Hatari knüpfte nach gemeisterter Probe in eigenen „Hatrið mun sigra“-Jogginganzügen an seine erste PK an und unterhielt die anwesenden Fanjournalisten mit einigen hochironischen Kommentaren, ohne dabei einige politische Spitzen loszulassen. Die Jogginghosen haben sie angezogen, da dem „zarten“ Klemens beim letzten Mal ein Hoden aus dem Kostüm hing. Da musste sogar der „harte“, sonst so kontrolliert ernste Matthias schmunzeln. Nach dem Einwand, dass ihre letzte PK kürzer gewesen sein soll als andere und der Rechtfertigung der Moderatorin, dass alle gleich lang seien, grätschte Klemens ein: „Ich dachte, die Frage wurde an uns gestellt.“ Ihr Song sei Kunst und keine Propaganda. Kunst regt andere Leute an, über Fragen nachzudenken. Die Antwort hätten sie selbst nicht parat. In den vergangenen Tagen hätten sie auf Empfehlung Hebron besucht, weil dies der Ort sei, das Land authentisch kennenzulernen. Mehr könnten sie aber nicht erzählen, da sie laut Reglement nicht zu politisch werden dürfen. Ihr musikalischen Einflüsse? Britney Spears, Donald Trump, Spice Girls, Theresa May… Ihre Choreographie sei erstaunlich!
Benni