Eurovision Song Contest
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Artikel nach Datum gefiltert: Samstag, 06 Mai 2017

Samstag, 06 Mai 2017 18:14

Nicht mehr zurechnungsfähig

Auch ich habe heute den ganzen Tag in der Halle verbracht, um den letzten Teilnehmern des zweiten Semis zu lauschen. Und nun ist es offiziell - ich bin nicht mehr zurechnungsfähig. Wie kann mir plötzlich das kroatische Teil gefallen? Sogar so gut, dass sich die Härchen aufstellten, und nicht vor Grauen. In der Halle wirkt die gespaltene Persönlichkeit vom guten Jacques nicht so aufgesetzt wie es über den Fernsehschirm kam, vielleicht liegt es daran. Oder einfach an seiner Stimme, die auch noch die letzte Putzfrau auf dem Klo erreicht. Beifall von den "normalen" Menschen, welche heute zum Family Day in der Halle saßen, bekam er jedenfalls reichlich.

Benni erwähnte es schon, an Kristiov aus Bulgarien wird wohl im zweiten Semi niemand vorbeikommen. Eine so coole und moderne Nummer, der ich im Vorfeld nichts abgewinnen konnte. In diesem Fall müsst ihr mir glauben. In diesem Alter so eine reife Stimme zu haben, ist ein Geschenk, das er wunderbar nutzt.

Mein schönes Verona. Estland muss wohl eher zittern, denn Laura sang in keinem Durchgang wirklich überzeugend. Dennoch gefällt mir etwas kühle Inszenierung sehr gut.

O3GENE waren für mich heute ein weiteres Highlight, singen sie doch so wundervoll harmonisch zusammen. Viele nörgeln ja am Song herum, der meiner Meinung perfekt für die drei passt. Natürlich muss man den Hallensound abziehen, aber auch schon der erste Durchgang, den ich ja auch nur am Bildschirm verfolgt habe, war großartig.

Tja liebe Schweiz, es sah doch gar nicht so überl aus mit einem Finaleinzug. Aber sorry, nach in vor ist mir das alles viel zu viel. Mit dieser Performance sehe ich die Schweiz leider nicht im Finale.

Auch Israel ist für mich nicht so ein sicherer Kandidat, wie hier viele glauben. Zu beliebig ist der Song, der zwar choreographisch ordentlich aufgemotzt wurde, mich dennoch ratlos zurücklässt. Übrigens trifft das auch auf Dänemark zu. Dieser Song läuft unter der Rubrik: Tut beim Bügeln nicht weh. Next please.

Ich wünsche allen noch einen schönen Samstag Abend und grüße aus dem sommerlichen Kiew.

Stephan

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Samstag, 06 Mai 2017 15:21

Stimmungsbild aus der Halle

Ich habe heute weite Strecken des Probentages in der Halle verbracht. Und Knuddelfaktor hin oder her – die Stimme von Kristian Kostov und die Sicherheit beim Singen ist einfach beeindruckend. Wo holt der 17-Jährige das nur her? Da sitzt alles, wo es sitzen soll und die Gänsehaut war nicht fern. Es würde mich nicht wundern, wenn er das Halbfinale gewinnt. Es war so etwas, wie der Tag der großen Stimmen heute. Mit OG3NE aus den Niederlanden ging der Tag schon stimmgewaltig los, auch bei Ungarn, Dänemark und Irland ließen sich kaum Schwächen heraushören. Mich persönlich hat die Inszenierung von San Marino positiv überrascht. Den schwächsten Applaus bekam fast erwartungsgemäß Litauen, an Norwegen scheiden sich die Geister. Etwas kämpfen muss gerade Estland, insbesondere Laura stößt doch an einigen Stellen des Liedes an ihre Grenzen. Der Abend wird heute wieder einmal länger, im Euroclub haben sich elf Künstler angekündigt.

Benni

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Samstag, 06 Mai 2017 14:17

Kein Knuddelfaktor

Bevor wir uns jetzt in die sonnige Stadt aufmachen, haben wir noch eine Durchlauf Bulgarien gesehen. Kristian trägt jetzt nur Schwarz, es ist ein stimmiger und gut inszenierter Auftritt und ein tolles Lied, keine Frage, aber ihm fehlt im Vergleich zum Iren der gewisse "Knuddelfaktor". Ob's darauf letztlich auch ankommt, wer weiß?

Ich denke, wir werden nach unserer Sightseeing-Tour heute Abend in den EuroClub gehen, melden uns dann morgen wieder.

Viele Grüße nach Deutschland, einen schönen Samstag noch,

Michael (und Elvira und Erwin)

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Samstag, 06 Mai 2017 13:47

Dark Horse aus Norwegen?

Die Norweger sind hocherfreut, als man ihnen in der PK mitteilt, dass ihr Song auf Spotify der am drittmeisten angeklickte sei. Ob sie sich Chancen ausrechnen, den ESC zu gewinnen, da der Song schon so beliebt sei? Ihnen sei durchaus bewusst, dass die Leute, die sich den Song online anhören, nicht unbedingt ESC-Fans sind, aber sie seien in der norwegischen VE schon das "Dark Horse" gewesen, und vielleicht kämen sie auch hier ganz einfach von der Seite und holen den Pokal! Der Contest sei dieses Jahr sehr "dancy", aber man brauche hier auch die Balladen. Aber es sei eine große Ehre, wenn die Leute zu ihrem Lied tanzen. Alexander hat im Film Rio 2 den Roberto synchronisiert, er gibt eine Kostprobe eines Songs. Ob sie nach dem ESC weiter zusammenarbeiten? Ja, sie hätten schon angefangen, an einem neuen Song zu arbeiten, aber das brauche Zeit, sie seien ja keine Maschinen. Wenn sie keine Machinen seien,  bedeute das dann auch, dass es die Norweger mit Absicht anders machen als die Schweden mit ihren ESC-Beiträgen aus der "Retorte"?. Darüber habe man noch nicht nachgedacht, aber es gebe ja diese Rivalität zwischen Norwegen und Schweden, und deshalb seien sie froh, einen anderen Weg zu gehen.

Bemerkenswert übrigens, dass die Norweger vor der Probe CDs extra für die F-Akkreditierten verteilt haben, woraufhin einige "P" ein langes Gesicht machten.

Michael

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Samstag, 06 Mai 2017 13:36

Die kroatische Botschaft

Der proppere Jacques Houdek betritt schon singend mit seinen Backings bzw. Tänzern usw. die Bühne. Er hat auch wieder seinen "besten Freund" dabei, einen kleinen Ventilator. Er ist immer gut gelaunt und entspannt. Genau wie seine Kombo, die offenbar gestern länger auf der Island-Party war und dort u.a. auch "Maria Magdalena" von Doris Dragovic gesungen hat. Doris und Jacques hatten im letzten Jahr einen großen Hit mit einem Duett in Kroatien.

Zu Beginn bekam unsere gute Ludmilla zu ihrer ehrlichen Freude eine Tafel kroatischer Schokolade mit "My friend" usw. auf der Verpackung. Jacques Traum war es, einmal sein Land zu vertreten, seit er mit 6 Jahren Johnny Logan mit "Hold me now" sah. Allerdings dienten seine ersten Teilnahmen an der kroatischen DORA eher der Promotion seiner Singles, als dass er davon ausging, dass er gewinnen würde. 2011 war das anders, und mit Platz 2 war es ja auch denkbar knapp. Und nun ist er sehr glücklich, für Kroatien singen zu dürfen. Er bewundert die 17 jährigen Teilnehmer, von denen einer (den er nicht nennen will) auch schon gesagt hat, dass er sein ganzes Leben lang von dieser Teilnahme geträumt hat.

Jacques hat die Namen seiner 11-jährigen Tochter Sophia und seines 4-jährigen Sohnes David auf seinen Händen tätowiert. Das sind seine einzigen Tatoos, aber er will das noch ändern. So so... ;o)

Ganz toll findet er die Schwestern aus der Niederlande. Gestern hat er ihnen gestanden, dass er in jede von ihnen verliebt sei, während der Vater der Mädels daneben stand.

Er werde oft gefragt, wieso er sein Lied in zwei Sprachen singen würde. Italienisch sei die musikalischste Sprache der Welt und passe perfekt zum klassischen Teil des Liedes. Und zu Pop halt englisch.

Er selbst sei sich immer schon bewußt gewesen, dass er "anders" aussehe und damit anders sei als andere. Aber er stehe dazu und liebe sich so, wie er sei. Und das sei seine Botschaft an die Welt. Akzeptiere dich so, wie du bist, du bist einzigartig und wunderbar! Hach... schön ... ;o)) Recht hat er!!!

Erwin

 

 

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Samstag, 06 Mai 2017 13:12

Ein Geständnis

Nach der 1. Probe hatte ich die Schweizer Inszenierung ja verrissen, ich finde auch weiterhin, dass sie nicht so toll zum Lied passt, aber.... ich schau sie mir trotzdem wahnsinnig gern an. Das ist so schön kitschig disneyhaft bunt, und dieses Gelb... ich liebe es ;-))

Michael

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Samstag, 06 Mai 2017 12:30

Der doppelte Jacques

Ein wesentlich besserer Auftritt von Kroatien, die Kameraeinstellungen wurden deutlich verändert, man zeigt anfangs das Gesicht von Jacques Houdek nicht mehr bildschirmfüllend, die Wechsel der Stimmlagen werden nun so geschickt von der Kamera eingefangen, dass man wirkllich meint, da stünden 2 Sänger auf der Bühne, stimmlich war es allerdings teilweise ein bisschen kritisch heute. Dennoch, man muss das mögen, und ich vermute, dass viele das nicht mögen werden. Ich hab mich mittlerweile daran gewöhnt, was allerdings noch weit entfernt ist vom "Schönhören". Und der Zuschauer sieht's nur 1x 3 Minuten und fragt sich womöglich: Was soll das?

Michael

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Wir diskutieren gerade, wann wir denn die Halle bzw. PKs heute verlassen, weil wir nochmal das tolle Wetter etwas ausnutzen wollen und sich hier halt doch manches wiederholt. Aber da wir ja nicht zum Vergnügen hier sind, bleiben wir noch brav hier und versuchen, euch mit halbwegs spannenden News weiterhin zu informieren. Während ich das hier schreibe, schmelze ich gerade dahin, weil Kroatien seinen Auftritt nochmal verändert hat und jetzt wirklich für mich perfekt rüber kommt. Aber dazu schreibt Michael gleich mehr. Auch wenn er meine Begeisterung nicht teilt ;o)

 

Gerade war die zweite PK von San Marino (eigentlich die erste PK, aber das vorherige "Meet & Greet" ist im Prinzip auch nix anderes). Ralph Siegel wurde gefragt, was denn der Hauptunterschied zum ESC vor vielen Jahren ist. Er meinte, früher war es ja nun doch ganz anders. Da gab es ein Orchster und ein Dirigent, der sich verbeugte, bevor es los ging. Und die Leute hörten die Lieder am Grand Prix-Abend zum 1. Mal. Heute klickt einer auf Youtube ein Video an, verbreitet es, und wie ein Schneeball fliegt und fliegt es um die ganze Welt und hat plötzlich 200 Millionen Klicks wie der italienische Sänger. Das sei sicherlich toll, aber trotzdem war es früher auch schön. Und es haben 600 Millionen Menschen den ESC geguckt, heute "nur" noch 200 Millionen, weil es ja mehr TV-Stationen gibt usw.

Das berühmte Briefmarkenland San Marino will nun wirklich eine Briefmarke mit dem Konterfei von Valentina heraus bringen. Sie selbst kann sich "maybe" vorstellen, noch zig-mal für ihr Land zu singen. Und dann gab es noch einen besonderen Moment, als ein Fan aus Südafrika Siegel ein Paket mit 6 CDs überreichte, auf denen über 100 Cover seiner Hits in afrikaans sind. Ralph Siegel war sichtlich gerührt und bedankte sich von Herzen. Er sagte noch, dass auch im bekannten Film über Nelson Mandela ein "Hallelujah" drin sei, dass sich dann als Cover eines Liedes von ihm entpuppt hat. Das habe ihn auch sehr gefreut, und er sie sehr dankbar, dass seine Musik gerade in Süpdafrika so populär ist.

Erwin

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Samstag, 06 Mai 2017 10:55

Garderobenwechsel

Guten Morgen auch von mir. Heute geht es weiter mit den restlichen Einzelproben des 2. Semifinales. Es gibt einige Änderungen an der Garderobe. So trägt Anja aus Dänemark jetzt ein langes rotes Kleid, sieht zwar seriöser aus, aber ob das besser passt? Sie kniet sich zwischendurch nieder und macht einen auf "Anna Vissy" bei "Everything", aber längst nicht so dramatisch, wenn sie es auch versucht. Der kleine Ire hat jetzt statt des unten offenen Hemdes ein weißes T-Shirt mit weißer Jacke, Valentina Monetta hat die Umhängetasche zu Hause gelassen, trägt wieder die Base-Cap und dazu einen schwarz-weißen Lederanzug, Jimmie zeigt keine nackte Haut mehr, sondern ein schwarzes T-Shirt unter der Jacken. Ansosten nichts Neues, die 3 Damen aus den Niederlanden wieder sehr souverän, ebenso der Ungar. Ich gebe zu, dass es jetzt ein wenig ermüdend wird, weil man das ja alles schon einmal gesehen hat, zumal draußen so herrlich die Sonne scheint und wir hier  im dunklen Presszentrum von der Klimaanlage bepustet werden. Wahrscheinlich nutzen wir heute auch das schöne Wetter nochmal am späten Nachmittag zum Sightsseing, denn nächste Woche soll es nur noch 12 Grad sein mit Regenschauern.

Michael

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Samstag, 06 Mai 2017 09:49

Moldawische Party

Guten Morgen aus dem wieder sehr sonnigen Kiew,

 

gestern sind wir nicht zur ukrainischen OGAE-Party, sondern zur Party der Delegation aus Moldau. Grund war vor allem, dass diese mal außerhalb des Euroclubs stattfand. Wir sind ca. 20 Minuten mit dem Taxi gefahren, was aber dank UBER weniger kostete als die deutlich kürzere Fahrt mit den anderen Taxen vom Euroclub. Insofern solltet ihr euch wirklich unbedingt die UBER-App aufs Handy laden. Und nein, wir bekommen kein Geld für diese Werbung ;o)

 

Es ist ja schon bezeichnend, dass ausgerechnet eines der ärmsten Länder Europas großzügig zu einer Party einlädt. Vor Jahren meinte der HoD Vitali, der uns immer noch zu kennen scheint und jedenfalls auch gestern herzlich begrüßte und willkommen hieß, Deutschland und die anderen großen Länder hätten ja kein Geld für sowas... Und die Jungs aus Moldau sind ja auch wahre Stimmungskanonen, insofern paßte das auf jeden Fall gut zusammen.

Wir waren nicht ganz früh da und haben daher das Buffet verpasst, hatten uns aber auch vorher schnell beim Restaurant mit dem großen gelben M gestärkt. Die Party fand im Club "Freedom" statt, wo wir von zwei netten Moldauerinnen in Tracht begrüßt wurden, die uns einen kleinen Beutel mit einigen lokalen Süßigkeiten schenkten. Innen gab es einen abgetrennten Bereich mt diversen Sitzgruppen für die Delegationen. Es waren auch jede Menge Delegationen vor Ort, ansonsten eher nicht so ganz viele Leute. Pünktlich mit unserem Eintreffen begann das Bühnenprogramm. Sunstroke Projekt sangen und brachten nicht nur mit "Hey Mamma" ordentlich Stimmung. Es folgte Svala aus Island, Slavko aus Montenegro und Lindita aus Albanien. Und dann ging die Party mit ehemaligen ESC-Teilnehmern aus Moldau weiter: Aliona Moon, Olia Tira -natürlich auch mit Sunstroke Projekt- und Pasha Parfeny. Auch eine der Chorsängerinnen im Brautkleid durfte singen. Dieses mal aber im ziemlich kurzen roten Röckchen. Zum Abschluss gab es nochmal Stimmung mit "Hey Mamma", dann übernahm ein DJ. Dieser war aber offenbar der Meinung, dass es genug ESC gab, und so leerte sich der ohnehin nicht proppevolle Saal ziemlich schnell.

Das war auf jeden Fall eine schöne Party in einer passenden Location. Danke Moldau!

Erwin

 

Moldauparty 1Sunstroke Project & Olia Tira

 

Lindita moldauLindita aus Albanien

 

Lindita moldau1

 

 

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
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Michael Stephan  
     

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Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..