Sie hätten eine großartige 2. Probe gehabt. Die Kameraführung sei jetzt viel besser, sie hätten viel Spaß gehabt. Heute hätten sich sich erstmals ganz aufeinander fokussiert, Laurita hätte früher mal gesungen: "Ich will in die Disco gehen", sie beiden beide früher in Casting-Shows gewesen, in Kiddy-Contests, da hätte sie entschieden, sie wolle Sängerin werden. Ob viele Menschen glaiuben würden, sie seien wirklich Schwestern, na ja, sie sähen ja nun wirklich nicht wie Schwestern aus, man müsse halt den LIedtext zu Rate ziehen.
Zum Staging: wird die neue Version so bleiben, wie wollen sie die Message rüberbringen? Es sei besser, die Message über den Liedtext zu vermitteln, die Leute müssten das nicht auch noch lesen, es sei schließlich ein "Song-Contest" und kein "Show Contest".
SIe wollen auch nach dem ESC zusammenarbeiten, eigene Songs schreiben.
Wie wichtig die Mode beim ESC sei? Sehr wichtig, sie hätten lange über ihre Outfits nachgedacht. Carlotta war ja auch auf einer Modeschule, aber sie habe sich unter Musikern immer wohler gefühlt.
Als Kind hat Carlotta ja vor dem Bundespräsidenten gesungen, ob das aufregender gewesen sei als jetzt der ESC? Da sei sie ja noch ein Kind gewesen und habe das gar nicht so wahrgenommen, und natürlich sei der ESC sehr aufregend.
SIe ziehen die 1. Hälfte des Finales.
Dann singen sie in Hebräisch "Hallelujah, gemeinsam mit ihren 4 Backings. Das kommt natürlich hier sehr gut an!
Sie hätten wahnsinnig viel Spaß beim Postcard-Dreh gehabt. Laurita habe sich in Tel Aviv verliebt, es sei wie in Berlin, nur bei gutem Wetter!
Michael