Ja, die Niederlande haben mir auf der Bühne auch gut gefallen. Nach dem rumänischen Kindergeburtstag mit der Gefahr, sich mit zuviel buntem Kuchen den Magen verdorben zu haben, war etwas Schonung für die Augen genau richtig.
Nun aber zu Malta. Claudia Faniello hat es im 128. Anlauf dann doch noch geschafft, endlich für das ESC-verrückte Inselvölkchen zum ESC zu dürfen. Sie meinte auch, dass es sich immer im Leben auszahle, an sich zu glauben, daran festzuhalten, was man erreichen will. Fabrizio hat ihr den Rat gegeben, sich das Herz aus dem Leib zu singen und ansonsten einfach die Zeit zu geniessen.
Als ihren Fav aus ihren früheren Versuchen nannte sie "Pure". Ich persönlich fand nur "Caravaggio" seinerzeit richtig gut von ihr. Ansonsten mag ich sie einfach nicht so richtig. Ich war ja auch mehrmals auf Malta zur VE und hab sie eher als Bitch erlebt. Jetzt in der PK gab sie sich sehr nett und sympathisch, aber es gibt ja auch nette Bitches ;o)
Sie hat auch eine italienische Fassung von "Breathlessly" angestimmt. Fände ich gut, wenn sie es auch am Donnerstag nächster Woche singen würde. Und am Samstag danach. Dass sie ins Finale geht, halte ich im Gegensatz zu Stephan für sicher. Gesungen hat sie dann auch noch "Another summer night", Fabrizios ersten ESC-Beitrag. Auf die Frage, wem sie es denn im nächsten Jahr gönnen würde, ihre Nachfolgerin für Malta zu werden, meinte sie nur, Malta sei klein, und alle Sänegr kennen sich untereinander, aber wichtig sei ja nun doch der Song. Es sei ja immer noch ein SONG Contest. Großer Applaus dafür aus den Reihen der Fans.
Erwin