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Auswahlart noch nicht bekannt | |
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| Datum | noch nicht bekannt |
| Ort | noch nicht bekannt |
| Halle | noch nicht bekannt |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | RTÉ |
Ein Wechsel des Verantwortlichen bei RTÉ für den ESC löste Spekulationen aus, dass RTÉ nicht mehr am bisherigen Auswahlformat im Rahmen der "Late Late Show" festhalten wird. Noch ist allerdings nichts Konkretes bekannt. RTÈ hat allerdings bereits angekündigt, sich vom Wettbewerb zurückzuziehen, falls Israel von der EBU die Teilnahme gestattet wird. In dem Fall würde RTÉ den ESC 2026 auch nicht übertragen.
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Nationale VE | |
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| Datum | noch nicht bekannt |
| Ort | noch nicht bekannt |
| Halle | noch nicht bekannt |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | ERT |
Der TV-Sender ERT hat bekannt gegeben, dass es auch 2026 eine nationale Vorentscheidung geben wird. Sie wird aus zwei Semifinals mit je 14 Acts und einem Finale mit ebenfalls 14 Acts bestehen. Die Entscheidung über die Finalacts fällt durch ausschließliches Publikumsvoting. In den Semifinals entscheidet nur Publikumsvoting, Im Finale gibt es dann Publikums- und Juryvoting. Die Bewerbungsfrist lief bis zum 2. November 2025. Es gab 264 EInsendungen.
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Interne Auswahl | |
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| Bekanntgabe | 14. März 2025 |
| Songpräsentation | 14. März 2025 |
| TV-Sender | GPB |
© GPB
Der georgische Fernsehsender GPG hat die Sängerin Mariam Shengelia intern nominiert. Sie nahm 2018 an "X Factor Georgia" teil und gelangte bis ins Semifinale. 2019 wurde sie Sechste bei "Idol" in Georgien. 2021 endete ihre Teilnahme an ""The Voice of Georgia" ebenfalls im Semifinale. 2020 sollte sie als BAckgroundsängerin bei Tornike Kipiani in Rotterdam fungieren, wozu es wegen der Absage des ESC nicht kam.
Ihr ESC-Song "Freedom" stammt von Keti Gabisiani mit einem Text von Buka Kartozia.
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Interne Auswahl | |
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| Bekanntgabe | 30. Januar 2025 |
| Songpräsentation | 15. März 2025 |
| TV-Sender | FRANCE TELEVISIONS |
© eurovision.tv
France Télévisions hat am 30. Januar 2025 die Vertreterin für Basel bekanntgegeben: Es ist die 28-jährige Louane. Das Lied hatte in der Halbzeitpause des Rugby-Spiels Frankreich gegen Schottland am 15. März 2025 Premiere. Es ist eine Ballade mit dem Titel "maman" und wurde von Loune gemeinsam mit Tristan Salvati geschrieben..
Louane wurde bereits im Alter von 16 Jahren bei "The Voice" bekannt und erhielt einen César Award für den Film "La Famille Bélier". Sie hat inzwischen sechs Studioalben veröffentlicht, die über drei Millionen Mal verkauft wurden. Ihr Song "Avenir" war 2014 auch ein Charterfolg in den deutschsprachigen Ländern. Sie hat ausverkaufte Tourneen durch die größten Hallen Europas und renommierten Auszeichnungen erhalten (NRJ Music Awards, Victoires de la Musique).
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 28. Februar 2026 |
| Ort | Tampere |
| Halle | Nokia Arena |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | YLE |
Die Bewerbungsfrist für "UMK 2026" lief vom 18.8. bis 24.8.2025. Aus allen Einsendungen wählen sechs Jurys, von denen nur eine professionell besetzt ist, die sieben Finalacts aus, wobei eine Expertenjury den größten Einfluss haben soll. Es gab mit 491 Einsendungen einen neuen Rekord. Die Finalacts werden am 14. Janaur 2026 bekanntgegeben und dann in der Woche vom 15. bis 23. Januar 2026 Tag für Tag veröffentlicht.
Über die sieben Acts heißt es:
„Das Künstler- und Song-Line-up dieser Saison umfasst einen charismatischen Performer, der sein Debüt bei UMK gibt, einen Künstler, der den aktuellsten Sound von heute repräsentiert, einen international gefragten Publikumsliebling, einen Pionier seines Genres, ein charismatisches Duo mit zwei einzigartigen Stimmen, ein dramatisches Pop-Stück von einer Sängerin mit atemberaubender Stimme und eine fesselnde Ballade von einem Künstler mit internationaler Ausstrahlung.“
Tickets für UMK 2026 gibt es hier.
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 14. Februar 2026 |
| Ort | Tallinn |
| Halle | Unibet Arena (ehemals Saku Suurhall) |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | EER |
Die Einreichungsfrist für Songs für "Eesti Laul 2026" endete am 20. Oktober 2025. Es gab 171 Bewerbungen. Insgesamt 12 Acts werden im estnischen nationalen Finale gegeneinander antreten, das am Samstag, dem 14. Februar 2026, stattfindet.
Der estnische Beitrag 2026 wird in zwei Runden ermittelt: In der ersten Runde werden insgesamt drei Songs durch eine Jury/Publikumsabstimmung ausgewählt, in der zweiten Runde, dem sogenannten Superfinale, wird der Gewinner ausschließlich durch das estnische Publikum per Televoting ermittelt.
Die Finalacts wurden bekanntgegeben, darunter sind Vanilla Ninja, die die Schweiz 2005 beim ESC mit "Cool Vibes" vertreten haben sowie Getter Jaani (ESC 2011), Stig Rästa (ESC 2015) und Victor Crone (ESC 2019).
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | Ende Februar 2026 |
| Ort | noch nicht bekannt |
| Halle | noch nicht bekannt |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | SWR |
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 14. Februar 2026 |
| Ort | Frederikshavn |
| Halle | Arena Nord |
| Moderation | Sara Bro & Alex Høgh Andersen |
| TV-Sender | DR |
Bis zum 2. November 2025 reicht die Bewerbungsfrist für den "Melodi Grand Prix". DR wird aber auch aktiv Künstlerinnen ansprechen.
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Nationale Vorentscheidung | |
|---|---|
| Datum | 1. Februar 2025 |
| Ort | Vilvoorde |
| Halle | EMG Studio 7 |
| Moderation | Peter van de Veire |
| TV-Sender | VRT |
© VRT
Der turnusmäßig für die Auswahl des belgischen Acts verantwortliche flämische TV-Sender VRT hat zwar eine nationale Vorentscheidung ausgerichtet, allerdings in einem anderen Format als die "Eurosong"-Shows früherer Jahre.
Am 14. November 2024 wurden die acht Interpret*innen bekanntgegeben, die sich im Finale am 1. Februar 2025 dem Votum einer Jury und des Publikums stellen (s.u.). In der Jury sitzen u.a. Gustaph und Emmelie de Forest.
Am 18. und 25. Januar stellten jeweils vier Eurosong-Kandidaten ihren Song vor, mit dem sie Belgien in Basel vertreten wollten und trugen jeweils eine Coverversion eines Song Contest-Songs vor. Nach der zweiten Eurosong-Show wuuden die Studioversionen aller acht Songs veröffentlicht.
Im Alter von 14 Jahren war Red Sebastian (Seppe Herreman, 25) Finalist bei "Belgium's Got Talent" (2014). Er blieb der Musik treu und setzte sein Studium am Konservatorium von Gent fort, wo er Gesangsunterricht von Gustaph (Belgiens Vertreter beim Eurovision Song Contest 2023) erhielt! Am Konservatorium entwickelte er sein Alter Ego: Red Sebastian Seppe war 2024 Finalist in der TV-Show "Sing Again", in der er sowohl durch seinen fantastischen Stimmumfang als auch durch seine bemerkenswerten Outfits auffiel.
| Finale - 1. Februar 2025 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Interpret*in/Titel | Jury | TV | Ges. | Pl. |
| 1. LEEZ Perfectly Imperfect | 72 | 72 | 144 | 2. |
| 2. Le Manou Fille à papa | 54 | 21 | 75 | 8. |
| 3. Jelle van Deel Monster | 68 | 47 | 115 | 4. |
| 4. Mentissa Désolée | 73 | 58 | 131 | 3. |
| 5. Lenn Air Balloon | 55 | 27 | 82 | 7. |
| 6. Stefanie Callebaut Gloria | 70 | 41 | 111 | 5. |
| 7. Red Sebastian Strobe Lights | 132 | 291 | 423 | 1. |
| 8. Grace Pull Up | 61 | 28 | 89 | 6. |
| Vorrunde 1 - 18. Januar 2025 |
|---|
| Interpret*in/Titel |
| 1. Grace Pull Up |
| 2. Lenn Air Balloon |
| 3. LEEZ Perfectly Imperfect |
| 4. Le Manou Fille à papa |
| Vorrunde 2 - 25 Januar 2025 |
| 1. Jelle van Deel Monster |
| 2. Mentissa Désolée |
| 3. Stefanie Callebaut Gloria |
| 4. Red Sebastian Strobe Lights |
Grace
Grace Khuabi (Amsterdam, 21 Jahre alt) war die Gewinnerin von "The Voice of Flanders" im Jahr 2021. Seitdem hat sie ihre Musikkarriere stetig ausgebaut. Mit dem energiegeladenen Freedom hat sie ihre erste goldene Schallplatte aufgenommen und ein Duett mit dem belgischen Sänger Koen Wauters veröffentlicht. Außerdem spielte sie im vergangenen Frühjahr die Hauptrolle der Cindy in dem belgischen Musical "Hairspray".
Jelle van Dael
Jelle van Dael (Opglabbeek, 34) kennt man vor allem als ehemalige Frontfrau von Lasgo. Im Jahr 2008, im Alter von 18 Jahren, gewann sie die Talentshow "Let's Go Lasgo" und wurde Mitglied der kultigen belgischen Tanzsensation Lasgo. Gemeinsam landeten sie mehrere Hits wie Gone und Out Of My Mind und tourten durch die ganze Welt. In letzter Zeit hat Jelle eine Solokarriere aufgebaut.
Le Manou
Manou Maerten (Durbuy, 29 Jahre alt) ist Sängerin, DJ, Produzentin und Songschreiberin. Vor fünfzehn Jahren nahm sie an der belgischen Vorauswahl "Junior Eurosong" teil, wo sie knapp hinter der Siegerin Laura Omloop landete. Im Jahr 2013 war sie der Publikumsliebling bei "The Voice Belgique" und erreichte den achten Platz. Mit dem Drum'n'Bass-Projekt AKS stand sie bereits bei Couleur Café und Dour auf der Bühne. Nach ihrem Masterabschluss in Musikproduktion am Konservatorium in Gent widmet sie sich voll und ganz ihrem eigenen Soloprojekt Le Manou mit eingängigem Pop/House in französischer Sprache. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Domien betreibt sie außerdem ihren eigenen Studiokomplex: Durbuy Music Studios.
LEEZ
Lisa Van Rossem (Turnhout, 31 Jahre alt) ist vor allem als Backgroundsängerin und Live-Duettpartnerin ihres Bruders Metejoor bekannt. Dennoch nahm sie bereits 2005 als eine Hälfte des Duos Lila an der belgischen Vorauswahl "Eurosong For Kids" teil. Im Jahr 2016 entdeckte die Öffentlichkeit sie dank "The Voice of Flanders" wieder, wo sich alle Coaches für ihre phänomenale Interpretation von Whitney Houstons "I Who Have Nothing" umdrehten. Seit einiger Zeit tritt Lisa mit ihrem eigenen Projekt LEEZ aus dem Schatten ihres Bruders heraus - und das mit Erfolg: Ihr Song "Toxic Lullaby" wurde letzten Sommer für den flämischen Musikpreis Zomerhit nominiert.
Lenn
Lenn (Bonheiden, 25) ist der Künstlername von Len Neefs, einem jungen Sänger mit einem bekannten Nachnamen. Der Sänger Günther Neefs ist sein Vater und Louis Neefs der Großvater - der 1969 mit dem Lied "Jennifer Jennings" am Eurovision Song Contest teilnahm. Nach seinem Filmstudium an der RITCS und einem Studium der angewandten Psychologie konzentriert er sich nun voll und ganz auf seine Musik. Auf Instagram und TikTok postet er regelmäßig skurrile Cover und zeigt der Welt seine einzigartige Stimme.
Mentissa
Mentissa Aziza (Denderleeuw, 24 Jahre alt) gewann 2014 die allererste flämische Ausgabe von "The Voice Kids", aber ihre musikalische Karriere nahm erst sieben Jahre später Fahrt auf - nach ihrer Teilnahme an "The Voice" in Frankreich. Ein erster Song "Et Bam" folgte bald und erreichte sofort mehr als 50 Millionen Streams in Frankreich. Im selben Jahr wurde sie für die Victoires de la Musique, die französischen Musikpreise, nominiert. Und ihr Debütalbum "La Vingtaine" war ein Hit. Eine weitere Single aus ihrem Album, "Mamma Mia", wurde ebenfalls ein großer Hit in Flandern.
Red Sebastian
Im Alter von 14 Jahren war Seppe Herreman (Gent, 25 Jahre) bereits Finalist bei "Belgium's got talent" (2014). Er blieb der Musik treu und setzte sein Studium am Konservatorium von Gent fort, wo er unter anderem Gesangsunterricht bei Gustaph (belgischer Kandidat beim ESC 2023) erhielt. Am Konservatorium entwickelte er sein Alter Ego: Red Sebastian. Seppe war Finalist in der diesjährigen Fernsehshow "Sing Again", in der er sowohl durch seinen fantastischen Stimmumfang als auch durch seine bemerkenswerten Outfits auffiel.
Stefanie Callebaut
Stefanie Callebaut (Kortrijk, 37 Jahre) ist vor allem als Frontfrau der belgischen Ethereal-Pop-Sensation SX bekannt und landete u. a. mit Gold und Black Video Hits. Mit dem eigenwilligen Kollektiv trat sie auf den Bühnen der größten Festivals und Konzertsäle Belgiens auf. SX wurde auch im Ausland bekannt, aber 2022 beendete die Band nach einer erfolgreichen Akustiktournee ihren Höhenflug. Stefanie Callebaut singt in der Regel auf Englisch, hat ihr Publikum aber auch schon mehrmals im westflämischen Dialekt überrascht.
© VRT
Gerrit Kerremans, allgemeiner Musikkoordinator bei VRT, verteidigt den Weg, den VRT eingeschlagen hat, um den belgischen Beitrag für den Eurovision Song Contest im Jahr 2025 auszuwählen.
„Wir haben uns von dem Trash-Rennen, das ‚Eurosong‘ früher war, entfernt und werden nicht länger Vorrunden, Halbfinale und Finale organisieren“, so Kerremans. "Wir haben nämlich festgestellt, dass eine solche Formel vor allem für Nachwuchskünstler*innen interessant ist, die jede Aufmerksamkeit gebrauchen können, aber viele etablierte Künstler*innen wegen des möglichen Gesichtsverlusts abschreckt. Wir haben auch die Formel aufgegeben, dass wirklich jeder einen Song einsenden kann. In der Vergangenheit haben wir Tausende von Einsendungen erhalten, die dann zu viele Songwriter unnötig beschäftigt haben."
Die VRT geht also dieses Mal anders vor, aber ähnlich wie bei der letzten Ausgabe, aus der Gustaph hervorging.
„Weil die Messlatte beim Festival sehr hoch liegt, haben wir nach Künstlerinnen und Künstlern gesucht, die live stark auftreten können“, so Kerremans weiter. "Diese müssen neben ihrem Gesangstalent auch viel Bühnenerfahrung mitbringen.
Außerdem setzen wir auf ein Gesamtpaket und suchen nach jemandem, der auch professionell gecoacht wird. Wir haben für unsere Suche keinen öffentlichen Aufruf gestartet, sondern professionelle Labels, Manager und Produzenten kontaktiert.
Wir haben für unsere Suche keinen öffentlichen Aufruf gestartet, sondern selbst professionelle Labels, Manager und Produzenten kontaktiert und sie gebeten, Künstler*innen vorzuschlagen. Sie wissen, wo die Talente sind. Von ihren Vorschlägen haben wir nicht mehr als die Hälfte behalten. Der Rest erfüllt unsere Mindestanforderungen, und mit ihnen werden wir weitermachen. Eine*r von ihnen wird unser Kandidat*in werden. Wir sind jetzt beim nächsten Schritt: Die verbleibenden Künstler*innen haben den Auftrag erhalten, bis September zwei neue Songs zu komponieren. Die werden wir uns dann anhören und dann werden wir uns entscheiden, wer mit welchen Songs bleiben und zum Wettbewerb im Fernsehen gehen soll."
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Auswahlart noch nicht bekannt | |
|---|---|
| Bekanntgabe | noch nicht bekannt |
| Songpräsentation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | SBS |
Australien wird auch 2026 am ESC teilnehmen. Über die Auswahlart ist noch nichts bekannt.
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Auswahlart noch nicht bekannt | |
|---|---|
| Bekanntgabe | noch nicht bekannt |
| Songpräsentation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | ITV |
Der verantwortliche TV-Sender Ictimai gab seine Teilnahme am ESC 2026 bekannt, konkrete Angaben über die Auswahlart gibt es noch nicht.
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 16. Februar 2025 |
| Ort | Yerevan |
| Halle | Karen Demirchyan Sportkonzertkomplex |
| Moderation | Aram MP3 & Ani Khachikyan |
| TV-Sender | AMPTV |
© ARMTV
Armenien hat nach drei Jahren interner Auswahl 2025 wieder eine Vorentscheidung organisiert. Die 12 Kandidat*innen wurden vorab bekanntgegeben werden, die Songs wurden am 9. Februar veröffentlicht. Dabei war Athena Manoukian, die 2020 Armenien beim ausgefallenen ESC vertreten sollte. Die ENtscheidung fiel durch eine nationale, eine internatiole Jury und das Televoting zu je einem Drittel.
PARG (Pargev Vardanian) ist ein armenischer Indie-Folk-, R&B-, Pop- und Rock-Künstler, der dafür bekannt ist, traditionelle armenische Elemente mit modernen Klängen zu verbinden. PARGs Musik ist tief in der armenischen Kultur verwurzelt, aber dennoch zukunftsorientiert und innovativ, was ihn zu einem Wegbereiter der modernen armenischen Popmusik macht.
Im Jahr 2021 veröffentlichte er seine Debütsingle "Ginin u Grely". Seine jüngste Single "Araj" wurde bei den Armenian Music Video Awards für das beste Musikvideo nominiert.
| Finale - 16. Februar 2025 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Interpret*in/Titel | Jury nat. int: | TV | Ges. | Pl. |
| 1. PARG Survivor | 68 62 | 84 | 214 | 1. |
| 2. Sevagir Falling | 20 15 | 0 | 35 | 12. |
| 3. Anahit Adamyan Tiny Little Boo | 29 32 | 35 | 96 | 5. |
| 4. MELS Losing | 38 25 | 28 | 91 | 6. |
| 5. Simon AY PAPAREY BYE | 72 76 | 49 | 197 | 2. |
| 6. Flora Bichakhchyan Prayer | 22 32 | 21 | 75 | 8. |
| 7. Gevorg Harutyunyan Hey Man | 16 20 | 42 | 78 | 7. |
| 8. ALTSIGHT Dare to Dream | 12 29 | 0 | 41 | 11. |
| 9. Anahit & Gasoiia Wild | 34 25 | 56 | 115 | 4. |
| 10. Arsen Grigoryan & Kamil Will You Marry Me? | 24 11 | 7 | 42 | 9. |
| 11. Milena Mirijanyan Romantic Net | 9 19 | 14 | 42 | 10. |
| 12. Athena Manoukian DaQueenation | 62 60 | 70 | 192 | 3. |
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 17. - 20. Dezember 2025 |
| Ort | Tirana |
| Halle | Pallati i Kongreseve |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | RTSH |
Die 64. Ausgabe des traditionellen "Festivali i Këngës" wird Ende Dezember 2025 stattfinden. Kümstlerische Leiterin ist erneut Elhaida Dani. Es wird zwei Semifinals am 17. und 18. Dezember 2025 geben, eine "Nostlgienacht" am 19. Dezember und das Finale am 20. Dezember.
Die 28 teilnehmenden Acts wurden bekanntgegeben:

Kurz nach den Sieg beim ESC 2026 bestätigte der österreichische TV-Sender ORF, dass er den 70. Eurovision Song Contest in Österreich ausrichten werde. Einige Städte hatten direkt ihr Interesse angemeldet, als Gastgeberstadt fiungieren zu wollen. Dazu gehören die Hauptstadt Wien, die den ESC 2015 ausrichtete, die zweitgrößte Stadt Graz, aber auch die Städte Innsbruck, St. Pölten, Linz, Wels und Oberwart. Letztere hat aber inzwischen von einer Bewerbung abgesehen, ebenso Linz und Wels sowie Graz aus Kostengründen.
Der ORF hatte einen 40-seitigen Anforderungs-/Bewerbungskatalog an die Landeshauptleute Ministerpräsident*innen) aller österreichischer Bundesländer sowie an die interessierten Städte geschickt.
Momentan sind noch Wien und Innsbruck im Rennen, die eine konkrete Bewerbung abgegeben haben.
Wien hat seine Bewerbung unter das Motto: "Europe, shall we dance?" gestellt.
Innsbruck hat für seine Bewerbung den Slogan "Together on Top" gewählt.
Am Morgen des 20. August 2026 wurde bekanntgegeben, dass die Wahl wieder auf Wien als Gastgeberstadt gefallen ist. Die österreichsiche Hauptstdt ist damit nach 1967 und 2015 zum dritten Mal Gastgeber. Das Finale des 70. ESC wird am 16. Mai 2026 in der Wiener Stadthalle stattfinden mit den beiden Semifinals am 12. und 14. Mai.
Die wichtigsten Mitglieder des ORF-Kernteams stehen fest:
ORF-Chefproduzent Michael Krön wird als Executive Producer und Gesamtprojektleiter fungieren.
Stefan Zechner, der seit 2011 die österreichischen ESC-Delegationen leitet und 2015 als Showproduzent beim Eurovision Song Contest in Wien tätig war, wird diese zentrale Rolle erneut übernehmen.
Daniel Hack, zuvor Produktionsökonom des ORF Multimedia Newsrooms, wird die Produktionsleitung des ESC 2026 übernehmen.
Christine Tichy ist als Technische Leiterin des ESC-Kernteams für die technische Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Sie war 2015 als stellvertretende Produktionsleiterin beim ESC dabei.
Roman Horacek, Kommunikationschef von Wien 2015 und seit 2005 verantwortlich für die Medienarbeit der österreichischen ESC-Delegationen, übernimmt erneut die Funktion des Kommunikationschefs.
© ORF ( v.l.n.r:: Martin Sczerenci, Christine Tichy, Stefan Zechner, Christina Lassnig, Michael Krön, Christina Heinzle-Conrad, Roman Horacek, Iris Keutter, Oliver Lingens, Daniel Hack)
Marketingmanagerin Iris Keutter, die bereits Teil der Marketingdelegation beim österreichischen ESC-Sieg in Kopenhagen war und die Marketing- und Sponsoringagenden für den ESC 2015 verantwortete, übernimmt erneut diese Funktion.
Oliver Lingens, der 2015 Teil des ESC-Eventteams war und für Ticketing, Location Management und Side Events verantwortlich war, wird als Event Manager für die Off-Air-Aktivitäten fungieren, darunter die Logistikprozesse des Medienzentrums, die Delegationsbetreuung, Hospitality, Side Events und Sicherheit.
Christina Lassnig unterstützt den Executive Producer als Executive Assistant und konzentriert sich dabei auf die interne Organisation.
Christina Heinzle-Conrad fungiert als Generalsekretärin und als Verbindungsperson zur ORF-Generaldirektion.
Martin Szerencsi wurde zudem zum Rechtsberater ernannt, eine Funktion, die er bereits 2015 innehatte. Er war ein führender Rechteexperte bei zahlreichen großen TV-Events des ORF.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann begrüßte das neue Team:
„Mit dem Eurovision Song Contest 2026 hat der ORF ein Megaprojekt in Angriff genommen, für dessen Umsetzung uns knapp ein Jahr Zeit bleibt. Das vorhandene Know-how und die ESC-Erfahrung des ORF sind von unschätzbarem Wert. Ich freue mich, dass wir ein Expertenteam zusammenstellen konnten, das unter der Leitung von Executive Producer Michael Krön den ESC 2026 zu einem unvergesslichen Ereignis machen wird, auf das ganz Österreich stolz sein kann.“
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz ergänzte:
„Wir werden den ESC 2026 zu einem On- und Off-Air-Event auf höchstem internationalem Niveau für die ganze Familie machen, das unser Land von seiner besten Seite präsentiert. Ich freue mich auf diese Herausforderung und wünsche Michael Krön und seinem gesamten Team alles Gute.“
Executive Producer Michael Krön freut sich auf die Leitung des Teams:
„Es ist mir eine große Ehre und Freude, den Eurovision Song Contest 2026 in Österreich als Executive Producer umzusetzen. Mir ist bewusst, dass dies eine der größten und anspruchsvollsten Aufgaben im Mediengeschäft ist. Ich bin überzeugt, dass wir als Team mit der vereinten Kraft des ORF einen ESC auf die Beine stellen werden, der Österreich stolz macht und die Welt beeindruckt.“
Das Eurovision Village soll wie schon 2015 auf dem Rathausplatz aufgebaut. Es wird vom 10. bis 17. Mai 2026 täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr geöffnet sein. Dort soll es auch Möglichkeiten zum Public Viewing der drei Shows geben sowie zahlreiche andere Veranstaltungen von Konzerten bis hin zu DJ-Sets und Lichtershows.
Der Turquoise Carpet erstreckt sich in einem Halbkreis über den Rathausplatz.
Der EuroClub soll im Rathaus der Stadt Wien seine Pforten öffnen. Hier fand 2015 bereits der Willkommensempfang und der Life Ball statt.
Anfang 2026 soll der Ticketverkauf beginnen.
Die EBU wird angeblich Anfang November per Online-Abstimmung in einer außerordentlichen Generalversammlungendgültig entscheiden, ob Israel am ESC 2026 teilnehmen darf. Es gibt erneut Forderungen einiger Rundfunkanstalten nach einem Ausschluss Israels. Angesichts der besonderen Situation hat die EBU beschlossen, dass sich Länder auch im Dezember noch kostenfrei von der Teilnahme zurückziehen können, nachdem die Entscheidung über Israels Teilnahme gefallen ist.
Florian Wieder, gebürtiger Münchener mit österreichischen Wurzeln, wurde vom ORF für das Bühnendesign des 70. Eurovision Song Contests engagiert. Das ist seit 2011, wo Wieder erstmals eine ESC-Bühne entwarf, dann bereits das neunte Mal. In Wien soll die Bühne einen "markanten Rahmen bzw. Grundriss" bekommen und Platz für ein Sinfonierorchester bietten, wie es 2015 bereits der Fall war.

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