Diese Platte läuft in den Pressekonferenzen heute in Dauerschleife… Natürlich sieht auch Kasia Mos aus Polen ihre Probe als Fortschritt, obwohl sie ihren zweiten Durchgang besser fand als den abschließenden. Die ursprüngliche Idee ihres weißen Kleides stammt von ihrer Mutter. Sie malte die Umrisse auf ein Blatt Papier und ein Designer setzte den Entwurf dann in Realität um. Eine Zusammenarbeit kann sie sich mit mehreren Interpreten vorstellen. Recht konkret scheinen die Vorstellungen allerdings schon bei Finnland. Die Songs sind atmosphärisch ja nicht komplett auseinander. Kasia will unbedingt ins Finale, doch wo schmeißt Polen die Party, wenn Kasia den ESC tatsächlich nach Hause holt? Sie gibt die Frage an ihren Violinisten Mattheusz weiter, dieser schlägt das Nationalstadion vor. Doch das gefalle Kasia nicht, dort sei die Akustik so schlecht. Sie versicherten, sie werden eine Location finden und es wird großartig werden. Ich kann das polnische Team beruhigen. Bei allem Respekt vor Kasia und ihrer Kunst: So weit wird es nicht kommen.
Benni