Guten
Morgen aus Oslo!
Der gestrige Nachmittag und Abend war sicher das erste Highlight
dieser ESC-Tage hier in Oslo. Wir sind nachmittags mit dem Linienbus
zur isländischen Botschaft gefahren, die auf einer vorgelagerten
Halbinsel in einem großen Garten liegt (so liegen die Botschaften
eigentlich meistens;-) Jeder einzelne wurde persönlich von der
Botschafterin begrüßt. Im Garten waren in einem großen Runde Stühle
aufgestellt für das Konzert, das nach der Begrüßung durch die
Botschafterin folgte.

Hera
Björk war natürlich wieder der absolute Knaller, dazu noch
angezogen wie ein Knallbonbon, besonders stolz war sie auf ihre
neuen Schuhe.

Sie
sang zuerst "Je ne sais quoi" in der Balladenversion - Gänsehaut
pur! dann aus ihrem neuen Album "Knock on wood", dann
folgten musikalische Einlagen ihrer Backings incl. "Angel"
von Christian (Two Tricky 2001) und als einer der Höhepunkte dann
ein ein Medley zur Gitarre gesungen von einigen isländischen und
auch norwegen ESC-Beiträgen (Romeo, Bobbysocks, Fairytale), zum
Abschluss durfte natürlich "Someday" und "Je ne sais
quoi" in der ESC-Fassung nicht fehlen.


Das
alles war einfach grandios, dazu wurden dann Häppchen gereicht und
reichlich zu trinken. Anschließend war Gelegenheit, sich zu
unterhalten, wir erfuhren, dass Heras Schwester Mitglied der
Delegation ist und genauso gut drauf wie Hera selbst, uns zu Ehren
sang die Schwester dann im kleinen Kreis das Lied vom "kleinen
Matrosen" auf Deutsch, das habe ihr ihre Mutter immer
vorgesungen. Wir erfuhren auch, dass Heras Tochter absoluter
Lena-Fan ist und dass Hera Lena in den TOP 5 sieht. Sie sang sogar
mit ihrer wunderbaren Mimik "Satellite" ein bisschen für
uns an. Schließlich tauchten die beiden Finninnen noch auf, die
sind auch super nett und sympathisch.

Die isländischen Empfänge sind ja jedes Jahr ein Highlight, und so
war es auch dieses Mal wieder.
Von dort fuhren wir dann direkt zurück in die Stadt, wo ab 20.00
Norwegen geladen hatte zu einem Empfang in einem Club "Ballroom",
wo vor allem norwegische Spezialitäten (Essen, Mode, Design) präsentiert
werden sollten und dann ein Konzert von Alexander Rybak, Didrik
Solli-Tangen und Maria Haukas-Storeng folgte. Es war ziemlich heiß
in dem Saal, man bekam ein Willkommensgetränk (aber kein zweites,
da war man rigoros) und dann winzigste Häppchen von Fischigem, das
natürlich nicht satt machte, aber das ist ja eigentlich auch nicht
der Sinn der Sache. Die Veranstalterin (offensichtlich eine bekannte
norwegische Persönlichkeit) hielt eine Begrüßungsrede, sie trug,
worauf extra hingewiesen wurde, ein norwegisches Designer-Kleid (von
Kleid möchte ich da allerdings eher nicht sprechen, das sah eher
aus wie der Häkelbezug einer Klorolle) und nach einer guten
dreiviertel Stunde Beine in den Bauch stehen ging es dann endlich
los:

ein glänzend aufgelegter Alexander Rybak brachte den Saal zum
Kochen mit einem Titel aus seinem Album "Roll in the
wind", dazu dann "Funny little world", "Europe
skies" und natürlich "Fairytale", zusammen mit
Didrik dann "Dream of me"


und dann sang Didrik seinen
ESC-Titel, erstmals mit 5-köpfigem Hintergrundchor, das auch so als
Premiere angekündigt wurde, dann erschien Maria Haukas Storeng im
ihrem neuen 50-er Jahre -Look, sehr offenherzig, wie wir sie schon
aus Belgrad kannten (ich dachte immer, irgendwann fällt da was
raus),


sie sang zusammen mit Didrik dann einen Titel aus ihrem neuen
Album, das am 14.6. erscheint "Precious" und dann noch
ihren VE-Titel (Make my day). Das war es dann, es war wirklich toll.
Zum Abschluss bekam Alexander den Prototyp einer Briefmarke
überreicht mit seinem Konterfei, Didrik bekam von einer
Sponsor-Firma einen Arbeitsanzug für Waldarbeiter!!!.


Wir sind dann weiter in den Euroclub, wo noch die weißrussische
Party in den letzten Zügen war, davon werden Erwin und Elvira
berichten.
Wir bekamen nur gerade noch mit, dass die Moderatorin, ein
"Dolly Buster Verschnitt" dem frisch verlobten Pärchen
gratulierte und dann einige Interpreten (Eva Rivas, Sunstroke
Project und Harel Skaat) auf die Bühne holte, bevor diese Party
dann vorbei war.
Alles in allem, wie gesagt, ein toller Nachmittag und Abend.
Michael
Leicht
verspätet auch guten Morgen von mir,
es wurde spät gestern und der Wein war einfach zu gut

Elvira und ich waren nur kurz bei Norwegen (ich hatte richtig
Kohldampf, da ich ja Proben geguckt habe statt bei Island Häppchen
zu essen) und dieses Wenig von Nichts, was bei Norwegen gereicht
wurde, machte nicht wirklich satt. Also sind wir zur weissrussichen
Verlobungsparty, wo ein tolles Buffet aufgebaut war. Und zu trinken
gab es auch, was und soviel man wollte
Der Dolly-Buster-Verschnitt fuehrte durch den Abend, der mit der
"offiziellen Verlobung" von 2 Bandmitgliedern begann (wie
sagte Dolly so schön "Of course it is a girl and a boy",
alles andere ist in Belarus wohl immer noch unvorstellbar). So
wirklich verliebt wirkten die Beiden eigentlich nicht unbedingt, und
es bleibt die Frage, was PR-Maschinerie und was wahre Liebe dabei
ist... Trotzdem bekamen die Beiden Geschenke und Gratulationen u.a
von den Delegationen aus Polen, Armenien, Moldau, Aserbaidschan,
Israel, Russland, Lettland und der Ukraine. Auch andere Delegationen
wie Bosnien, Malta, Slowakei oder Georgien waren vor Ort. Mal
gespannt, ob wir die deutsche Delegation auch auf der ein oder
anderen Party, die noch kommt, treffen werden.
Im Anschluss schaffte es der hervorragende DJ, die Stimmung konstant
gut und die Tanzfläche voll zu halten. Nachdem ich gerade zu Elvira
gesagt hatte, dass es toll wäre, wenn auch mal was deutsches
gespielt wuerde, erklang auch schon "Satellite", und viele
sangen und tanzten begeistert mit. Danach folgte dann "Wir
geben ne Party". Lenas Lied kommt hier wirklich super an, und
nicht nur ich bin ueberzeugt, dass sie, wenn sie einen klasse
Auftritt hinlegt, um den Sieg mitsingen wird. Zumindest kann man zum
ersten Mal seit langem ernsthaft davon träumen...
Grossartig fand ich gestern auch, dass die moldawischen Sänger
eigenhändig die Promo-CDs in die Fächer räumten, während der
Head of Delegation die entsprechenden Nummern vorlas. Manche Länder
schicken wirklich nur kleine Delegationen, die dann aber meist
besonders sympatisch sind.
Erwin
Ich
wechsel grad praktisch halbstuendlich die Anbetungswolken - von
Polen zu Norwegen und wieder zurueck nach Polen.
Nachdem Marcin nachmittags so sympathisch war, flog ich auf dem
polnischen Wölkchen in die City und begab mich zum norwegischen
Empfang. Nachdem ich Rucksack und Jacke los war (es gab eine kostenlose
Garderobe *anbet*) wollten zwei Bekannte mich kurz sprechen, wir
gingen dafuer zum Eingang wo es etwas ruhiger war. Links von uns
befand sich eine Tuer, die zu einem Restaurant fuehrte. Kurz später
kamen einige Norweger und Dänen die Treppe runter und gingen in das
Restaurant hinein. Wir wurden quasi mitgespuelt und plötzlich stand
ich vor Alexander Rybak, der mir wie schon in Ljubljana um den Hals
fiel. Leider konnten wir keine 3 Sätze sprechen, weil schon wieder
jemand an ihm herumzerrte und Fotos haben wollte. Neben mir stand
Maria Haukaas Storeng, ich schob mich aber weiter in Richtung Didrik,
leicht hyperventilierend, weil er wirklich umwerfend aussieht. Kurz
später hatte ich ihn dann auch vor mir stehen, da mich jemand bat,
ein Bild mit ihm und ihr zu machen. Sein technisches Verständnis
ist ausgeprägter als meines, ich kämpfte mit der Kamera, er half
mir. Hach. Kaum war das Bild im Kasten, drängelte schon der Nächste.
Aber ich gab nicht auf und drängelte zurueck. Mit Erfolg! Ich bekam
mein Bild, Didrik ein paar Komplimente fuer seinen Song (den ich
tatsächlich toll finde und nicht nur um ihn anzuquatschen) und wir
waren beide gluecklich. So gluecklich, dass ich den guten Mann neben
mir anquatschte, in der Meinung mit ihm schon mehrfach geredet zu
haben, da er hier im Pressezentrum häufig präsent ist. Hatte ich
aber nicht, war aber auch nicht schlimm, Per Sundnes quatschte fröhlich
zurueck.
Auf meinem Wölkchen schwebte ich dann immer noch hyperventilierend
zurueck zu den Anderen, die noch keine Suchmeldung nach mir
rausgegeben hatten. Beim Konzert, das Michael schon prima
beschrieben hat, stand ich dann auch sehr frueh in Reihe 1,5 und
knipste mir nen Wolf. Das Ergebnis könnt ihr später bewundern.
Vom Norwegen-Abend gingen wir zum Euroclub, die Uebertragung des
Geschehens im Inneren auf die Terrasse nervte tierisch. Holger aus
Berlin erzählte mir, dass Marcin nach der heutigen PK ganz
begeistert von unserer TOM war und sie ihm unbedingt abknöpfen
wollte. Holger hat sie aber verständlicherweise mit seinem Leben
verteidigt. Da Michael neben seinem Computer eigentlich immer alles
in den unendlichen Weiten seiner Tasche dabei hat (wenn man nur tief
genug gräbt findet man sicher auch ne WC-Ente oder Kaffeemaschine)
fragte ich nach einer TOM. Er ging mal kurz in seine Tasche, kam
zurueck und hielt eine in der Hand. Die entriss ich ihm und ging
damit zu Marcin. Eine kleine Delegation folgte mir, bestehend u.a.
aus Michael und Konstantin. Marcin sah die TOM, griff danach, ich
teilte ihm mit, dass er sie behalten könne und hatte nach zwei
Norwegern nun schon wieder nen Polen um meinen Hals und wurde noch
mit diversen Kuessen bedacht. Wir sprachen noch ein wenig, kurz
danach gingen Michael heimwärts. Endlich konnte ich mein neues
Apartment beziehen und war darueber so guecklich, dass ich heut
frueh um 7 direkt hausfrauliche Qualitäten entwickelte und ne
Maschine Wäsche gemacht habe.
Vielleicht sollte ich jetzt mal Proben und Pressekonferenzen gucken
gehen...
Anke
Die
Proben heute haben begonnen mit Albanien, da hat sich die Juliana
aber keinen Gefallen getan mit ihrem schwarzen Anzug mit
Silberbesatz auf der rel. dunklen Bühne, bei den Griechen hat
sich nichts großartig verändert, das kann ich wirklich
schwer einschätzen, aber selbst bei den Griechen hier vor Ort hält
sich die Begeisterung ja - völlig ungewohnt - sehr in Grenzen. Und
Filipa aus Portugal ist nicht schlecht, aber der Titel ist halt sehr
gewöhnungsbedürftig und sie schaut halt mitunter sehr gequält.
Gerade
hat man übrigens ein TV-Interview mit mir gemacht für einen
niederländischen Sender, ja was sagt man da guten Gewissens....?
Michael
Gerade
proben die weissrussischen Schmetterlinge. Nach ihrem ganzen Aufwand
in den letzten Tagen wuerde ich ihnen ja den Finlaeinzug goennen,
aber die Performance mit den Fluegeln und den von der Decke
regnenden Schmetterlingen ist einfach 2 Nummern zu schmalzig.
Immerhin hat man die grossen Schmetterlinge direkt vor der Kamera
weg gelassen.
Ganz unterschiedlich waren die PKs heute bisher besucht. Bei FYROM
war es eher leer und kaum eine Frage wurde gestellt. Zuvor bei den
Griechen war dafuer umso mehr los. Sie sind stolz darauf, zum ersten
Mal seit 12 Jahren wieder in ihrer Landessprache zu singen.
Ausserdem wird von allen Delegationen betont, wie zufrieden um nicht
zu sagen begeistert sie von der norwegsichen Technik und dem Sound,
Licht usw. sind. Das kann man von den Fans und Journalisten im
Pressebereich nicht sagen. Da wird viel ueber das Team an den
Postfaecher geschimpft, die sich nicht gerade mit Arbeit
ueberschlagen. Mittlerweile ist es hier ziemlich voll geworden, was
das Ergattern eines PC-Arbeitsplatzes natuerlich nicht unbedingt
erleichtert.
Jetzt probt Hera. Sie und ihre 3 Chordamen sind in rot und die
beiden Maenner in schwarz gekleidet. Souveraen und sicher, aber
immer noch statisch.
Erwin
Bei
aller Statik, die bei Heras Auftritt natürlich da ist, verstehen es
die Isländer, sie optimal in Szene zu setzen, da wird sehr viel mit
den unterschiedlichsten Lichteffekte gearbeitet, Überblendungen
usw. und sie singt einfach grandios wie immer. Das ist ein
powervoller Abschluss des 1. Semi, danach kamen hier direkt die
Litauer, meine Güte, da liegen ja Welten dazwischen, ich kann mit
deren Lied nichts anfangen, mit deren Auftritt erst recht nicht, ich
find es auch nicht lustig, einfach nur blöde.
Michael
Grad
eben habe ich tatsächlich mal für 5min ausgesehen, als würde ich
arbeiten. In der Halle drückte mir ein NRK-Kameramann das Mikrofon
in die Hand, ob ich so nett sei, es einfach mal festzuhalten.
Klaaaar. Christian und ich überlegten kurzfristig, doch mal
lauthals Island mitzusingen... aber wir konnten uns dann doch noch
beherrschen. Wir sind einfach zu gut für diese Welt
Anke
Heras
2. Pressekonferenz war wieder ein Genuss, sie ist halt sehr witzig
und schlagfertig,man kann das hier gar nicht so wiedergeben, allein
schon ihre Mimik! Sie möchte nicht als Favoritin gesehen werden,
sie will ihr Bestes geben und Spaß haben, und das hat sie hier ganz
offensichtlich. Sie sang dann ein kleines Stück ihrer
französischen Version, obwohl sie ganz Französisch spricht, ganz
akzentfrei, sie hat das nur phonetisch gelernt. Sie bekam dann ein
Geschenk überreicht, Kissen mit der isländischen Flagge und ein
Buch über ins Englische übernommene fremdsprachige Ausdrücke,
Titel des Buches "Je ne sais quoi".

Michael
Die
armenische PK war soweit ganz nett. Ich erkenne es an, daß Eva Rivas
sich durch's Englische kämpft, obwohl sie schon kaum Armenisch
spricht. Manches läßt sie sich zwar übersetzen, meistert es aber
doch ganz gut. Sehr pikant die Frage eines "Journalisten"
aus Belgrad, wie ihr denn "Drip Drop" gefiele. Obwohl sie
ein Stück vom Mikro abgerückt war, konnte man recht deutlich hören,
daß sie sich bei ihrer Delegationsleiterin erkundigte "Drip
Drop? Which country is it?" ... uuuups...

Sie antwortete dann aber recht ehrlich, daß sie es zwar gehört hätte,
als einen von 5 anderen favorisierten Beiträgen, jedoch nicht wußte
aus welchem Land er stammt. Klippe angeditscht, aber doch noch
umschifft.
Die Dänen haben nach wie vor so ihren Problemchen. Habe nur den
vorletzten und letzten Durchgang gesehen, die Aufnahmeleiterin stapfte
nebenher und wies die beiden ein, es klappte trotzdem nicht und die
Halle lachte. Der letzte Durchgang war ok, aber für mich ist das
Ganze einfach zu old-fashioned.
Die Schweiz macht mir auch Sorgen, Michael ist toll, der Background
wieder mal sehr unglücklich ausgesucht, da achtet keiner mehr auf den
kleinen blonden Onkel im goldenen Frack.
Anke
Auf
jeden Fall kommt nach meinem Geschmack da mehr rüber als bei dieser
leider total blutleeren Hänsel-und Gretel-Nummer, die die Dänen aus dem
flotten Song gemacht haben. Ich sehe Dänemark inzwischen als
Wackelkandidat. Und die Schwedin ist weiterhin nett anzusehen und
anzuhören.
Michael
Die Daenen bzw.
Thomas reagierte in der PK ziemlich angepisst auf die Frage des
Moderators, was er dazu sagen, dass z.B. ein norwegischer Journalist bei
ihrem Auftritt die Begeisterung und jedes Gefuehl zwischen ihnen
vermissen wuerde (uns geht es ja genauso). "It is just a rehearsal,
nothing more!". Aha. Dann koennen wir ja doch noch mit fliegenden
Herzen zwischen ihnen beim Auftritt rechnen... Auch der anschliessende
Fototermin wurde sehr kurz abgehandelt. Eine sehr kuehle PK.
Puh,
ein langer Probentag ging soeben mit der suessen und sympatischen Anna
Bergendahl zu Ende. Generell ist es etwas nervend, wenn waehrend der
Pressekonferenzen aus den angrenzenden Radio-Interview-Raeumen immer
wieder fremder Gesang ertoent.
Michael von der Heide machte die PK wiederum zu einem Erlebnis wegen der
extremen Lockerheit, mit der er die Fragen anging und nicht immer ganz
ernst nahm bzw. auf eigene Art interpretierte. Auch unseren Moderator
Christian Strand brachte er mit der Gegenfrage, ob er bei seinem Lied an
"Golden Shower" denken wuerde, fast aus dem Konzept.
Auf die Frage nach seinen Kontakten zu frueheren Vertretern der Schweiz
liess er sich eine grosse Tasche bringen, in der er dann kramte und eine
silberne Medaille hervorzog. Es handelt sich dabei um die Medaille, die
Paola 1969 fuer ihren 2. Platz (ok, manche rechnen sie auch auf den 5.
Platz wegen der 4 Sieger) erhalten hat. Paola habe ihm diese als
Gluecksbringer mitgegeben. Das ist doch mal klasse

So, der Hunger ruft, hoffen wir, dass es gleich auf der russischen Party
im Euro-Club was zu mampfen gibt. Tschöööö!
Erwin