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Der Eurovision Song Contest 2006


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51. Eurovision Song Contest - 20. Mai 2006
      Athen

Halle Olympic Indoor Arena
Motto Feel The Rythm
Moderation Maria Menounos & Sakis Rouvas
Pausen-Act Helena Paparizou
Wertung Televoting -  Die ersten zehn Titel bekommen jeweils die Punkte 12-10-8-7...3-2-1
Teilnehmer 37 Länder (Finale 24 / Semifinale 23)

 

israel

Siegerland: Finnland

Interpreten:

Lordi

Titel:

"Hard Rock Hallelujah"

Musik & Text: 

Mr. Lordi

    SIeger06© EBU
    

   


 

PLATZIERUNGEN UND PUNKTE

 

Finale - 20. Mai 2006
Platz         Land  PunkteStartnr.
1.
Finnland
Lordi
"Hard Rock Hallelujah"
292 17
2.
Serbien Montenegro
Russland
Dima Bilan
"Never Let You Go"
248 10
3.
Bosnien & Herzegowina
Hari Mata Hari
"Lejla"
229 13
4.
Rumänien
Mihai Traistariu
"Tornerò"
172 12
5.
Schweden
Carola
"Invincible"
170 22
6.
Litauen
LT United
"We Are The Winners"
162 14
7.
Ukraine
Tina Karol
"Show Me Your Love"
145 18
8.
Armenien
Andre
"Without Your Love"
129 24
9.
Griechenland
Anna Vissi
"Everything"
128 16
 10.
Irland
Brian Kennedy
"Every Song Is a Cry For Love"
93

21

11.

Türkei
Sibel Tüzün
"Süper Star"
91 23
12.
EJR Mazedonien
Elena Risteska
"Ninanajna"
56 11

Kroatien
Severina
"Moja štikla"
56 20
14.
Norwegen
Christine Guldbrandsen
"Alvedansen"
36 5

BOS
Deutschland
Texas Lightning
"No No Never"
36 8
16.
BOS
Lettland
Cosmos
"I Hear Your Heart"
30 4

CH
Schweiz
Six4one
"If We All Give A Little"
30 1
18.
MA
Dänemark
Sidsel Ben Semmane
"Twist of Love"
26 9
19.
BOS
Ver. Königreich
Daz Sampson
"Teenage Life"
25 15
20.
MA
Moldau
Arsenium & Natalia
"Loca"
22 2
21.
MA
Spanien
Las Ketchup
"Bloody Mary"
18 6
22.
MA
Frankreich
Virginie Pouchain
"Il était temps"
5 20
23.
MA
Israel
Eddie. Butler
"Together We Are One"
4 3
24.
MA
Malta
Fabrizio Faniello
"I Do"
1 7

  


 

Semifinale - 18. Mai 2006
Platz         Land  PunkteStartnr.
1.
Finnland 292 16
2.
Bosnien & Herzegowina
267 22
3.
RU
Russland 217 13
4.
Schweden 214 20
5.
Litauen 163 18
6.
Armenien 150 1
7.
Ukraine 146 15
8.
TR
Türkei 91 14
9.
Irland 79 8
 10.
MK
EJR Mazedonien 76

11

11.

Polen
Ich Troje
"Follow My Heart"
70 12
12.
Belgien
Kate Ryan
"Je t'adore"
69 7
13.
Island
Silvia Night
"Congratulations"
62 23
14.
Albanien
Luiz Ejlli
"Zjarr e ftohtë"
58 6
15.
Zypern
Annet Artani
"Why Angels Cry"
57 9
16.
Slowenien
Anžej Dežan
"Mr. Nobody"
49 3
17.
CH
Bulgarien
Mariana Popova
"If We All Give A Little"
36 1
18.
MA
Estland
Sandra Oxenryd
"Through My Window"
28 16
19.
Portugal
Nonstop
"Coisas de nada"
26 19
20.
Niederlande
Treble
Amambanda"
22 17
21.
Monaco
Séverine Ferrer
"La Coco-Dance"
14 10
22.
Belarus
Polina Smolova
"Mum"
10 5
23.
Andorra
Jennifer
"Sense tu"
8 4

 

  


 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN  

 

Halle 06© www.flickr.com

Armenien nahm erstmals teil, Österreich und Ungarn hatten kein Interesse. Serbien-Montenegro wollte ursprünglich teilnehmen, aber da es Probleme bei der Auswahl des Liedes zwischen den beiden Landesteilen gab, zog man sich ganz zurück. So nahmen 37 Länder am Wettbewerb teil, aber Serbien-Montenegro durfte als 38. Land mit abstimmen.

Um Zeit zu sparen, wurden nur noch die Höchstpunktzahlen 8, 10 und 12 verlesen, die Punkte 1-7 wurden eingeblendet. Das Voting wurde eröffnet von Nana Mouskouri, ESC-Teilnehmerin 1963 für Luxemburg und griechischer  Weltstar. Die Bühne in der Olympiahalle von Athen war einer antiken Arena nachempfunden, und wie aus dem Olymp schwebten die Moderatoren von der Hallendecke auf die Bühne hernieder.

Moderatoren 05© ECG e. V. / MS

Und da gab es ein Wiedersehen mit dem Griechenland-Vertreter von 2004, Sakis Rouvas. In Begleitung von Maria Menounos führte er souverän durch das Programm – diesmal natürlich nicht ganz so körperlich aktiv mit Flic Flac und Hüftschwung, um die Kärtchen mit dem Ansagetext nicht durcheinander zu bringen.  

 

Maria Menounos wurde in Massachusetts als Tochter griechischer Einwanderer geboren und arbeitete schon als Schaupielerin in Hollywood, als Journalistin, Unterhaltungsreporterin und Sängerin sowie als Korrespondentin für die Sender Channel One und NBC. In jüngerer Zeit nahm sie auch als Wrestlerin an verschiedenen Matches teil.

 

 

Sakis Rouvas ist mit der erfolgreichste griechische Sänger und ein Superstar in Griechenland und Zypern. Er stammt von der Insel Korfu. Vor Beginn seiner musikalischen Karriere war er ein erfolgreicher Stabhochspringer. Er hat zahlreiche erfolgreiche Alben herausgebracht und trat auch schon im Pariser "Olympia" auf. 2004 wurde er beim ESC in Istanbul Dritter. 2009 trat er noch einmal an und belegte Platz sieben.

FAZIT

 

Neuling Armenien schaffte es mit Andre und „Without Your Love“ gleich ins Finale und dort gleich auf Platz acht. Andorra blieb dagegen auch im dritten Anlauf erfolglos im Halbfinale stecken, hier konnten auch die Strapse und Korsetts der Background-Sängerinnen von Jenny nicht weiterhelfen. Das in „Sense tu“ besungene Gefühl kam einfach nicht rüber.

 

Ebenso fruchtlos setzte Island dieses Jahr auf schrill: sie sandten ihren Serienstar Sylvia Night nach Athen. Auch wenn „Congratulations“ das Finale nur um drei Plätze  verfehlte, wird immer umstritten bleiben, ob man zu diesem Auftritt gratulieren sollte. Die extravagante Künstlerin war allerdings eine schlechte Verliererin und schimpfte nach dem Semifinale vor der Halle heftig auf die Griechen. Zuvor hatte sie sich während der Proben bereits lautstark über die Techniker beschwert und sie als "F***ing Amateurs" bezeichnet. 

 

Ralph Siegel versuchte es in diesem Jahr für die Schweiz mit einem sechsköpfigem Ensemble aus verschiedenen Ländern, u.a. aus Malta und Schweden (Andreas Lundstedt von Alcazar). "If We All Give A Little" baten sie das Publikum, aber das wenige an Punkten reichte nur für einen geteilten Platz 16! 

 

Romantiker kamen 2006 wieder auf ihre Kosten. Annette Artani aus Zypern sang von weinenden Engeln „When Angels Cry“ – leider sollte sie nach diesem Halbfinale zu ihnen gehören (Platz 15 im Halbfinale). Auch Luiz Ejli aus Albanien konnte trotz schöner romantischer Bühnenstimmung mit „Zjarr e ftohte“ den Premieren-Erfolg seines Landes von 2004 nicht wiederholen (Platz 14 im Halbfinale).

 

Der große Fanfavorit im Vorfeld war Kate Ryan aus Belgien. Doch sie konnte mit "Je t'adore" überraschenderweise das Finale nicht erreichen.

 

Dafür war Brian Kennedy aus Irland mit einer echten Kaminfeuer-Ballade namens „Every Song Is A Cry For Love“ erfolgreich. Sein Ruf nach Liebe wurde verstanden, schubste ihn ins Finale und dort auf Platz zehn. Das immer noch ungeschlagene ESC-Rekord-Siegerland Irland war seit 2000 endlich wieder unter den Top Ten! 

 

Hari Mata Hari aus Bosnien & Herzegowina und Dima Bilan aus Russland waren 2006 die beiden Interpreten, die den romantischen Herzschlag mit Abstand auf den Höchststand trieben. „Lejla“ aus Bosnien & Herzegowina wurde von wunderschönen Instrumenten und Background-Sängern in Weiß umrahmt und (70 Punkte hinter dem Sieger) mit der Bronzemedaille belohnt. Jungstar Dima Bilan aus Russland setzte noch einen drauf und ließ eine Ballerina aus einem von roten Rosen bedeckten weißen Flügel entsteigen – was die Stimmung in der Olympic Indoor Arena deutlich hörbar steigen ließ. „Never Let You Go“ wurde dafür mit Silber belohnt.  

 

Als großer Favorit wurde auch Jungstar und Stimmenwunder Mihai Traistariu aus Rumänien mit seinem Up-Tempo-Song „Tornerò“ gehandelt, er musste sich aber mit Platz vier zufrieden geben. Auf Platz fünf gab es ein Wiedersehen mit Carola aus Schweden (Siegerin 1991, Platz drei 1983). So ganz unbesiegbar wie sie es mit Hingabe und Inbrunst in „Invincible“ besang, war sie demzufolge doch nicht. 

Mit nicht weniger Inbrunst verausgabte sich die Lokalmatadorin Anna Vissi für Griechenland mit ihrem "Everthing", und das schien sie wörtlich zu nehmen, denn sie gab wirklich alles! Doch auch das reichte nur für den neunten Rang.

 

Texas Lightning aus Deutschland versuchten es zwar nicht mit Romantik, sondern mit flottem Country-Pop. Sängerin Jane Comerford kokettierte fleißig mit Rüschen am rosa Kleid, imaginärem Lasso und Stiefelschwingen. „No No Never“ wurde zu einer tollen Vorstellung, erntete donnernden Applaus, war aber offensichtlich für den ESC zu exotisch – nur Platz 14 - punktgleich mit Norwegen -  war ein enttäuschendes Ergebnis.

 

Exotisch liebten es auch Treble aus den Niederlanden. Mit großer Hoffnung auf Erfolg versuchten sie, es dem Beispiel von Nachbar Belgien aus dem Jahre 2003 gleichzutun und sangen ihr trommeliges „Amambanda“ in einer Phantasiesprache – leider erfolglos, nur Platz 20 im Halbfinale.

 

Schlusslicht im Finale mit nur einem einzigen Punkt wurde Fabrizio Faniello aus Malta bei seinem zweiten Anlauf nach 2001.

 

Bei aller Romantik im ESC 2006 war es jedoch der exotischste Titel, der möglicherweise je zum ESC eingereicht wurde, welcher den Sieg davon trug und der Schallgrenze von 300 Punkten obendrein auch noch verdächtig nahe kam: 292 Punkte gab es für die Hardrock-Band Lordi aus Finnland und ihre verrückte – Verzeihung - verrockte Neuauflage „Hardrock Halleluja“ des Siegertitels von 1979. Sie gewannen bereits das Halbfinale und am ESC-Samstag deutete sich schon sehr früh an, wer das Rennen machen würde. An ein Einholen war für Bosnien & Herzegowina und Russland nicht zu denken. Aber wer wollte es den ESC-gebeutelten Finnen, einem der treuesten, aber auch erfolglosesten Teilnehmer-Länder des ESC, nicht gönnen, nach so vielen Jahren endlich einen Sieg davon zu tragen.

 


 

 DIE TEILNEHMENDEN - FINALE

  

1.
AD
Schweiz


Six4one

"If We All Give a Little"

SLO15

M.: Ralph Siegel
T.: Bernd Meinunger

   
 

2.

Moldau

Arsenium feat.
Natalia Gordienko

"Loca"

LIT13n

 M. & T.:
Arsenium

   
 

3.
IL
Israel

Eddie Butler

”Together We Are One"

MOL13

 M.: Yaaquov Lamay
T.: Orly Burg,
Osnat Tsabag

   

4.
GB
Lettland

Cosmos

"I Hear Your Heart"

FIN13

M.: Reinis & Andris Sejans
T.: Molly-Ann Leikin, 
Guntars Racs

   

5.
GB
Norwegen


Christine Guldbrandsen

"Alvedansen"

 TUR 83

M.: Kjetil Fluge,
C. Guldbrandsen,
Atle Halstensen
T.: K. Fluge,
C. Guldbrandsen

   

6.
AD
Spanien


Las Ketchup

"Bloody Mary"
TUR 83

M. & T.:
Manuel "Queco" Ruiz

   

7.
AD
Malta

Fabrizio Faniello

"I Do"
RUS 02

 M. & T.:
Aldo Spiteri, 
Fabrizio Faniello

   

8.
ADDeutschland

Texas Lightning

"No No Never"

BLR 10

 M. & T.:
Jane Comerford

   

9.
ADDänemark

Sidsel Ben Semmane

"Twist of Love"

FIN 83

M. & T.:
Niels Drevsholt

   

10.
AD
Russland
 

Dima Bilan

"Never Let You Go"

ARM 10

M.: Aleksandr Lunnev
T.: Karen Kavaleryan

   

11.
AD
EJR Mazedonien

Elena Risteska

"Ninanajna"
POR 01

M.: Darko Dimitrov
T.: Rade Vrcakovski

   

12.
AD
Rumänien

Mihai Traistariu  

 "Torneró"

SWE 02

 M.: Eduard Circota
T.: Cristian Hriscu,
Mihaela Deac

   

13.
AD
Bosnien & Herzegowina


Hari Mata Hari

"Lejla" 
FRA 60

M.: Željko Joksimović
T.: Fahrudin Pecikoza,
Dejan Ivanović

   

14.
ADLitauen

LT United

"We Are The Winners"
FRA 01

M.: Andrius Mamontovas,
Saulius Urbonavicius
T.: A. Mamontovas,
Victor Diavara son,
Tobias Lundgren

   

15.ADVer. Königreich

Daz Sampson

"Teenage Life"
GBR  61

M. & T.:
Daz Sampson,
John Matthews

 

16.
AD
Griechenland


Anna Vissi

 "Everything"
ITA  61

M.: Nikos Karvelasi
T.: Anna Vissi

 

17.ADFinnland

Lordi

"Hard Rock Hallelujah"
SLO 01

M. & T.:
Mr. Lordi

 

18.
AD
Ukraine

Tina Karol

"Show Me Your Love"
SLO15

M.: Michael Nekrasov,
Tina Karol
T.: DJ Pasha

 

19.
ADFrankreich

Virginie Pouchain

"Il était temps"
SLO15

M.: David Brandes
T.: John O'Flynn

 

20.ADKroatien


Severina

"Moja štikla"
POR 86

M.: Boris Novković,
Franjo Valentić 
T.: Severina Vucković

 

21.ADIrland

Brian Kennediy

"Every Song Is a Cry
For Love"
ROM 02

M. & T.:
Brian Kennedy

 

22.ADSchweden

Carola

"Invincible"
SLO 02

M.: Thomas G:son,
Bobby Ljunggren,
Henrik Wikström
T.: Thomas G:son

 

23.ADTürkei

Sibel Tüzün

"Süper Star"
DEN 01

 M. & T.:
Sibel Tüzün

 

24.ADArmenien

Andre

"Without Your Love"
DEN 01

 M.: Armen Martirosyan
T.: Catherine Bekian

  

 DIE TEILNEHMENDEN - SEMIFINALE

  

1.

Armenien


Andre

"Without Your Love"

SLO15

M.: Armen Martirosyan
T.: Catherine Bekian

   
 

2.

Bulgarien

Mariana Popova

"Let Me Cry"

LIT13n

M.: Danail Milev
T.: Elina Gavrilova

   
 

3.
SI
Slowenien

Anžej Dežan

”Mr. Nobody"

MOL13

 M.: Matjaz Vlasić
T.: Ursa Vlasić

   

4.
GB
Andorra

Jennifer

"Sense tu"

FIN13

 M.: Rafael Artesero
T.: Joan Anton Rechi

   

5.
GB
Belarus


Polina Smolova

"Mum"

 TUR 83

M. Sergey Sukhomlin
T.: Andrey Kostiugov

   

6.
AD
Albanien


Luiz Ejlli

"Zjarr e ftohtë"
TUR 83

M.: Klodian Qafoku
T.: Floran Kondi

   

7.
AD
Belgien

Kate Ryan

"Je t'adore"
RUS 02

M. & T.:
Kate Ryan,
Niklas Bergwall,
Niclas Kings,
Lisa Green

   

8.
ADIrland

Brian Kennedy

"Every Song Is a Cry
For Love"

BLR 10

M. & T.:
Brian Kennedy

   

9.
ADZypern

Annet Artani

"Why Angels Cry"

FIN 83

M. & T.:
Petros Yiannaki

   

10.
AD
Monaco
 

Séverine Ferrer

"La Coco-Dance"

ARM 10

 M.: J. Woodfeel
T.: J. Woodfeel,
Irène Bo

   

11.
AD
EJR Mazedonien

Elena Risteska

"Ninanajna"
POR 01

M.: Darko Dimitrov
T.: Rade Vrcakovski

   

12.
AD
Polen

Ich Troje

  "Follow My Heart"

SWE 02

 M.: André Franke
T.: Michal Wisniewski,
William Lennox,
Real McCoy

   

13.
AD
Russland


Dima Bilan

"Never Let You Go" 
FRA 60

M.: Aleksandr Lunnev
T.: Karen Kavaleryan

   

14.
ADTürkei

Sibel Tüzün

"Süper Star"
FRA 01

M. & T.:
Sibel Tüzün

   

15.ADUkraine

Tina Karol

"Show Me Your Love"
GBR  61

M.: Michael Nekrasov,
Tina Karol
T.: DJ Pasha

 

16.
AD
Finnland

Lordi

"Hard Rock Hallelujah"

ITA  61

M. & T.:
Mr. Lordi

 

17.ADNiederlande

Treble

"Amambanda"
SLO 01

M. & T.:
Treble

 

18.
AD
Litauen

LT United

"We Are The Winners"
SLO15

M.: Andrius Mamontovas,
Saulius Urbonavicius
T.: A. Mamontovas,
Victor Diavara

 

19.
ADPortugal

Nonstop

"Coisas de nada"
SLO15

 M. & T.:
José Manuel Afonso,
Elvis Veiguinha

 

20.ADSchweden


Carola

"Invincible"
POR 86

M.: Thomas G:son,
Bobby Ljunggren,
Henrik Wikström
T.: Thomas G:sonn

 

21.ADEstland

Sandra Oxenryd

"Through My Window"
SLO 02

M.: Pearu Paulus,
Ilmar Laisaar,
Alar Kotkas
T.: Jana Hallas

 

22.ADBosnien & Herzegowina

Hari Mata Hari

"Lejla"
SLO 02

 M.: Željko Joksimović
T.: Fahrudin Pecikoza,
Dejan Ivanović

 

23.ADIsland

Silvia Night

"Congratulations"
DEN 01

 M.: Thorvaldur Bjarini
Thorvaldsson
T.: Silvia Night


 (Fotos der Teilnehmertabellen: © EBU / eurovision.tv.)    

 


  

DIE WERTUNG - FINALE

 

Scoreboardb

 

 

Scoreboard 95© ERT


 

DIE WERTUNG - SEMIFINALE

 

Scoreboard SF


         


 

AUS DER PRESSE

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