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Der Eurovision Song Contest 2005


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50. Eurovision Song Contest - 21. Mai 2005
      Kiew

Halle Palats Sportu
Motto Awakening
Moderation Maria Efrosinina (Masha) & Pavlo Shylko (DJ Pasha)
Pausen-Act Ruslana 
Wertung Televoting -  Die ersten zehn Titel bekommen jeweils die Punkte 12-10-8-7...3-2-1
Teilnehmer 39 Länder (Finale 24 /  Semifinale 25)

 

israel

Siegerland: Griechenand

Interpretin:

Helena Paparizou

Titel:

"My Number One"

Musik:

Christos Dantis & Manos Psaltakis

Text: 

Christos Dantis & Natalia Germanou

    SIeger05© EBU
    

 


 

PLATZIERUNGEN UND PUNKTE

 

Finale - 21. Mai 2005
Platz         Land  PunkteStartnr.
1.
Griechenland
Helena Paparizou
"My Number One"
230 19
2.
Malta
Chiara
"Angel"
192 3
3.
Rumänien
Luminita Anghel & Sistem
"Let Me Try"
158 4
4.
Israel
Shiri Maimon
"Hasheket shenish'ar"
154 11
5.
Lettland
Walters & Kazha
"To Believe"
153 23
6.
Moldau
Zdob și Zdub
"Boonika bate toba"
148 7
7.
Serbien-Montenegro
No Name
"Zauvijek moja"
137 12
8.
Schweiz
Vanilla Ninja
"Cool Vibes"
128 22
9.
Norwegen
Wig Wam
"In My Dreams"
125 5
 
Dänemark
Jakob Sveistrup
"Talking To You"
125

13

11.

Kroatien
Boris Novković
"Vukovi umiru sami"
115 18
12.
Ungarn
Nox
"Forogj világ"
97 7
13.
Türkei
Gülseren
"Rimi rimi ley"
92 6
14.
Bosnien & Herzegowina
Feminnem
"Call Me"
79 21
15.
Russland
Natalia Podolskaja
"Nobody Hurt No One"
57 20
16.
Albanien
Ledina Çelo
"Tomorrow I Go"
53 8
17.
EJR Mazedonien
Martin
"Make My Day"
52 15
18.
MA
Zypern
Constantinos
"Ela ela"
46 9
19.
BOS
Schweden
Martin Stenmarck
"Las Vegas"
30 14

MA
Ukraine
Greenjolly
"Razom nas bahato"
30 16
21.
MA
Spanien
Son de Sol
"Brujeria"
28 10
22.
MA
Ver. Königreich
Javine
"Touch My Fire"
18 2
23.
MA
Frankreich
Ortal
"Chancun pense à soi"
11 24
24.
MA
Deutschland
Gracia
"Run & Hide"
4 17

  


 

Semifinale - 19. Mai 2005
Platz         Land  PunkteStartnr.
1.
Rumänien 235 14
2.
Moldau
207 4
3.
Dänemark 185 24
4.
Kroatien 169 20
5.
Ungarn 167 15
6.
Norwegen 164 13
7.
Israel 114 19
8.
Schweiz 128 22
9.
EJR Mazedonien 97 17
 10.
Lettland 85

5

11.

Polen
Ivan & Delfin
"Czarna dziewczyna"
81 25
12.
Slowenien
Omar Naber
"Stop"
69 23
13.
BY
Belarus
Angelica Agurbash
"Love Me Tonight"
67 8
14.
Irland
Donna & Joseph McCaul
"Love?"
53 22

Niederlande
Glennis Grace
"My Impossible Dream"
53 9
16.
Island
Selma
"If I Had Your Love"
52 10
17.
Portugal
2B
"Amar"
51 3
18.
Finnland
Geir Rönning
"Why"
50 16
19.
Bulgarien
Kaffe
"Lorraine"
49 21
20.
Estland
Suntribe
"Let's Get Loud"
31 12
21.
Österreich
Global.Kryner
"Y así"
30 1
22.
Belgien
Nuno Resende
"Le grand soir"
29 11
23.
Andorra
Marian van de Wal
"La mirada interior"
27 18
24.
Monaco
Lise Darly
"Tout de moi"
22 6
25.
Litauen
Laura & The Lovers
"Little By Little"
17 2

 

  


 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN  

 

© www.112.ua

Nach Revolution und Wahl-Manipulation durfte man sehr gespannt sein, wie der ESC 2005 in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ablaufen würde.  Das Motto "Awakening" sollte das "Erwachen" des Landes nach der friedlichen Revolution im Vorjahr thematisieren. Hut ab vor den Organisatoren – von der politisch angespannten Lage war in der ESC-Woche nichts zu merken. Die Stimmung war grandios, die Show lief perfekt – 21. Mai 2005 und endlich wieder ESC-Samstag, einer, dem es an Originalität und Ideenreichtum nicht fehlen sollte. 

Und wieder wurde der Teilnehmerreigen erweitert: Moldau und Bulgarien gaben sich die Ehre.

 

© ECG e. V. / MSDie Moderation im Palats Sportu im Zentrum von Kiew übernahmen Maria Efrosinina, auch Masha genannt, und der als DJ Pasha bekannte Pavlo Shylko

 

Masha ist eine der berühmtesten und beliebtesten ukrainischen TV-Moderatorinnen. Sie begann ihre TV-Karriere mit 19 Jahren und wurde zweimal zur elegantesten Moderatorin gewählt. 2009 moderierte sie eine Castingshow.

DJ Pasha ist einer der größten ukrainischen Fernsehstars.Er begann als Radiomoderator und wurde mehrfach zum besten Radio-DJ gewählt. Er moderierte zahlreiche Show-Events, war mehrfach Olympia-Kommentator. Er hat Sprachen studiert und ein Buch herausgegeben "Englisch mit DJ Pasha". Er kommentierte mehrfach den ESC  und schrieb 2006 den Text zum ukrainischen Beitrag.

 

FAZIT

 

Die ersten Vertreter aus Moldau bei ESC, die Gruppe Zdob și Zdubsollte den Zuschauern auch gleich im Gedächtnis bleiben, denn sie machten aus ihrem Auftritt quasi ein Familientreffen und brachten die Oma im Schaukelstuhl mit auf die Bühne – diese durfte dann auch zwischenzeitlich für die Punkte trommeln. Das tat sie erfolgreich, denn Moldau kam sofort ins Finale und dort auf Platz sechs!

 

Demgegenüber scheiterte der zweite Neuling, Bulgarien, mit der Gruppe Kaffe bereits im Semifinale auf Platz 19. Ebenso scheiterte trotz massiver Promotion im Vorfeld die weißrussische Millionärsgattin Angelica Agurbash, da hatte auch die Anreise im Privatjet und der vor Ort verteilte herzzerreißende Lebenslauf der Dame (in dem sie ihren Aufstieg vom "Aschenputtel" zum Star beschreibt) nichts genutzt.

 

Nicht nur für Moldau wurde getrommelt, auch die Gruppe Sistem trommelte, und zwar für die rumänische Vertreterin Luminita Anghel, was ihr für Rumänien die bis dato beste Platzierung einbrachte: Platz drei!

 

Originell und erfolgreich war die Idee von Walters & Kaza aus Lettland, ihre harmonische Ballade „The War Is Not Over“ zusätzlich zum Gesang in Gebärdensprache zu präsentieren. Das junge sympathische Männerduo schaffte so gerade den Einzug ins Finale und endete dort angenehm überraschend auf Platz fünf. 

 

Einen eigentlich weniger originellen, aber dafür sehr eingängigen Mid-Tempo-Pop präsentierte Jakob Sveistrup aus Dänemark mit „Talking To You“. Die Zuschauer sprachen zwar nicht direkt mit ihm, aber dafür mit der Telefonstimme, die ihre Anrufe zählte. Dänemark kam ins Finale, dort auf Platz zehn und war somit für 2006 direkt qualifiziert!

 

Shiri Maimon aus Israel trat auf, als wollte sie die Diva sein, die ihre erfolgreiche Siegerkollegin Dana International 1998 besungen hat. Sie trug „Hasheket shenish'ar“ sehr überzeugend und selbstbewusst vor, und ihre lange blonde wallende Mähne sowie die echte Diva-Robe waren einfach ein Augenschmaus – hinein ins Finale – und dort fast aufs Treppchen, Platz vier für Israel.

 

Glamourös liebten es auch Wig Wam aus Norwegen. In Schlaghosen, Plateauschuhen und Langhaarperücken à la 1970er Jahre sangen sie von ihren Träumen „In My Dreams“. Der Traum vom großen Sieg blieb leider aus, aber es reichte immerhin fürs Finale und dort für Platz neun. 

 

Viermal durften die ESC-Fans in diesem Jahr ein Wiedersehen mit bereits erfahrenen Contest-Teilnehmern feiern: zum einen mit Chiara aus Malta, die 1998 kein einfaches Los hatte, als sie mit ihrer Ballade „The One That I Love“ direkt hinter dem „wilden Guildo“ auftreten musste und dann aber doch Dritte wurde. Sie konnte sich sogar steigern – Silbermedaille für die wunderschöne Ballade „Angel“ aus Malta.

1996 schlug er noch mit den Wimpern um sich und verzauberte die Moderatorin Ingvild in Oslo, 2005 nahm Constantinos dann zu Ethno-Pop namens „Ela Ela“ den Stock in die Hand – er hätte lieber wieder per Blickkontakt Tuchfühlung zu seinem Publikum aufnehmen sollen, denn es reichte diesmal nur für Platz 18.

Noch weniger erfolgreich war die Silbermedaillen-Gewinnerin von 1999, Selma aus Island, denn ihr „If I Had Your Love“ wurde nur einmal aufgeführt, das war im Halbfinale und dort reichte es nur für Platz 16.

 

Den Reigen der Comeback-Kandidaten beschloss Helena Paparizou. 2001 wollte sie zusammen mit Antique für ihren Liebsten sterben und wurde für soviel Opferbereitschaft mit der Bronzemedaille belohnt. 2005 wollte sie die Nummer 1 sein – und Wille versetzt offensichtlich nicht nur Berge, sondern sorgt auf für Punkte. „My Number One“ war eine poppige Uptempo-Ballade mit typisch griechischen Elementen und tollen Tanzszenen. Nach der Fußball-EM und den Olympischen Spielen gab es jetzt verdient ESC-Gold für Griechenland. Mit 38 Punkten Vorsprung vor Malta war der Sieg deutlich. 

 

Ein weinendes und ein lachendes Auge gab es 2005 zweifelsohne für den Produzenten David Brandes, denn er hatte gleich zwei Eisen im Feuer. Eine der Flammen war Superstar 2003-Anwärterin Gracia mit „Run & Hide“ für Deutschland. Dem Motto dieses Titels hätte sie sicher gerne Folge geleistet, denn mit vier Punkten reichte es 2005 nur für den letzten Platz, Nr. 24 – direkt hinter Spanien (21), Ver. Königreich (22) und Frankreich (23). Die sogenannten BIG 4 fanden sich also gemeinsam an der roten Laterne wieder.

In Deutschland zog der NDR-Verantwortliche für den ESC, Dr. Jürgen Meier-Beer, kurz nach dem ESC die Konsequenzen und trat zurück (s. Interview unter "Presse") 

Mit dem lachenden Auge konnte David Brandes dafür auf seine Mädels aus Estland schauen, die sich zu „Vanilla Ninja“ formiert hatten und für die Schweiz von „Cool Vibes“ sangen. Sie katapultierten die Schweiz erfolgreich zum ersten Mal seit 1993 wieder auf eine Top Ten-Position. Zwischenzeitlich lagen Vanilla Ninja sogar in Führung, letztendlich blieb es bei Platz acht. 

 

Man durfte also gespannt sein, was die in Großveranstaltungen gut trainierten Griechen aus dem ESC 2006 machen würden...

 


  

 

 DIE TEILNEHMENDEN - FINALE

  

1.

Ungarn


Nox

"Forogj világ"

M.: Szabolcs Harmath
T.: Attila Valla

   
 

2.

Ver. Königreich

Javine

"Touch My Fire"

M. & T.:
John Themis,
Javine Hylton

   
 

3.

Malta

Chiara

”Angel"

MOL13

  M. & T.: 
Chiara Siracusa

   

4.
GB
Rumänien

Luminita Anghel &
Sistem

"Let Me Try"

FIN13

M. & T.: 
Cristian Faur

   

5.
GB
Norwegen


Wig Wam

"In My Dreams"

 TUR 83

M. & T.:
Trond "Teeny" Holter

   

6.
AD
Türkei


Gülseren

"Rimi rimi ley"
TUR 83

M.: Erdinç Tunç
T.: Göksan Arman

   

7.
AD
Moldau

Zdob și Zdub

"Boonika bate toba"
RUS 02

  M.: Mihai Gancu
T.: Roman Lagupov

   

8.
ADAlbanien

Ledina Çelo

"Tomorrow I Go"

BLR 10

M.: Adrian Hilla
T.: Pandi Laço

   

9.
ADZypern

Constantinos

"Ela ela"

FIN 83

M. & T.:
Constantinos Christoforou

   

10.
AD
Spanien
 

Son de Sol

"Brujeria"

ARM 10

  M. & T.:
Alfredo Panebianco

   

11.
AD
Israel

Shiri Maimon

"Hasheket shenish'ar"
POR 01

M.: Pini Aaronbayev
T.: P. Aaronbayev,
Eyal Shachar

   

12.
AD
Serbien-Montenegro

No Name

    "Zauvijek moja"
SWE 02

M.: Slaven Knezović
T.: Milan Perić

   

13.
AD
Dänemark


Jakob Sveistrup

"Talking To You" 
FRA 60

M. & T.:
Jacob Launbjerg,
Andreas Mørck

   

14.
ADSchweden

Martin Stenmarck

"Las Vegas"
FRA 01

M. & T.: Niklas Edberger,
Johann Fransson,
Tim Larsson,
Tobias Lundgren

   

15.ADEJR Mazedonien

Martin

"Make My Day"
GBR  61

 M.: Dragan Kostić
T.: Branka Kostić

 

16.
AD
Ukraine


Greenjolly

 "Razom nas bahato"
ITA  61

M.: Roman Kalyn
T.: Roman Kostyuk &
Oleg Lanjak

 

17.ADDeutschland

Gracia

"Run & Hide"
SLO 01

M.: David Brandes,
Jane Tempest
T.: John O'Flynn
(Bernd Meinunger)

 

18.
AD
Kroatien

Boris Novković

"Vukovi umiru sami"
SLO15

M.: Franjo Valentić
T.: Boris Novković

 

19.
AD
Griechenland


Helena Paparozou

"My Number One"
SLO15

M.: Christos Dantis
T.: Christos Dantis ,
Natalia Germanou

 

20.ADRussland


 Natalia Podolskaja

"Noboday Hurt No One"
POR 86

 M.: Viktor Drobysh
T.: M.S. Applegate,
J.P. Chase

 

21.ADBosnien & Herzegowina

Feminnem

"Call Me"
ROM 02

M. & T.:
Andrej Babić

 

22.ADSchweiz

Vanilla Ninja

"Cool Vibes"
SLO 02

M.: David Brandes
T.: John O'Flynn

 

23.ADLettland

Walters & Kazha

"The War Is Not Over"
DEN 01

 M. & T.:
Martins Freimanis

 

24.ADFrankreich

Ortal

"Chacun pense à soi"
DEN 01

M.: Saad Tabainet
T.: Ortal 

 

 DIE TEILNEHMENDEN - SEMIFINALE

  

1.

Österreich


Global.Kryner

"Y así"

M.: Christof Spörk,
Edi Köhldorfer
T.: Christof Spörk

   
 

2.

Litauen

Laura & The Lovers

"Little By Little"

LIT13n

 M.: Bobby Ljunggren
T.: William "Billy" Butt

   
 

3.

Portugal

2B

”Amar"

MOL13

M. & T.:
José da Ponte,
Alexandre Honrado,
Ernesto Leite

   

4.
GB
Moldau

Zdob și Zdub

"Boonika bate toba"

FIN13

 M.: Mihai Gancu
T.: Roman Lagupov

   

5.
GB
Lettland


Walters & Kazha

"The War Is Not Over"

 TUR 83

M. & T.:
Martins Freimanis

   

6.
AD
Monaco


Lise Darly

"Tout de moi"
TUR 83

M.: Didier Fabre
T.: Phil Bosco

   

7.
AD
Israel

Shiri Maimon

"Hasheket shenish'ar"
RUS 02

M.: Pini Aaronbayev
T.: P. Aaronbayev,
Eyal Shachar

   

8.
ADBelarus

Angelica Agurbash

"Love Me Tonight"

BLR 10

M.: Nikos Terzis
T.: Nektarios Tyrakis

   

9.
ADNiederlande

Glennis Grace

"My Impossible Dream"

FIN 83

M.: Robert D. Fisher
T.: Bruce Smith

   

10.
AD
Island
 

Selma

"If I Had Your Love"

ARM 10

 M.: Thorvaldur Bjarni
Thorvaldsson,
Vignir Snær Vigfússon
T.: Linda Thompson,
Selma Björnsdottir

   

11.
AD
Belgien

Nuno Resende

"Le grand soir"
POR 01

M. & T.:
Alec Mansion,
Frédéric Zeitoun

   

12.
AD
Estland

Suntribe

     "Let's Get Loud"
SWE 02

M. & T.:
Sven Lõhmus

   

13.
AD
Norwegen


Wig Wam

"In My Dreams" 
FRA 60

M. & T.:
Trond "Teeny" Holter

   

14.
ADRumänien

Luminita Anghel &
Sistem

"Let Me Try"
FRA 01

M. & T.:
Cristian Faur

   

15.ADUngarn

Nox

"Forogj világ"
GBR  61

M.: Szabolcs Harmath
T.: Attila Valla

 

16.
AD
Finnland


Geir Rönning

 "Why"
ITA  61

M.: Mika Toivanen
T.: Steven Stewart

 

17.ADEJR Mazedonien

Martin

"Make My Day"
SLO 01

M.: Dragan Kostić
'T.: Branka Kostić

 

18.
AD
Andorra

Marian van de Wal

"La mirada interior"
SLO15

M.: Rafael Artesero
T.: Rafael Artesero,
Daniel Aragay, 
Rafael Fernández

 

19.
AD
Schweiz

Vanilla Ninja

"Cool Vibes"
SLO15

M.: David Brandes
T.: John O'Flynn

 

20.ADKroatien


Boris Novković

"Vukovi umiru sami"
POR 86

M.: Franjo Valentić
T.: Boris Novković

 

21.ADBulgarien

Kaffe

"Lorraine"
SLO 02

M.:  Vesselin Vesselinov-Eko
T.: V. V.-Eko & Orlin Pavlov

 

22.ADIrland

Donna & Joseph McCaul

"Love?"
SLO 02

M. & T.:
Karl Broderick

 

23.ADSlowenien 

Omar Naber

"Stop"
DEN 01

M.: Omar Naber
T.: Ursa Vlasić

 

24.ADDänemark

Jakob Sveistrup

"Talking To You"
SLO 02

M. & T.:
Jacob Launbjerg &
Andreas Mørck 

 

25.ADPolen

Ivan & Delfin

"Czarna dziewczyna"
SLO 01

M.: Lukasz Laser
T.: Ivan Komarenko,
Michael Szymanski

    

 

 (Fotos der Teilnehmertabellen: © EBU / eurovision.tv)

 


  

DIE WERTUNG - FINALE

 

 

 

© NTU


 

DIE WERTUNG - SEMIFINALE

 

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AUS DER PRESSE

 

 

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