie ein europäisches Land aussuchen, um den Constets gemeinsam auszurichten. Er gratuliert auch allen anderen.

Zypern: Das Geheimnis des Erfolges sei, zu sich selbst zu stehen, er bedankt skich bei seinem Team.

Belgien: Als Letzte genannt zu werden, war furchtbar, als dann "Belgien" genannt wurde, war es fantastisch. 

 

Dann werden Fragen zugelassen, allerdings nicht wie sonst je eine von der nationalen und internationalen Presse. Sondern es gibt nur ein Zeitlimit von 20 Minuten. Es geht hzunächst ein wneig durcheinander, dann doch pro Land,

 

Moldau: Sie werden zuerst ihr Schwiegermütter anrufen. Haben sie eine Botschaft an die 8 Ausgeschiedenen? Sie sollen Spaß haben, sich entspannen. Die Musik sei das Wichtigste.

Belgien: Sie scheint sehr emotional zu sein, was sie macht, um ihre Emotionen bis zum Finale zu bewahren, aber sie versteht die Frage nicht, ist zu aufgeregt.

Aserbaidschan: Der ESC habe sich sehr gewandelt, und das werde auch in der Zukinft so weiter gehen.

Zypern: Er wusste nicht, dass die Fans so großartig sind. Sie machen ja alles nur, damit die Fans die Show genießen, denn es ist ihre Show. 

Griechenland: Frage nach dem Konzept des Staging: Es gehe um Liebe, Celebrate Diversity, sie lobt Fokas Evangelinos in den häöchsten Tönen für das Konzept. Und natürlich sei Griechenland in der LAge, den ESC 2018 auszurichten, Griechenland könne alles.

Australien: Ist so glücklich, hier zu sein, er bedankt sich bei allen, die ihn gewählt haben. Rat an junge Talente? Hart arbeiten, seinen Träumen zu folgen.

Schweden: Wenn Schweden gewinnt, zieht es mit Irland gleich, kann er es schaffen, oder ist Italien unschlagbar? Es geben eine Reihe Songs mit Chancen, nciht nur Italien, er ist schon froh, im Finale zu sein.

Armenien: Es war immer schon ihr Traum, auf der ESC-Bühne zu stehen, das sei acuh die Botschaft ihrfes Songs: Folge deinen Träumen, dann kannst du alles schaffen.

Portugal: Er soll sein T-Shirt zeigen: S.O.S: - Refugees. Es sei hier zwar eine große Party, aber er habe an die Flüchtlinge denken müssen, es seien keine Emigranten, sondern Flüchtlinge vor dem Tod. Sie würden nach Papieren gefragt, wenn sie doch auf Gummibooten gekommen seien. Er könne nur eine humanitäre Botschaft vermitteln. Wir seien Menschen, keine Tiere. Er bedankt sich für die Unetrstützung der Fans, er träumt von einer Europatournee. 

Polen: Ihr Rat an junge Talente: Hart arbeiten, seinen Träumen zu folgen, ein großes Herz zu haben. Ihr Lied sei dem Tierschutz gewidmet, Sie hoffe, dass in Polen das Gesetz geändert werde, dass Hunde nicht mehr angekettet werden.

 

Dann wird ausgelost, 1. Hälfte oder 2. Hälfte (s. Vorentscheidungen der Länder)

 

Michael

 

 

 

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Dienstag, 09 Mai 2017 21:14

So schlimm war es auch nicht ;-)

Erwin hat recht, ich war orientierungsmäßig heute ein wenig daneben, aber immerhin haben wir es ja noch pünktlich geschafft zum Treffen mit Levina. Das war wirklich sehr schön. Jetzt sitzen wir hier im Fanbereich des Pressezentrums auf Sitzsäcken und schauen auf einem Riesen-Screen das 1. Semifinale. Ich wage mal eine Prognose, letztes Jahr lag ich nicht so falsch: Weiter kommen: Schweden Georgien Belgien Finnland Griechenland Zypern Moldau Aserbaidschan Armenien Portugal Euch einen schönen und spannenden Abend, bis morgen, Michael
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Dienstag, 09 Mai 2017 19:33

Neben der Spur

So langsam wird es spannend. Elvira, Michael und ich hocken im Fanbereich und vertreiben uns die Zeit bis 22 Uhr (Kiew-Zeit). Da im Fanbereich die Übertragung auf einem wesentlich größerern Monitor erfolgt als im Pressebereich, und hier auch die Sitzgelegenheiten wesentlich bequemer sind, haben sich auch viele P-Akkreditierte im Fanbereich niedergelassen. Ich weiß nicht, ob das der Grund ist, warum das WLAN hier unfassbar lahm ist. Ich war gerade mal in den P-Bereich, da geht das Hochladen der Videos usw. ruckzuck. Hier könnte ich zwischendurch die Tafel der Baku-Bitch putzen und hätte noch massenhaft Zeit, bis endlich was passiert. Seufz.

Etwas neben der Spur ist heute auch unser Mr. President. Er führte uns zur völlig falschen Metro, so dass wir nur noch per normalem Taxi pünklich zu Levina kamen. Bisher haben wir ihm immer brav vertraut und sind ihm hinterher gelaufen wie kleine Gänsekinder. Das wird heute nicht mehr passieren. Und morgen ist Michael dann hoffentlich wieder der alte ;o))

Leicht daneben ist wohl auch, dass man auf dem Weg von der Metro, wo statt "leave here for Eurovision Station" vorhin "leave here for Eurovision Stage" beim Halt angekündigt wurde, nun offenbar auf den letzten Drücker versucht, aus brachliegenden braunen Flächen neben der Straße noch schnell "blühende Landschaften" zu machen. Als die Sonne vom Himmel brannte, passierte nix. Jetzt wird -obwohl es jede Menge Regen gab und gibt- dauernd mit mehren Sprengern bewässert. Muss man nicht verstehen. Aber das Bild am Samstag soll wohl ein perfektes sein. Nun ja, da ist noch ein Stück Weg zu gehen... Immerhin sind viele weitere große Hinweisschilder angebracht, die Fans, Presse und Zuschauern den richtigen Weg weisen.

 

So, dann nochmal viel Spaß euch allen. Ich verzichte auf meine Tipps. Wer den Blog gelesen hat, weiß aber, wen ich gerne im Finale hätte und wär gerne in den Dnepr stürzen kann.

Erwin

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Dienstag, 09 Mai 2017 18:58

Singing in the rain

Für eine fast 3-Millionen-Stadt ist das U-Bahnnetz bescheiden, die Abstände zwischen den Bahnhöfen beträchtlich. Viele haben noch einen ordentlichen Fußweg zu der Wohnung. Die Linie 1 gibt es erst seit 1960 und der Abschnitt unter dem Dnjepr ist von 1963, Bahnhof Livoberezhna wurde 1965 angelegt. Extra für den Song Contest wurde am diesem Bahnhof ein Lift eingebaut und vieles neu gestrichen, sogar die Unterführungen. Alte Frauen versuchen am U-Bahneingang ihre karge Rente mit Maiglöckchen aus eigenem Garten aufzubessern, eine hatte nur weiße Bohnen im Angebot. 
Der Wetterumschwung kam gestern als ich kurz vor vier die Halle für die 1st Semi-Final Dress Rehearsal betrat. Es wurde stürmisch und fing an zu regnen. Wir mussten außen herum durch einen neuen Eingang. Die Sicherheitsstufe war erhöht worden. Das Gelände vom International Exhibition Centre war streckenweise von Soldaten umstellt.

Als die Proben vorbei waren, hatte auch der Regen aufgehört und die Sonne brach gelegentlich durch.


Ich hoffe, dass es heute Abend Überraschungen gibt. Sonst ist es langweilig und für die Teilnehmer deprimierend, wenn schon Monate vorher feststeht, wer raus fliegt. Mir gefällt Lettland optisch sehr, wenn auch das Lied ziemlich einfach ist. Kristaps Ērglis (Bassgitarre) erschien Sonntag übrigens in einem tollen roten Flauschmantel auf den Roten Teppich. 
Umgekehrt bei Aserbaidschan. Isa Melikov mag ein erfolgreicher Komponist sein, das Bühnenbild finde ich eher für ein Theaterstück geeignet. Wollen wir mal sehen, wie die Zuschauer abstimmen. Finnland und Portugal sind meine Favoriten, beide Länder werden es mühelos schaffen, denke ich.


Barend

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Dienstag, 09 Mai 2017 13:18

Stadtrundfahrt statt Euroclub

Nachdem ich am Nachmittag die vorerst vermeintlich letzten Sonnenstrahlen der ersten Generalprobe vorgezogen und das Höhlenkloster Petscherka Lawra besucht habe, war ich am Abend zum Juryhalbfinale doppelt gespannt. Der Austragungsort glich eine Festung. Ähnlich wie beim Roten Teppich wurde Straßen und Wege drumherum weitläufig abgesperrt oder zumindest mit starker Polizeipräsenz erwacht. Ähnlich war es schon beim Empfang und am Roten Teppich gewesen, wo man ohne Akkreditierung und erst recht mit Fahrzeugen kaum in die Nähe kam. Das Weltgeschehen der vergangenen Monate rechtfertigt leider diese Maßnahmen. Dadurch fühle ich mich sicher. Die Show an sich – da muss ich meinen Vorrednern zustimmen – bietet ukrainische Hausmannskost: Einen unspektakulären Opener, Beweihräucherung von Jamala im Intervalact mit noch schlimmerem Gejaule als im albanischen Beitrag und die für mich uninteressantere Hälfte des ESC-Starterfeldes. Das Publikum in der Halle liebte es aber. Lustig ist aber ein Video mit Verka Serduchka in der Votingpause. Technische Probleme gab es bei Griechenland, Demy musste/durfte nach allen Teilnehmern noch einmal auftreten. Der Umbau vor und nach UK haute zeitlich nicht hin. Es winkt dem Vereinigten Königreich ein Startplatz nach einer Werbeunterbrechung oder Greenroom-Schalte. Ein massives Problem gab es beim Auftritt von Artsvik aus Armenien, bei ihr wurde einfach noch einmal das Playback von Tschechiens Martina Barta eingespielt. Sie blieb wie angewurzelt stehen und nach 15 Sekunden wurde der Fauxpas dann auch einmal bemerkt. Dies sollte in der Liveshow besser nicht noch einmal passieren. Nach der Show wollte ich besonders schlau sein und einen Shuttle zur israelischen Party in den Euroclub nehmen. Da keiner in Sichtweite war, habe ich einfach den Hotelshuttle genommen. Irgendein Hotel wird schon in der Nähe des Euroclubs sein. Äääähm… nein! Der Bus fuhr einen riesigen Bogen, den ich voller Sorge via Google Maps verfolgte. Immerhin war ein Stopp in der Nähe meiner Unterkunft, in die ich mich dann auch zurückzog. Mal sehen, wie es heute klappt…

 

Zum Semi: Ich glaube, mindestens eine Überraschung wird es geben. Womöglich fällt sie zu Lasten Australiens aus. Auch Belgien wackelt, aber ich glaube, dass der Song dann doch noch genug Punkte ziehen wird. Stattdessen sehe ich dank des tollen Bühnenbildes, der Reaktion in der Halle und den vielen polnischstämmigen Menschen in ganz Europa Kasia Mos im Finale am Samstagabend. Unterschätzen sollte man aber auch Georgien und Lettland nicht...

Mein Tipp ist aber: Schweden, Belgien, Finnland, Aserbaidschan, Portugal, Griechenland, Polen, Moldau, Zypern, Armenien.

Benni

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Dienstag, 09 Mai 2017 10:24

Wunder gibt es immer wieder

Guten Morgen aus dem nass-kühlen Kiew,

 

nach der tollen Israel-Party, zu der Michael ja gerade was geschrieben hat, und den vielen kurzen Nächten lassen wir es heute mal ruhig angehen. Ich Depp hab mich schon mal vertan und meinen Wecker falsch gestellt, so dass ich eine Stunde später als Elvira und Michael gefrühstückt habe. Quasi "Lost and forgotten" saß ich ganz alleine im Frühstücksraum. Aber selbst schuld... Immerhin gab es noch was.

 

Zu meiner großen Überraschung hat in der Zwischenzeit ein Zimmermädel tatsächlich mal was im Zimmer gemacht. Die gute ist sicher neu oder nur zur Aushilfe heute am Feiertag hier. Oder ist das Aschenputtel, was die anderen, die ja nur quatschen und in ihrem Zimmer hocken, verstossen haben. Das Bett war gemacht, die Handtücher liebevoll ( dass wir das noch hier erleben!!!) darauf drapiert, das Bad roch frisch geputzt usw. Ich bin baff!!!! Hab der Guten mal direkt ein Trinkgeld ins Nebenzimmer gebracht. Hoffe nur, sie versteht das nicht falsch und kommt gleich nochmal und bietet andere Dienste an...

 

Tja, das 1. Semi ist ja wirklich nicht der Brüller. Von mir aus könnte da so ziemlich alles heimgehen. Ich brauch weder die albansiche Schrei-Trulla noch die azerische böse Frau (die guckt manchmal so, als wolle sie einen auffressen. Ohne Betäubung. Sofort! Will mir gar nicht vorstellen, mit welchem Blick die ihre armenische Kollegin belegt). Das ist echt eine Bitch, aber eine richtige. Dagegen ist Claudia Faniello eine Heilige.

Ich brauch auch den zugebenermaßen sehr sexy aber auch sehr kühl-arroganten Schweden nicht. Australien kann auch heim ins Koala-Land, genau wie viele andere Schnarchnummern. Richtig gut fand ich gestern Belgien. Klar ist das ein unscheinbares Mäuschen, aber das passt für mich perfekt zu "all alone in the dangerzone". Bei Portugal war der Wald schön. Und die Zuckungen des Sängers... ich sage lieber nix dazu, schließlich scheint es bei ihm ja doch einen ernsten Hintergrund zu geben. Wobei sicher jeder ESC-Fan es Portugal mal von Herzen gönnen würde, ganz vorne zu landen. So oft mit starken Lieden hinten... Und nach Lissabon will ich eh längst mal. Aber mir gibt das einfach gar nix, sorry. Dafür würde Europa damit aber immerhin endlich mal wieder einen richtig großen Sommerhit bekommen....

 

Wer geht denn nun ins Finale? Es wird mit Sicherheit wohl wie immer einige Überraschungen in jeder Hinsicht geben. Ich hoffe nur, dass es nicht meine geliebten Finnen erwischt. Gestern hat mich das erstmals nicht berührt. Oder war ich einfach noch zu sehr fasziniert von der "Schwing dein Ding"-Nummer aus Montenegro? Nix genaues weiß man nicht.

Euch allen wünsche ich jedenfalls einen spannenden und schönen ersten Semifinal-Abend!
Erwin

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Dienstag, 09 Mai 2017 10:21

Disco mit Teppichboden

Guten Morgen aus dem nun seit gestern doch ziemlich kühlen Kiew. Hatten wir die Stadtrundfahrt noch bei Sonne und Wärme genießen können, gab es dann während der Semifinalprobe nachmittags den schon befürchteten Wetterumschwung. Während der Probe hatte es geregnet, und nun haben wir so um die 8 - 10 Grad, brrrr.

Gestern Abend gab es im EuroCLub die traditionelle Israelische Party. Die fand aber nicht im gewohnten EuroClub-Saal statt, sondern im gleichen Gebäude auf der 3. Etage, wo noch einmal ein riesiger Saal zu finden ist. Bei unserer Ankunft war das Foyer um die Bar herum schon reichlich gut gefüllt.  Es war nicht so einfach, an ein Getränk zu kommen. Nach längerem Anstehen an einer Stelle der Bar stellte sich dann heraus, dass diese Stelle nicht die Bier-Stelle war, was bedeutete , sich am anderen Ende neu anzustellen. Dann wurde direkt gesagt, das Bier sei aber nicht kalt, es wurde aus Flaschen in Plastikbecher umgefüllt. Und nach einer Stunde gab es dann gar kein Bier mehr, nur noch alkoholfrei. Da hatte man sich wohl ziemlich verkalkuliert beim Einkauf. Das erinnerte mich an de Aftershow-Party 2005 hier in Kiew, wo es auch ganz schnell kein Bier mehr gab, sondern nur noch Wasser.

Die Getränke durfte man dann auch nicht mit in den Saal nehmen, wo die Auftritte stattfanden, vermutlich, weil dieser Saal mit Teppichboden ausgelegt ist. Das bietet sich ja unbedingt an für eine Disco! War also ein bisschen blöd, sich zu entscheiden, entweder trinken und die Auftritte verpassen, oder umgekehrt. Wir haben uns dann für die Auftritte entschieden, Da ja in der Halle das Juryfinale lief, waren es nur Künstler aus dem 2. Semi,die auftraten plus Alma und: Levina! Sie kam erstaunlich gut an, die Leute gingen mit und es gab auch ganz guten Applaus, der allerdings nicht so stark war wie z.B. bei Nathan Trent, der sich hier als Stimmungskanone entpuppt. Als Alma nach ihrem "Requiem" das Lied voin Amir anstimmte, sprang Nathan mit auf die Bühne und sie sagen "J'ai cherchè" im Duett!. Manche sangen 2 Lieder, Claudia Faniell owieder ihr VE-Titel-Medley und "Breathlessly", es wurde rumänisch gejodelt, der Balkan war 3xfach vertreten mit Jana, Tijana und Kristian, der hier ja immer wieder super gut ankommt. 

Wir sind dann gegen 2.30 Uhr ins Hotel, haben heute mal etwas ausgeschlafen, um 14.00 Uhr haben wir einen besonderen Termin, darüber berichte ich später. 

Michael

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an
 
Barend Benni Elvira
     
 
Erwin Michael Stephan
     

Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Markus Michael Stephan
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
Benni DJ Ohrmeister Markus
     
 
Michael Stephan  
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
 
Benni DJ Ohrmeister  
     
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Michael Stephan  
     

Wir vor Ort

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Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..