Von Frida Golds Lied war ich anfangs sehr angetan. Als ich sie letzte Woche im Kölner Treff live gehört habe, schwand leider meine Begeisterung, da es gesanglich nicht sehr gut war. Hier sitzt Alina anfangs auf dem Bühnensockel, umrahmt von Andreas Weizel und Afra Rubino an den Gitarren, das beginnt sehr intim, dann gibt es eine Schattenprojektion im Hintergrund, Alina mit einem Pfeil im Rücken, der Vorhang fällt und es kommen Tänzerinnen, ebenfalls mit Pfeil im Rücken, und machen mit Alina zusammen die Choreografie wie im Video. Was mich irritiert ist, dass Alina tweilweise gar nicht singt, sondern man nur den Chor hört, was ich aber auch nicht schlecht finde. Aber es wird gerade gesagt, dass Alina heute nicht aussingt.
Ich finde die Inszenierung sehr schön.
© ECG e. V. / B. Tonn
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