Eurovision Song Contest
KIEWBLOG. Das ECG-Tagebuch.

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Artikel nach Datum gefiltert: Dienstag, 02 Mai 2017

Mittwoch, 03 Mai 2017 00:04

Zwischen ESC und Wirklichkeit

Es braucht nicht lange, bis die ESC-Blase einen komplett aufgesaugt hat. Obwohl ich erst am Sonntag zum ersten Mal in meinem Leben den Boden der Ukraine betrat, kommt es mir so vor, als ob ich mindestens Wochen schon hier verbracht habe. Ein Phänomen, welches jeder kennt, der schon einmal bei einem ESC live dabei war. Allerdings kann man auch außerhalb der Blase deutlich erkennen, dass es eine ganz reale Welt vor den Toren des Messegeländes gibt. Allgegenwärtig ist hier das Trauma der Demonstrationen auf dem Maidan, auf den ich von meinem Hotelfenster im elften Stock schauen kann, aus dem Jahr 2014. An etlichen Stellen in der Stadt wird man durch Kreuze, Tafeln oder Grabsteine an die Ereignisse erinnert, die zahlreiche Todesopfer forderten. Bei meinem Spaziergang heute Morgen landete ich im historischen Viertel, in dem sich auch einige Regierungsgebäude befinden. Massive Präsenz von Militär und Polizei, sowie große Betonblockaden sprechen eine eigene Sprache. Auch die für uns ganz angenehmen günstigen Preise zeigen  nur wie groß die wirtschaftlichen Probleme hier sind, die zu solch geringen Preisen, also auch Löhnen führen. Für eine Fahrt mit der Metro zahlt man gerade einmal 14 Cent, eine Pizza am Maidan bekommt man für ca. 5 € und die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Im Stadtbild ist der ESC sehr präsent, was ja noch nichts darüber aussagt, wie die Menschen hier dieses teuere Event beurteilen. Kommende Woche, wenn auch das Euro-Village seine Pforten öffnet, wird man mehr sagen können. 

 

Auf der anderen Seite gibt es da die schillernde und für viele Kiewer sicherlich unereichbare Welt eines Euroclubs, der wie ein UFO in einem Parkgelände gelandet ist. Man mag sich über einen etwas nervigen Menschen, der als eine Art Animateur durch den Abend führt, aufregen, doch es ist eine andere Mentalität, die nun mal auch zum ESC gehört. Bei allen Schwächen und Fehlern, welche jetzt schon erkennbar sind, sollten man aber nicht zu kritisch sein. Es ist nur ein Hobby, was man auch manchmal einigen Menschen im Pressezentrum entgegen rufen mag. 

Ich bin noch sehr gespannt was ich in den kommenden Tagen hier erleben werde und was ich für ein Bild von diesem Land noch bekomme, natürlich auch wer den ESC gewinnt.

Im Euroclub, der heute nicht gut besucht war, da ja viele noch nicht da sind, traten heute schon etliche Künstler auf, wie Claudia Faniello, Alex Florea und Ilinca, Kasia Mos, natürlich Sunstrike Project, Martina Bárta und O. Torvald, die fast schon ein kleines Minikonzert gaben.

 

 

 

Nun aber allen eine gute Nacht aus Kiew.

Stephan

 

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Unweit vom Maidan erinnert dies an die Demonstrationen.

 

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Auch die Metro freut sich auf den Esc :-)

 

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Claudia Faniello aus Malta im Euroclub

 

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Die Gastgeber O. Torvald dürfen nicht fehlen

 

 

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Dienstag, 02 Mai 2017 17:59

Der irische Sympathieträger

Brendan hat als Backings eine Sängerin dabei, die schon 1992 bei Linda Martin dabei war, eine weitere bei Ryan Dolan und ein Sänger bei Jedward. Er hat hier schon Borscht gegesen (wir auch :-) In seiner Familie und in Irland sei der ESC ganz groß, er wurde im Jahr des letzten irischen Sieges 1996 geboren, das sei vielleicht ein gutes Omen, meint er verschmitzt. Sein Vater sei Gitarrist, sein Bruder Komponist, also eine musikalische Familie. Er hat Linda Martin vor 3 Jahren mit seiner Band Hometon getroffen. Sie habe ihm gute Ratschläge gegeben. Sie würde ja auch schonmal Leute fertig machen, meint der Fragesteller, aber Brendan lacht, nein, sie seien gute Freunde. Warum man ein schwedisch-britisches Komponistenteam genommen habe, ob das in Irland kein Problem sei. Nein, sie hätten halt aus über 300 Einsendungen das beste Lied ausgesucht. Der gleiche Fragesteller von eben fragt auch Brendan nach seiner Technik, um dieses außergewöhnliche Stimme zu schützen. Soweit ich verstanden habe, trinke er viel Wasser. Ist nicht ganz leicht, dieses schnelle Irisch ganz genau zu verstehen.Er sei ja Charterfolge schon gewöhnt, wie er denn auf einen Misserfolg hier reagieren würde. Mit 20 Jahren hier beim ESC zu sein, sei schon so großartig, da spiele das keine Rolle. Er ist wirklich ein sehr sympathischer junger Mann.

 

Wir sind für heute durch (im wahrsten Sinne des Wortes), obwohl man sagen muss, es hat schon was für sich, dass die Einzelprobentage nicht wie sonst bis in den späten Abend gehen. Das kommt erst in ein paar Tagen. Wir werden gleich wahrscheinlich mal georgisch essen gehen, liegt auch in der Nähe unseres Hotels, und da es im Euroclub gestern ja noch nicht so voll und nicht so berauschend war, werden wir uns einen etwas ruhigeren Abend im Hotel machen, Elvira hat DVDs mitgebracht :-)

Bis morgen, Michael

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Dienstag, 02 Mai 2017 17:33

Von Kompressoren und Buschfeuern

Die letzten beiden PKs für heute sind die von Dänemark und Irland.

Anja wird gebeten, ihr "Team" vorzustellen, allerdings hat sie nur Jan Lundme dabei... Standardfrage der Moderatoren scheint zu sein, ob die Interpreten jemals auf so einer großen Bühne gestanden haben, Anja ist sich nicht sicher, meint dann schließlich, dass die Bühne hier wohl doch die größte bisher sein. Sie hat am Lied mitgeschrieben, er sei nicht speziell für den ESC bestimmt gewesen, sie habe es aus einer bestimmten Emotion heraus gechrieben. Das Musikbusinee sei nicht einfach, man müsse sehr viel arbeiten, alles könne ganz schnell vorbei sein, deswegen solle man es genießen, wenn man sein Lied auf einer Bühne singen könne. Nach dänischen ESC-Favoriten gefragt, kommt nicht überrachend Emmelie de Forest als Antwort. Wie sie ihre Stimme schütze und was sie für eine Technik habe, damit sie durch die hohen Töne keinen Schaden nehme. Bei den hohen Noten hätte sie eine "automatischen Kompressor" in ihrer Stimme, das sei ihr von Ärzten bestätigt worden,  und so verliere sie auch nicht die Stimme, wenn sie mal erkältet sei, sie sei bei beiden VE-Auftritten erkältet gewesen.Ob man sie, da sie ja halbe Australierin sei, von Seitgen des australischen TV denn schon gefragt habe, ob sie nächstes Jahr für Australien teilnehmen wolle.... Fragen werden hier gestellt... Natürlich nicht, und natürlich konzentriere sie sich jetzt auf den ESC hier. Dann geht es um Buschfeuer in Australien, über 400 Häuser seien zerstört worden, darunter auch das ihrer Großeltern,  aber glücklicherweise  hätten die Großeltern überlebt. Demnächst erscheine ein Album in Australien.  

Michael

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Dienstag, 02 Mai 2017 17:15

Origo vs. Sekundenschlaf

Die Pressekonferenz vom Ungarn Joci Papai war mehr als holprig, weil er anscheinend kein Englisch spricht und sich komplett übersetzen ließ. So drohte bei mir zugegebenermaßen mehrfach der Sekundenschlaf. Was habe ich mitbekommen? Natürlich sei der Gewinn des ESC ein Traum von ihm, obwohl er das nie wirklich in Erwägung gezogen habe. Natürlich kam auch sein familiärer Hintergrund ausgiebig zur Sprache. Und natürlich spiegelt ihn das Lied von Kopf bis Fuß perfekt wider. Also ich passe daheim ja immer auf, dass Fenster und Türen fest verschlossen sind, wenn ich „Origo“ höre… Aber Joci wirkte sehr bescheiden und sympathisch – auf eine andere Art als ein aufgedrehter Nathan Trent beispielsweise. Und gesanglich ist das eh tadellos.

Benni

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Dienstag, 02 Mai 2017 16:44

Gute Laune mal drei

Obwohl der Hintergrund ihres Songs ernst ist, haben OG3NE aus den Niederlanden nicht vor, die Heulbojen des Jahrgangs zu werden. In bestem Englisch mit breiten niederländischen Dialekt parlierte das Trio in ihren Glitzeroutfits gut gelaunt drauf los – teilweise ohne Punkt und Komma. Von Kiew haben sie kaum etwas gesehen, den ersten Abend haben sie im Spa verbracht. Unbedingt wollen sie aber noch in die ukrainische Kultur eintauchen. Bei der Fahrt vom Flughafen sei ihnen schon „der Riese“ aufgefallen – sie meinten die Mutter-Heimat-Statue, die an den Sieg im 2. Weltkrieg erinnert, und wurden vom Moderator mehr oder weniger entsetzt korrigiert – diesen wollen sie unbedingt noch besuchen. Ein weiteres Mal ins Fettnäpfchen traten die Drei bei der Frage, ob die drei jemals auf so einer großen Bühne standen. Natürlich taten sie es – sogar schon auf größeren. Möööp… falsche Antwort. Von anderen musizierenden Familien wurden sie am ehesten von den Bee Gees inspiriert und natürlich arbeiten sie auch mit Leuten zusammen, die nicht der Familie angehören. Das Lied wurde ja vom Vater und dem "Boyfriend" einer der Mädels geschrieben. Eine Kostprobe von „Lights And Shadows“ gab es natürlich auch noch.

Benni

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Dienstag, 02 Mai 2017 16:19

Der Griff in die Lumpenkiste

Auch wenn ich mit meiner Meinung mich noch in der Minderheit befinde, die Wahrheit muss dennoch unters Volk! Was hat Anja aus Dänemark da bitte aus dem Lumpencontainer gefischt? Gelenkig dafür wäre sie bestimmt, doch war nichts besseres auszugraben? Für mich schon ein ganz heiße Kandidatin für den Barbara Dex Award... Ansonsten singt sie hübsch und gibt alles, nur warum hat man ihr nicht einen schönen Song verpasst? Irgendwie sind ja fast alle überzeugt, dass Denmark im Finale bereits gesetzt sind, was mir schleierhaft ist. Abwarten. Am Ende knallt die Peitsche. Oder so ähnlich:-)

 

Wenn ich doch nur auf Kinderstimmen abfahren würde....dann hätte ich Irland vielleicht sogar in meinen Top 10. Mit seinen roten Bäckchen krakeelt sich der kleine Brendan durch den Song und fliegt ganz zauberhaft in einem Ballon davon. Ich denke, dass sich Irland gegen Bulgarien geschlagen geben muss, aber diesen jungen Burschen haben wir ja noch nicht gesehen. 

 

Stephan

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Der dänische Beitrag gehört nicht zu meinen Favoriten, aber das kommt auf der Bühne schon gut, über ihr Outfit gehen die Meinungen hier auseinander, manchen sprechen schon vom Barbara Dex-Award, aber so schlimm finde ich das nicht, sieht aus wie ein Strandanzug mit rosa Top und dann an den Beinen mehreren Türkis-und Blau-Volants stufig übereinander. Kann man das so beschreben? Keine Ahnung... Ich habe den Auftritt nur teilweise mitbekommen, aber habe auf jeden Fall am Schluss einen so gewaltigen Goldregen - à la Emmelie de Forest - gesehen, wie ihn hier noch keiner bisher hatte. Ob das wieder mal ein Erfolgsrezept für Dänemark wird? Ich denke eher nicht, denn ein bisschen mehr als das gehört schon dazu. Vielleicht tut die "süße" Zahnlücke noch ein Übriges, allerdings hat der Bulgare auch eine, und auch das 1. Semifinale muss nicht ohne eine solche auskommen, die bietet Lindita aus Albanien.

Und gerade habe ich noch die für meine Begriffe beste Inszenierung bisher gesehen: Irland: tolles Lied, sehr gute Stimme und ein traumhaft schönes Bühnenbild mit eine rot-weiß-gestreiften Heißluftballon, unter dem Brendan da steht, viel Rot im Hintergrund, Meer, und sogar noch eine Windmaschine für den relativ kurzen Haarschopf des Jungen, und wenn der mit seinen treuen Augen so in die Kamera schaut, dürften europaweit Mutter-Instinkte geweckt werden.

Michael

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Dienstag, 02 Mai 2017 16:05

Heiße Luft

Der kleine Ire singt sein Lied unter einem Heißluftballon. Die Nummer ist bisher ein Stück weit an mir vorbei gegangen. Aber die Umsetzung jetzt ist aus meiner Sicht ganz ganz großartig. Michael und ich sind uns einig: das war -mit Österreich- das Beste, was wir auf der Bühne hier bisher gesehen haben. Auch der in rot gehaltene Hintergrund -eine Silhouette einer Stadt und entsprechende Landschaft- passen perfekt. Und als dann auch noch der stimmgewaltige Chor einsetzt, war es ganz um mich geschehen. Keine Frage, auch der kleine Ire wird ins Finale gehen. Viele europäische Mamas und Omas werden vor Rührung ein Tränchen vertrocknen und den Kleinen knuddeln wollen. Und das wollen vermutlich auch ein paar Jungs hier vor Ort.

Erwin

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Tijana aus Serbien

 

 

Nathan aus Österreich

 

Jana aus Mazedonien

 

Claudia aus Malta

 

 

 

 Elvira

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Dienstag, 02 Mai 2017 14:28

Ich und mein Sack...

Da in den Pressebereich des Pressezentrums nur noch echte Journalisten… ähm… P-Akkreditierte hineingelassen werden (quasi Hausverbot!) oder werden sollen (Laissez-Faire-Kontrollen), hat die ECG-Delegation mittlerweile ihr Quartier im Fanbereich bezogen. Mir persönlich gefällt es hier aber besser, es ist noch recht leer und man(n) kann sich ganz entspannt in seinem Sitzsack fallenlassen und mit ihm verschmelzen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass sich hinter einer Aufstellwand nur ein paar Meter Luftlinie von einem selbst die Interpreten für ihre anstehende Probe einsingen. So kommen wir schon ein wenig früher in den Genuss der sehr stimmgewaltigen Anja Nissen für Dänemark…

Benni

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an
 
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Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
Benni DJ Ohrmeister Markus
     
 
Michael Stephan  
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
 
Benni DJ Ohrmeister  
     
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Michael Stephan  
     

Wir vor Ort

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Benni Berenike Horst
     
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Maggie Rainer   
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..