Eurovision Song Contest
KIEWBLOG. Das ECG-Tagebuch.

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Gute Seele aus Frankreich

Sonntag, 07 Mai 2017 12:45

Alma aus Frankreich machte auf ihrer Pressekonferenz einen äußerst lockeren Eindruck. Sie habe wie so viele andere Künstler in den vergangenen Tagen das Sommerwetter ausgenutzt und die Postkarte gedreht. Unter ihren vollen Namen, Alexandra Marquet, trete sie nicht auf, da Alma auf Spanisch und Portugiesisch „Seele“ bedeutet. Dies finde sie sehr passend. Ihr Lied vereine viele Eindrücke, die sie auf Reisen in verschiedene Regionen in Frankreich und weltweit gesammelt habe. Ihr Geheimrezept sei oft zu lachen und das wolle sie auch mit ihrem Song vermitteln. Ein Fanjournalist fragte, warum ihr Auftritt eher bewegungsarm sei. Sie versuche, so viel wie möglich zu tanzen, aber es sei nicht ihr größtes Talent. Sie arbeite aber hart mit ihrem Choreografen an der Performance. Normalerweise singe sie eher an einem Piano sitzend und dabei tanze man ja nicht. Man wolle den Auftritt trotzdem sehr modern gestalten und spiele bewusst mit französischen Clichees. Bei der Auslosung für das Finale zog Alma die zweite Hälfte und löste damit großen Jubel und große Erleichterung beim HoD aus. Man habe 2013 den ESC eröffnet und war in fast jedem der vergangenen Jahre in der ersten Hälfte aufgetreten und werde man endlich etwas später am Abend performen. Die Franzosen rechnen sich in diesem Jahr echt einiges aus.

Benni


PK Lucie Jones

Sonntag, 07 Mai 2017 11:55

Lucie Jones ist ganz begeistert von allem Drum und Dran hier. Der HoD wird gefragt, ob die BBC den ESC mittlerweile ernster nehme als in den letzten Jahren. Die Performance und das tolle Lied ließen das vermuten. Ja, der Contest habe sich ja auch sehr verändert. Und Lucie bestätigt, dass das Team das alles sehr ernst nehme. Emmelie de  Forrest, die am Song mitgeschreiben hat, hat ihr geraten, viel Spaß hier zu haben. Ob sie dem Beispiel von Emmelie folgen wolle, nach dem Sieg auch zu komponieren für den ESC? Ja viellecht, lacht sie, sie schreibe ja auch Lieder. Sie singt ihr Lied und zieht dann: 2. Hälfte.

Wir werden uns jetzt schon wieder verabschieden, kurzes Gastspiel heute im Pressezentrum, aber kommt mir ganz recht nach der kurzen Nacht. Wir bummeln noch ein wenig durch die sonnige Stadt, oder was immer Elvira gerade aus dem Reiseführer zaubert ;-) und schauen dann gemütlich im Hotel den Roten Teppich.

Bis morgen mal, schönen Sonntag noch allseits!

Michael

 


Die letzten drei Einzelproben

Sonntag, 07 Mai 2017 11:47

Mir gefiel die zweite Probe von Levina auch etwas besser, ich hatte am Bildschrim auch den Eindruck, dass das Grau der LED zeitweise etwas lila getönt wurde, was zum dem Opener, bei dem sie am Boden liegt, passen würde. Kann aber auch eine optische Täuschung sein, statt des missglückten Goldregens gibt es  den jetzt in einzelnen Spots, die von oben wie Sternschnuppen herunterfallen. Sieht gut aus. 

 

Lucie Jones sieht für mich aus wie eine "Madonna im Sternenkranz", ich höre hier viel Positives über dieses Goldfeuerwerk, aber ich find es nach wie vor "too much". 

 

Alma aus Frankreich bewegt sich vielleicht eine Spur mehr, dafür hat sie gerade ziemlich schief gesungen.

Michael


Levina PK

Sonntag, 07 Mai 2017 11:23

Gestern hatte sie eine City-Tour, es sei alles sehr schön gewesen und es habe anschließend ein leckeres Essen gegeben. Bei der Probe sei sie nervöser gewesen als bei der 1. Probe, weil sie den Druck spüre, dass das Finale näherrücke und sie immer besser werden müsse. Sie seien insgesamt sehr glücklich, es sollen nur noch Kleinigkeiten geändert werden. Ihr Outfit stammt von Dimitrios Kasimos, einem griechischen Designer, der in London lebt, er habe ich das auf den Leib geschneidert. Der ESC sei eine Riesenchance für Sänger, das Wichtigste sei, alles zu genießen und die ESC-Bühne sei optimal, wirklich große Dinge zu lernen. Sie hoffe, dass die Leute ihre Karriere nach dem ESC weiter verfolgen. Sie bekomme viele Mails mit positivem Feedback, was das perfekte Leben sei, müsse jeder für sich selbst entscheiden und finden. Sie hat ja auch klassische Musik studiert, das habe sie aber hauptsächlich für die Stimmbildung getan in Chemnitz, aber sie wollte immer schon Pop singen und nicht Klassik. Sie wurden dann gefragt, warum ein Lied über das perfekte Leben in Grautönen auf die Bühne gebracht wird.  Der Song sei sehr positiv, als Person sei sie zwar auch sehr positiv, aber sie liebe es nicht farbenfroh, das passe nicht zu ihr, sie liebe mehr Weiß und Silber, und man habe entschieden, sie entsprechend auf der Bühne in Szene hzu setzen. Und so fühle sie sich sehr wohl mit diesem Staging, es sei für sie gemacht und nehem Rücksicht auf ihr Wohlbefinden. Sie versuche aber durch ihren Gesang  und die die positive Stimmung zu vermitteln. Sie hätten das intensiv diskutiert, sie habe sich auch einbringen können, sie hatte ein Bild von dem Kleid und hat sie dem Team gezeigt, und sie waren alle begeistert. Dann singt sie nochmal "Perfect live" als Acoustic-Version. Levina zieht dann ihre Position im Finale: 2. Hälfte!

Michael


Ich liebe es

Sonntag, 07 Mai 2017 10:58

Guten Morgen aus dem herrlich sonnigen Kiew,

 

jep, das letzte Bierchen gestern im Euroclub muss irgendwie schlecht gewesen sein ;o) Aber gut, dass wir dann nach Hause sind ;o))

 

Ich finde, wir haben die richtige Sängerin, den richtigen Song (!!!), und ich fand auch die Inszenierung wirklich toll so. Klar fehlt immer noch ein kleiner "Knalleffekt" zum Ende hin, aber alles in allem gefällt mir unser Act ausgezeichnet. Ich hatte sogar Gänsehaut ;o))) Und ich habe erstmals ein gutes Gefühl, dass wir wesentlich besser abschneiden werden, als allgemein geunkt wird. Auch wenn als Kritik immr wieder kommt: "Perfektes Leben in Deutschland heißt offenbar grau in grau". Wobei ich zumindest im Pressezentrum mehr leicht lila als grau gesehen habe. Das wird was!

Erwin


Ohne Sternenregen

Sonntag, 07 Mai 2017 10:26

Soeben läuft der zweite Durchlauf für Deutschland - den ersten habe ich eben in der Halle gesehen, was ganz interessant war, denn heute sind wieder zahlreiche Kiewer zum Family Day gekommen. Und ich muss sagen, sie gingen ganz gut mit. Einfach toll ist der Beginn, wenn Levina auf dem Bühnenboden liegt. Auch der Moment, wenn sie rückengerecht aufsteht ist deutlich besser durch die Kamera eingefangen. Stimmlich gibt es sowieso nichts auszusetzen. Wie man hört, soll der noch in der ersten Probe verwendete Sternenregen nicht eingesetzt werden, da der Effekt kein guter War. Man will wohl die endgültigen Effekte erst am Freitag zeigen. 

 

Stephan


Welches Bier war schlecht?

Sonntag, 07 Mai 2017 10:07

Guten Morgen aus dem immer noch sonnigen und heute Morgen schon richtig warmen Kiew. Heute noch, ab morgen soll es ja schlechter werden. Wie gesagt, haben wir gestern das Wetter genutzt und sind ein wenig durch Kiew spaziert. Dank meiner beiden Reiseführer Elvira und Erwin sind wir zunächst mit einer Bergbahn hoch nach Alt-Kiew. An der Kasse hing ein Preisschild, 60 Griwna, darunter stand 3 Griwna, der Text dazu natürlich in Kyrillisch. Ich dachte okay, 3x 60 macht 180, lege einen 200er hin und wundere mich, dass die Kassendame mir einen Schein nach dem anderen zurückgibt (Münzen haben wir hier noch nie gesehen), Die Fahrt kostet also nicht 60 sondern 3 Grwina (=10 cent) Da fragt man sich, ob es nicht ein Verlustgeschäft ist, für diese geringen Einnahmen eine Kassiererin zu beschäftigen. EIne andere Frage in ähnlichem Zusammenhang so nebenbei: Unser Hotel scheint bei weitem nicht ausgebucht, die Zimmermädchen scheinen den ganzen Tag von ganz früh morgens - wo sie mich mit ihrem Geplapper wecken - bis abends da zu sein. Und dennoch schaffen sie es gerade mal, tgl frische Handtücher aufs  ungemachte Bett zu knallen und den Papierkorb zu leeren, falls sie Lust haben. Was machen die den ganzen Tag??? Aber ich will mich darüber natürlich nicht lustig machen, man kennt die Hintergründe ja nicht. Aber natürlich frozzelt mal so ein wenig über dies und das, was einem hier auffällt. Das Duschwasser ist übrigens jetzt konstant warm, nicht heiß, dafür war heute das Kaffewasser für unser zugeteiltes Tütchen Nescafé kalt, aber wir bekamen kein neues Tütchen, nein, der kalte Kaffee wurde kurzerhand in die Mikrowelle gestellt :-)

 

MichaelskircheMichaelskloster

Okay, wir haben dann also die berühmten Kirchen gesehen, Michaelskloster, Andreaskirche, Sopienkathedrale, vor der ja eigentlich der Red Carpet stattfinden sollte, aber auf Protest der Kirche dann verlegt wurde, wie man las. Allerdings haben sie jetzt genau auf diesem Platz eine riesige Bühne aufgebaut, wo es ein ziemlich lautes Konzert einer Sängerin gab (Namen sind Schall und Rauch),  die aus voller Kehle "Freedom" herausschrie, tausendfach verstärkt klang es aus den Boxen, na, da wäre der Rote Teppich aber sicher leiser gewesen. Der Siegerpokal ist dort aus Glasperlen nachgebau ausgestellt und ein beliebtes Fotomotiv. Man musste sich anstellen....Hier sind auch die Flaggen aller Teilnahmeländer aufgestellt.

 

 

pokal

 

FlaggenFlaggen auf dem Kontrakt-Platz

 

In der Nähe des Goldenen Tores haben wir uns dann erstmal ein wenig ausgeruht und lecker gegessen. Dann ging es weiter (alles zu Fuß natürlich;-)) zum Euro-Village, auf dem Khreschatyk war die Hölle los, so viele Menschen unterwegs, es war ein Gedränge und Geschiebe. Strenge Sicherheitskontrollen und lange Schlangen hielten uns aber gestern davon ab, uns das mal innerhalb der Einzäunung anzusehen, das machen wir mäl in den nächsten Tagen. Wir wollten ja in de EuroClub, und nach unsererm "Irrlauf" am 1. Abend, wo wir ewig lange gebraucht haben, den Club zu finden, ging es dieses Mal deutlich besser.

Beim Eintreffen gegen 22.00 Uhr war schon ziemlich viel los, zumindest im vorderen Teil vor der Bühne. Die beiden Jungs von WIWI-Blogs (bekannt aus dem Einspieler 2016 im Taxi) moderierten die Show, wo nacheinander eine Menge Interpreten auftraten. Tamara aus Georgien,  Kristian Kostov, Nathan Trent mit seinem Lied und einem italienischen, Valentina und Jimmie, Joci Papai, Hovig, Claudia Faniello mit einem Medley aus ihren VE-Titeln und natürlich "Breathlessly", besonderes Highlight waren Timebelle, die als besondere Überraschung ein Medley aus sehr vielen diesjährigen Titeln, für sie  neu arrangiert sangen, auch "Perfec life" war dabei. Große Klasse! Anschließend gab's dann Disco mit Lars (DJ Douze Points), und das "Bier floss in Strömen", so kam es mir jedenfalls vor. So gegen 2.30 Uhr war bei mir dann die Luft raus, Erwin hat wohl auch etwas getrunken ;-) und wir fuhren dann mit dem Taxi ins Hotel. Am ersten Abend hatte uns ein "normales Taxi" für die Fahrt 500 Griwna abgeknöpft.Seitdem fahren wir mit UBER, das ist super, wenn der Fahrer auch etwas Probleme hatte, den Euroclub zu finden, so dass wir ein paar Minuten länger warten mussten, aber wir haben sage und schreibe 34 Griwna bezahlt, das ist etwas über 1 EUR,  und das mitten in der Nacht, da schämt man sich ja fast. Versteht sich von selnbst, dass wir nicht abgezählt bezahlt haben. 

Michael


Eine nordische Nacht

Sonntag, 07 Mai 2017 07:02

Zu den schönsten Feiern während der ESC-Wochen zählt häufig die Party der nordischen Länder, die Nordic Night. Diesmal nahm sie ihren Anfang im frisch eröffneten Eurovision Village, das direkt im Zentrum seine Zelte aufgeschlagen hat. In den letzten Tagen nimmt die Präsenz an Sicherheitspersonal deutlich zu, so auch an den Eingängen zum Village, das man auch nur nach gründlichem Sicherheitscheck betreten kann, und das wollten gestern Abend sehr viele Einheimische. Auf der großen Bühne präsentierten sich dann die Vertreter aus Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Island und Estland, die von einer sehr motivierten Moderatorin vorgestellt wurden, inklusive der Startnummer, für die man im Semi anrufen soll. Nach den Auftritten ging es für die genannten Länder in ein sehr feines Hotel, wo in kleinerer Runde gefeiert wurde. Eine Gelegenheit, die auch der Australier Isajah gern wahrnahm, den man überhaupt hier gern feiern sieht.

 

Nun geht es gleich wieder in die Halle, um die Proben der sechs Finalisten in der Halle zu verfolgen.

 

Bis später und einen schönen Sonntag.

 

 

Hier ein paar Impressionen von gestern Abend:

 

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Diese goldene Fledermäuse ist Svala aus Island

 

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Robin aus Schweden.

 

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Und der Mans darf auch nicht fehlen.

 

Stephan

 

 


Nicht mehr zurechnungsfähig

Samstag, 06 Mai 2017 18:14

Auch ich habe heute den ganzen Tag in der Halle verbracht, um den letzten Teilnehmern des zweiten Semis zu lauschen. Und nun ist es offiziell - ich bin nicht mehr zurechnungsfähig. Wie kann mir plötzlich das kroatische Teil gefallen? Sogar so gut, dass sich die Härchen aufstellten, und nicht vor Grauen. In der Halle wirkt die gespaltene Persönlichkeit vom guten Jacques nicht so aufgesetzt wie es über den Fernsehschirm kam, vielleicht liegt es daran. Oder einfach an seiner Stimme, die auch noch die letzte Putzfrau auf dem Klo erreicht. Beifall von den "normalen" Menschen, welche heute zum Family Day in der Halle saßen, bekam er jedenfalls reichlich.

Benni erwähnte es schon, an Kristiov aus Bulgarien wird wohl im zweiten Semi niemand vorbeikommen. Eine so coole und moderne Nummer, der ich im Vorfeld nichts abgewinnen konnte. In diesem Fall müsst ihr mir glauben. In diesem Alter so eine reife Stimme zu haben, ist ein Geschenk, das er wunderbar nutzt.

Mein schönes Verona. Estland muss wohl eher zittern, denn Laura sang in keinem Durchgang wirklich überzeugend. Dennoch gefällt mir etwas kühle Inszenierung sehr gut.

O3GENE waren für mich heute ein weiteres Highlight, singen sie doch so wundervoll harmonisch zusammen. Viele nörgeln ja am Song herum, der meiner Meinung perfekt für die drei passt. Natürlich muss man den Hallensound abziehen, aber auch schon der erste Durchgang, den ich ja auch nur am Bildschirm verfolgt habe, war großartig.

Tja liebe Schweiz, es sah doch gar nicht so überl aus mit einem Finaleinzug. Aber sorry, nach in vor ist mir das alles viel zu viel. Mit dieser Performance sehe ich die Schweiz leider nicht im Finale.

Auch Israel ist für mich nicht so ein sicherer Kandidat, wie hier viele glauben. Zu beliebig ist der Song, der zwar choreographisch ordentlich aufgemotzt wurde, mich dennoch ratlos zurücklässt. Übrigens trifft das auch auf Dänemark zu. Dieser Song läuft unter der Rubrik: Tut beim Bügeln nicht weh. Next please.

Ich wünsche allen noch einen schönen Samstag Abend und grüße aus dem sommerlichen Kiew.

Stephan


Stimmungsbild aus der Halle

Samstag, 06 Mai 2017 15:21

Ich habe heute weite Strecken des Probentages in der Halle verbracht. Und Knuddelfaktor hin oder her – die Stimme von Kristian Kostov und die Sicherheit beim Singen ist einfach beeindruckend. Wo holt der 17-Jährige das nur her? Da sitzt alles, wo es sitzen soll und die Gänsehaut war nicht fern. Es würde mich nicht wundern, wenn er das Halbfinale gewinnt. Es war so etwas, wie der Tag der großen Stimmen heute. Mit OG3NE aus den Niederlanden ging der Tag schon stimmgewaltig los, auch bei Ungarn, Dänemark und Irland ließen sich kaum Schwächen heraushören. Mich persönlich hat die Inszenierung von San Marino positiv überrascht. Den schwächsten Applaus bekam fast erwartungsgemäß Litauen, an Norwegen scheiden sich die Geister. Etwas kämpfen muss gerade Estland, insbesondere Laura stößt doch an einigen Stellen des Liedes an ihre Grenzen. Der Abend wird heute wieder einmal länger, im Euroclub haben sich elf Künstler angekündigt.

Benni


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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
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Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..