Servus, auch von mir. Nach Baku melde ich mich wieder hier aus Wien. Habe es dieses Mal wieder gewagt mit dem eigenen Auto anzureisen. (Für Insider: die Fahrt dauerte von: „Hurricane" bis „Fangad av en stromvind". Zur Aufklärung ich habe alle Beiträge von 1984 bis 1991 über mich „ergehen lassen" lassen müssen;-) bis ich endlich in Wien war.
Für heute morgen hatte ich dann gleich einen Schiffsausflug mit Frühstück auf der Donau auf dem Programm. Bei sonnigen 26° der richtige Einstieg in die ESC-Woche. Das Schiff heißt bezeichnender Weise: „Blue Danube" (da kommen gleich Erinnerungen an 1980 mit „Du bist Musik" auf). Schön wenn gleich zum Frühstück auch noch etwas klassische Musik das Ambiente verschönt.
Nachdem ich das Schiff verlassen hatte, Schock! der Reissverschluss der Laptop-Tasche hat den Geist aufgegeben, da die Tasche mal wieder zu voll gepackt war! Auf dem Weg zur Halle fällt mir auch noch das Netbook aus der Tasche auf den Boden – na wunderbar und - gleich zurück zum Hotel und alles in den Rucksack gepackt. Die Klappe ist etwas lediert aber Gott sei Dank! das Netbook läuft noch!
So nun habe ich es auch endlich ins Pressezentrum geschafft und setze mich gleich zu Anke, Elvira, Michael, Jörg und Markus um für Euch hier über die Proben zu berichten.
Grosser Aufmacher in der Boulevardpresse: Wiens Ampeln werden homosexuell, war ursprünglich mal für Radfahrer und Fußgänger gedacht.
Horst