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Auswahlart noch nicht bekannt | |
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| Bekanntgabe | noch nicht bekannt |
| Songpräsentation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | SBS |
Australien wird auch 2026 am ESC teilnehmen. Über die Auswahlart ist noch nichts bekannt.
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Auswahlart noch nicht bekannt | |
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| Bekanntgabe | noch nicht bekannt |
| Songpräsentation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | ITV |
Der verantwortliche TV-Sender Ictimai gab seine Teilnahme am ESC 2026 bekannt, konkrete Angaben über die Auswahlart gibt es noch nicht.
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Auswahlart noch nicht bekannt | |
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| Datum | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | AMPTV |
Armenien wird am ESC 2026 teilnehmen. Informationen zum Auswahlverfahren gibt es noch nicht.
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Nationale VE | |
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| Datum | 17. - 20. Dezember 2025 |
| Ort | Tirana |
| Halle | Pallati i Kongreseve |
| Moderation | Arilena Ara & Salsano Rrapi |
| TV-Sender | RTSH |
© RTSH
Alis Kallaçi hat eine klassische Klavierausbildung. 2025 gewann er "X Factor Albania". Seine Single danach war „Se të dua“, ein Duett mit Arilena Ara, die 2020 für Albanien beim ESC antreten sollte. 2024 belegte er beim "Festivali i Këngës" mit "Mjegull" den dritten Platz. Sein selbstgeschriebener Song „Nân“ handelt von seiner Mutter, zu der er jederzeit zurückkehren könne.
Die 64. Ausgabe des traditionellen "Festivali i Këngës" fand vom 17. bis 20. Dezember statt. RTSH bekam über 100 Bewerbungen. Ein Auswahlgremium hat die 28 Semifinalacts bestimmt. Künstlerische Leiterin war erneut Elhaida Dani. Es gab zwei Semifinals am 17. und 18. Dezember 2025, eine "Nostlgienacht" am 19. Dezember und das Finale am 20. Dezember. In den Semifinals entschied ausschließlich eine professionelle Jury über den Finaleinzug, wobei 18 Acts bereits für das Finale gesetzt waren und nur zehn Acts sich um die fünf verbliebenen Finalplä#tze bewarben. Im Finale fiel die Entscheidung dann durch 50 Prozent Juryvoting, 25 Prozent SMS-Voting (Albanien, Kosovo, Montenegro und Normazedonien) und 25 Prozent internationales "Diaspora"-Voting.
| Finale - 20. Dezember 2025 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Interpret*in/Titel | Jury | TV | Pkt. | Pl. |
| 1. Gerta Mahmutaj Në krahët e tu | 0 | 7 | 7 | 16. |
| 2. Lynx Nuk kthehem pas | 0 | 0 | 0 | 20. |
| 3. Frensi Tresh | 22 | 0 | 22 | 11. |
| 4. Evi Reçi Kodi i jetës | 0 | 0 | 0 | 20. |
| 5. Rezarta Smaja Balukeprera | 15 | 0 | 15 | 13. |
| 6. Rigersa Loka Albanian Heart | 5 | 0 | 5 | 17. |
| 7. Vedat Ademi Kur fjala mbaron | 42 | 21 | 63 | 5. |
| 8. Erik Lloshi Dy pika dashur | 4 | 0 | 0 | 18. |
| 9. Kleansa Susaj Hije | 0 | 0 | 0 | 20. |
| 10.Sara Kapo Të dua shumë | 6 | 49 | 55 | 6. |
| 11.Sheila Zemra e tokës | 65 | 28 | 93 | 3. |
| 12.Savjana Vjerdha Dimër për dimër e veshtë për vjeshtë | 11 | 0 | 11 | 14. |
| 13.2 Farm Valle mbi hi | 10 | 42 | 52 | 8. |
| 14.Kamela Ismalaj Pa pretendime | 4 | 0 | 4 | 19. |
| 15.Gresa Gjocera & Bledi Kaso Busulla e zemrës | 0 | 0 | 0 | 20. |
| 16.Inis Neziri Ta kam fal | 32 | 70 | 102 | 2. |
| 17.Lorenc Hasrama Lamtumirë | 10 | 0 | 10 | 15. |
| 18.Endri Kaçaçi Si unë | 40 | 14 | 54 | 7. |
| 19.Luna Çausholli Pa kufij | 1 | 35 | 36 | 9. |
| 20.Alis Nân | 68 | 84 | 152 | 1. |
| 21.Ghiti Okej! | 17 | 0 | 17 | 12. |
| 22.Enxhi Nasufi Dritë | 25 | 0 | 25 | 10. |
| 23.Fifi & Tiri Gjoci Rri | 29 | 56 | 85 | 4. |
| Semifinale 1 - 17. Dezember 2025 |
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| Interpret*in/Titel |
| 1. Rigersa Loka Albanian Heart |
| 2. Lorenc Hasrama Lamtumirë |
| 3. Sara Kapo Të dua shumë |
| 4. Sheila Zemra e tokës |
| 5. Kleansa Susaj Hije |
| 6. Gresa Gjocera & Bledi Kaso Busulla e zemrës |
| 7. Ghiti Okej! |
| 8. Lynx Nuk kthehem pas |
| 9. Erand Sojli Të Kam në fron |
| 10.Inis Neziri Ta kam fal |
| 11.Kimi Prap diell del |
| 12.Alis Nân |
| 13.Enxhi Nasufi Dritë |
| 14.Rezarta Smaja Balukeprera |
| Semifinale 2 - 18. Dezember 2025 |
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| Interpret*in/Titel |
| 1. Savjana Vjerdha Dimër për dimër e veshtë për vjeshtë |
| 2. 2 Farm Valle mbi hi |
| 3. Gerta Mahmutaj Në krahët e tu |
| 4. Sihana Haxhnikaj Horizont |
| 5. Luna Çausholli Pa kufij |
| 6. Erik Lloshi Dy pika dashur |
| 7. Frensi Tresh |
| 8. Malvina Likaj Përtej shpirtit |
| 9. Vedat Ademi Kur fjala mbaron |
| 10.Kamela Ismalaj Pa pretendime |
| 11.ThreeX Vite |
| 12.Endri Kaçaçi Si unë |
| 13.Fifi & Tiri Gjoci Rri |
| 14.Evi Reçi Kodi i jetës |
utm_content=playlist-8478504262" target="_blank" rel="noopener">Deezer 2020

Kurz nach den Sieg beim ESC 2026 bestätigte der österreichische TV-Sender ORF, dass er den 70. Eurovision Song Contest in Österreich ausrichten werde. Einige Städte hatten direkt ihr Interesse angemeldet, als Gastgeberstadt fiungieren zu wollen. Dazu gehören die Hauptstadt Wien, die den ESC 2015 ausrichtete, die zweitgrößte Stadt Graz, aber auch die Städte Innsbruck, St. Pölten, Linz, Wels und Oberwart. Letztere hat aber inzwischen von einer Bewerbung abgesehen, ebenso Linz und Wels sowie Graz aus Kostengründen.
Der ORF hatte einen 40-seitigen Anforderungs-/Bewerbungskatalog an die Landeshauptleute Ministerpräsident*innen) aller österreichischer Bundesländer sowie an die interessierten Städte geschickt.
Wien hat seine Bewerbung unter das Motto: "Europe, shall we dance?" gestellt.
Innsbruck hat für seine Bewerbung den Slogan "Together on Top" gewählt.
Am Morgen des 20. August 2026 wurde bekanntgegeben, dass die Wahl wieder auf Wien als Gastgeberstadt gefallen ist. Die österreichsiche Hauptstdt ist damit nach 1967 und 2015 zum dritten Mal Gastgeber. Das Finale des 70. ESC wird am 16. Mai 2026 in der Wiener Stadthalle stattfinden mit den beiden Semifinals am 12. und 14. Mai.
Die wichtigsten Mitglieder des ORF-Kernteams stehen fest:
ORF-Chefproduzent Michael Krön wird als Executive Producer und Gesamtprojektleiter fungieren.
Stefan Zechner, der seit 2011 die österreichischen ESC-Delegationen leitet und 2015 als Showproduzent beim Eurovision Song Contest in Wien tätig war, wird diese zentrale Rolle erneut übernehmen.
Daniel Hack, zuvor Produktionsökonom des ORF Multimedia Newsrooms, wird die Produktionsleitung des ESC 2026 übernehmen.
Christine Tichy ist als Technische Leiterin des ESC-Kernteams für die technische Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Sie war 2015 als stellvertretende Produktionsleiterin beim ESC dabei.
Roman Horacek, Kommunikationschef von Wien 2015 und seit 2005 verantwortlich für die Medienarbeit der österreichischen ESC-Delegationen, übernimmt erneut die Funktion des Kommunikationschefs.
© ORF ( v.l.n.r:: Martin Sczerenci, Christine Tichy, Stefan Zechner, Christina Lassnig, Michael Krön, Christina Heinzle-Conrad, Roman Horacek, Iris Keutter, Oliver Lingens, Daniel Hack)
Marketingmanagerin Iris Keutter, die bereits Teil der Marketingdelegation beim österreichischen ESC-Sieg in Kopenhagen war und die Marketing- und Sponsoringagenden für den ESC 2015 verantwortete, übernimmt erneut diese Funktion.
Oliver Lingens, der 2015 Teil des ESC-Eventteams war und für Ticketing, Location Management und Side Events verantwortlich war, wird als Event Manager für die Off-Air-Aktivitäten fungieren, darunter die Logistikprozesse des Medienzentrums, die Delegationsbetreuung, Hospitality, Side Events und Sicherheit.
Christina Lassnig unterstützt den Executive Producer als Executive Assistant und konzentriert sich dabei auf die interne Organisation.
Christina Heinzle-Conrad fungiert als Generalsekretärin und als Verbindungsperson zur ORF-Generaldirektion.
Martin Szerencsi wurde zudem zum Rechtsberater ernannt, eine Funktion, die er bereits 2015 innehatte. Er war ein führender Rechteexperte bei zahlreichen großen TV-Events des ORF.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann begrüßte das neue Team:
„Mit dem Eurovision Song Contest 2026 hat der ORF ein Megaprojekt in Angriff genommen, für dessen Umsetzung uns knapp ein Jahr Zeit bleibt. Das vorhandene Know-how und die ESC-Erfahrung des ORF sind von unschätzbarem Wert. Ich freue mich, dass wir ein Expertenteam zusammenstellen konnten, das unter der Leitung von Executive Producer Michael Krön den ESC 2026 zu einem unvergesslichen Ereignis machen wird, auf das ganz Österreich stolz sein kann.“
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz ergänzte:
„Wir werden den ESC 2026 zu einem On- und Off-Air-Event auf höchstem internationalem Niveau für die ganze Familie machen, das unser Land von seiner besten Seite präsentiert. Ich freue mich auf diese Herausforderung und wünsche Michael Krön und seinem gesamten Team alles Gute.“
Executive Producer Michael Krön freut sich auf die Leitung des Teams:
„Es ist mir eine große Ehre und Freude, den Eurovision Song Contest 2026 in Österreich als Executive Producer umzusetzen. Mir ist bewusst, dass dies eine der größten und anspruchsvollsten Aufgaben im Mediengeschäft ist. Ich bin überzeugt, dass wir als Team mit der vereinten Kraft des ORF einen ESC auf die Beine stellen werden, der Österreich stolz macht und die Welt beeindruckt.“
Das Eurovision Village soll wie schon 2015 auf dem Rathausplatz aufgebaut. Es wird vom 10. bis 17. Mai 2026 täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr geöffnet sein. Dort soll es auch Möglichkeiten zum Public Viewing der drei Shows geben sowie zahlreiche andere Veranstaltungen von Konzerten bis hin zu DJ-Sets und Lichtershows.
Der Turquoise Carpet erstreckt sich in einem Halbkreis über den Rathausplatz.
Der EuroClub soll im Rathaus der Stadt Wien seine Pforten öffnen. Hier fand 2015 bereits der Willkommensempfang und der Life Ball statt.
Die EBU wird Anfang Dezember in derr außerordentlichen Generalversammlung über die Teilnahme Israels beraten. Es gibt erneut Forderungen einiger Rundfunkanstalten nach einem Ausschluss Israels. Angesichts der besonderen Situation hat die EBU beschlossen, dass sich Länder auch im Dezember noch kostenfrei von der Teilnahme zurückziehen können, nachdem die Entscheidung über Israels Teilnahme gefallen ist.
Florian Wieder, gebürtiger Münchener mit österreichischen Wurzeln, wurde vom ORF für das Bühnendesign des 70. Eurovision Song Contests engagiert. Das ist seit 2011, wo Wieder erstmals eine ESC-Bühne entwarf, dann bereits das neunte Mal. In Wien soll die Bühne einen "markanten Rahmen bzw. Grundriss" bekommen und Platz für ein Sinfonierorchester bietten, wie es 2015 bereits der Fall war.
Die „Postcards“ des Eurovision Song Contest 2026 werden von Gebhardt Productions umgesetzt und kombinieren reale Außenaufnahmen aus Österreich mit Studioaufnahmen der Teilnehmer*innen. Durch das Übereinanderlegen mehrerer Bildebenen entstehen eigenständige Miniwelten – von Bergpanoramen bis zu urbanen Szenen. Jede Postcard erscheint zusätzlich als echte Ansichtskarte, eine Anspielung auf die Erfindung der Postkarte durch den Kärntner Emanuel Herrmann im Jahr 1868.
Laut ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz sollen die Clips Österreich modern und vielfältig zeigen und zugleich Raum für die Persönlichkeit der Acts bieten. Die Dreharbeiten laufen seit Oktober, um Motive in verschiedenen Jahreszeiten einzufangen; die Teilnehmer*innen werden später im Studio eingebunden. Für jeden Teilnehmer wird ein passendes Motiv gewählt, das sie durch Requisiten und Performance mitgestalten können.
Gesucht werden rund 800 motivierte Freiwillige mit zumindest Deutsch- und Englischkenntnissen, die vom 27. April bis 17. Mai 2026 an Orten wie der Wiener Stadthalle, dem Rathausplatz oder dem Flughafen mithelfen. Die Anmeldung beginnt am 1. Dezember auf songcontest.ORF.at, Voranmeldungen sind bereits möglich. Volunteers erhalten offizielle Kleidung, Verpflegung, Unfallversicherung und die Chance, internationale Kontakte zu knüpfen.
Für die neun Shows des ESC 2026 in Wien spielen Stand-ins eine wichtige Rolle: Sie proben Abläufe, Positionen auf der Bühne, Kameraeinstellungen sowie Licht und Ton, bevor die eigentlichen Acts auftreten, um einen reibungslosen Ablauf der Shows zu gewährleisten. Vom 18. bis 20. Dezember finden in den Motions Studios in Wien Auditions statt. Aus 1600 Bewerbern aus aller Welt werden 680 Tänzer und 120 Sänger getestet. Am Ende werden 30 Stand-in-Performer ausgewählt, die während des ESC 2026 als wichtiger Bestandteil der Shows mitwirken.
Zum 70. Jubiläum des ESC 2026 werden wieder Tausende Fans in Wien erwartet. Um einen fairen und sicheren Ticketverkauf zu gewährleisten, setzt der ORF auf ein mehrstufiges System: Zunächst müssen sich Fans registrieren, um anschließend Tickets kaufen zu können. So sollen Bot-Käufe und kommerzieller Wiederverkauf verhindert werden.
Am ESC 2026 werden 35 Länder teilnehmen.
Bulgarien, Moldau und Rumänien kehren zurück. Spanien, Slowenien, Irland, Island und die Niederlande boykottieren den Contest wegen der Zulassung Israels.

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