In der PK erklärte Malik Harris die Idee hinter der Inszenierung: Während der Coronazeit habe er meist in seinem Studio geschlafen, wenn er wach wurde, war er umgeben von seinen Instrumenten auf einem Teppich. Da fühlte er sich am meisten Zuhause, und er wollte diese heimische Atmosphäre auf die Bühne transportieren, weil er sich da am wohlsten fühle. Authentizität sei für ihn sehr wichtig, und deshalb wolle er auch auf der ESC-Bühne so authentisch wie möglich sein. Er hoffe, dass durch ihn und auch durch Kalush Orchetra der Rap beim ESC salonfähig gemacht werde. (Das ist für ihn sicher richtig und wichtig und natürlich soll er sich auf der Bühne möglichst wohl fühlen, aber wie vermittelt man diesen Hintergrund dem Publikum, dass für ihn anrufen soll?)
Dann wird er nochmal nach der Idee der Inszenierung gefragt (die Moderatorin stellt die Frage, offensichtlich hat sie nicht so genau aufgepasst.) Malik: "As I said before...."
Ob er gern durch das Semifinale gemusst hätte? Ja, meint er, das sei eigentlich gerechter für alle und es sei auch besser, öfter auf der Bühne stehen zu können. Dann erzählt er wieder die Geschichte, das er durch die Serie "The Office" zu dem Song inspiriert wurde.
Im Anschluss an die jeweiligen Pressekonferenzen wurde die Startposition (1. oder 2. Hälfte des Finales) ausgelost.
Italien als Gastgeber wurde ja bereits auf Startplatz 9 gelost.
Frankreich, Spanien und auch Deutschland zogen die 1. Hälfte. Malik meinte dazu, er habe ja in der Vorentscheidung die Startnummer 1 gehabt, insofern könne das seine Glückszahl sein.
Das Ver. Königreich zog die 2. Hälfte.