We would like to kindly invite all Eurovision fans to our annual club convention in 2018 at November 24th in GLORIA-Theater in Cologne.
We continue our little tradition this year and are glad to welcome another former German contestant from the Seventies or Eighties in GLORIA-Theater at November 24th. After Cindy Berger (2014), Katja Ebstein (2015), Mary Roos (2016) und Nicole (2017) it will be LENA VALAITIS!
As another big highlight this year’s German contestant MICHAEL SCHULTE will be our star guest as well. The fantastic line-up will be completed by KATI WOLF, ARI ÓLAFSSON and BASTI.
Apart from the performances of our stars there will be – as always – show acts of ourselves and after our stage show Eurovision disco with DJ Ohrmeister of course.
Like every year we will raffle 3 tickets for the German pre-selection 2019 and 1 ticket package for the ESC 2019 in Israel. (This first prize is only available for OGAE members)
OUR GUESTS:
In 1981 Lena Valaitis achieved the second place with „Johnny Blue“ in Dublin. Only four points used to be missing for the victory. In 1976 and 1992 she competed in the German preselection as well. She can look back on a very successful career with many famous hits in Germany.
We are very proud and happy to witness this year’s German contestant in GLORIA-Theater. With his extremely touching entry „You Let Me Walk Alone“ Michael Schulte reached an awesome fourth place in Lisbon and ended the German series of bad positions impressively.
Kati Wolf represented Hungary seven years ago in Düsseldorf. She was the huge fan favourite with her entry „What About My Dreams“ and used to win the club member’s voting of EC Germany and the OGAE International poll. Now we were able to invite her to our convention, what makes us really happy.
Ari Ólafsson from Iceland impressed us with his great voice and his various Eurovision medleys this year in Lisbon again and again. He is a big Eurovision fan as well, and he is going to show that in Cologne.
(Video: Benjamin Tonn)
Basti (Sebastian Schmidt) took part in the pre-selection of San Marino this year and was a background singer of Jessika and Jenifer Brening with „Who We Are“. In Lisbon he performed in the Euro Fan Café and got great ovations.
This year’s host will be our club member BERND OCHS (46). Since the club’s founding Bernd is member of ECG. Together with Stefan Leidner from OGAE Germany he made the meeting in Frankfurt to one oft he biggest local ESC meetings countrywide. On the annual convention’s stage he was already acting in different parodys. In Frankfurt he is presenter of the gay-lesbian programme „Radio-Sub“ on the open radio channel „Radio-Sub“.
ECG-Members: Members of other OGAE clubs and non-members:
32,- Euro 37,- Euro
There will probably be no box office! The booking is mandatory, there will be no refund. We ask for registration and money transfer in time, thanks for this! The experiences of the previous years are that the tickets have been sold out very quickly.
Or letter: Erwin Wiesen, Richelberg 2a, D-54608 Bleialf.
We offer 3 different meals:
1.) Penne with turkey strips and mushrooms in chive sauce with parmesan cheese: 7,50 Euro
2.) Beef juice goulash with butter potatoes: 8,50 Euro
3.) Vegan provençal vegetables in tomato-herb sauce with basmati rice: 7,00 Euro
Attention: Please mention the meal you would like to get right with the registration and transfer the money together with the entrance fee on our club account:
Deutsche Skatbank, IBAN: DE45 8306 5408 0004 5898 58, BIC: GENODEF1SLR
Please note: First do the registration via e-mail or on the postal way, wait for the confirmation and then do the money transfer. Otherwise we cannot assign the transfer correctly!
Please register at:
In case you wish to register several persons, please send us all names.
ATTENTION: No tickets will be sent. Just show up at the counter, there'll be a list.
The most important details you should know:
DATE: November 24th 2018
LOCATION: The GLORIA – Theatre, Apostelnstraße 11, 50667 Köln
TIME: Doors will open: 4.00 p.m. - Start of the programme: 5.30 p.m.
Most likely there will be no box office!
Our bank-account is: Deutsche Skatbank, IBAN: DE45 8306 5408 0004 5898 58, BIC: GENODEF1SLR
Owner of bankaccount: Eurovision Club Germany e.V., Nordstr. 19, D-40724 Hilden
How to find the location: From central station please take the underground, direction “Neumarkt”. Then look for the great church and pass it on the right. The second street on the right is the “Apostelnstraße”. The theatre is on the left side of the street.
Eurovision Club Germany e. V.
Nordstraße 19
40724 Hilden
Dr. Michael Sonneck
Nordstraße 19
40724 Hilden
Deutschland
Telefon: +49 (0) 2103 989953
Email:
Telefon: +49 (0) 2103 989953
E-Mail:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht:Amtsgericht Düsseldorf, Deutschland
Registernummer: VR 8870
Dr. Michael Sonneck
Nordstraße 19
40724 Hilden
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t.o.m. 1 / 2018Ausgabe 1/2018
t.o.m. 2 / 2018Ausgabe 2/2018
t.o.m. 3 / 2018Ausgabe 3/2018
Endstand nach 149 Wertungen
Platz | Land / Interpretiert von / Titel | Punkte |
---|---|---|
1.![]() | Israel Netta Barzilai "Toy" | 769 |
2.![]() | Frankreich Madame Monsieur "Mercy" | 742 |
3.![]() | Tschechische Republik Mikolas Josef "Lie To Me | 520 |
4.![]() | Australien Jessica Mauboy "We Got Love" | 477 |
5.![]() | Deutschland Michael Schulte "You Let Me Walk Alone" | 463 |
6.![]() | Finnland Saara Aalto "Monsters" | 431 |
7.![]() | Dänemark Rasmussen "Higher Ground" | 399 |
8.![]() | Italien Ermal Meta & Fabrizio Moro "Non mi avete fatto niente" | 376 |
9.![]() | Österreich Cesár Sampson "Nobody But You" | 361 |
10.![]() | Belgien Sennek "A Matter of Time" | 358 |
11.![]() | Griechenland Yianna Terzi "Oneiro mou" | 309 |
12.![]() | Schweden Benjamin Ingrosso "Dance You Off" | 270 |
13.![]() | Norwegen Alexander Rybak "That's How You Write a Song" | 266 |
14.![]() | Bulgarien Equinox "Bones" | 209 |
15.![]() | Spanien Amaia & Alfred "Tu canción" | 180 |
16.![]() | Estland Elina Nechayeva "La forza" | 163 |
17.![]() | Polen Gromee feat. Lukas Meijer "Light Me Up" | 162 |
18.![]() | Moldau DoReDos "My Lucky Day" | 158 |
19.![]() | Vereinigtes Königreich SuRie "Storm" | 153 |
20.![]() | Irland Ryan O'Shaugnessy "Together" | 135 |
21.![]() | Albanien Eugent Bushpepa "Mall" | 125 |
22.![]() | Zypern Eleni Foureira "Fuego" | 124 |
23.![]() | Belarus Alekseev "Forever" | 119 |
![]() | Litauen Ieva Zasimauskaitė "When We're Old" | 119 |
25.![]() | Armenien Sevak Khanagyan "Qami" | 117 |
![]() | Aserbaidschan Aisel "X My Heart" | 117 |
27.![]() | Portugal Cláudia Pascoal "O jardim" | 109 |
![]() | Niederlande Waylon "Outlaw In 'Em" | 109 |
29.![]() | Schweiz ZIbbZ "Stones" | 108 |
30.![]() | EJR Mazedonien Eye Cue "Lost And Found" | 103 |
31.![]() | Island Ari Ólafsson "Our Choice" | 99 |
32.![]() | Montenegro Vanja Radovanović "Inje" | 81 |
33.![]() | Serbien Sanja Ilic & Balkanika "Nova deca" | 72 |
34.![]() | Georgien Iriao "Sheni gulistvis" | 66 |
35. ![]() | Ukraine MELOVIN "Under The Ladder" | 62 |
36.![]() | Ungarn AWS "Viszlát nyár" | 52 |
37.![]() | Lettland Laura Rizzotto "Funny Girl" | 46 |
38. ![]() | Malta Christabelle "Taboo" | 41 |
39.![]() | Rumänien The Humans "Goodbye" | 20 |
40.![]() | Kroatien Franka "Crazy" | 16 |
41.![]() | Slowenien Lea Sirk "Havla, ne!" | 13 |
42.![]() | San Marino Jessika feat. Jenifer Brening "Who We Are" | 11 |
43.![]() | Russland Julia Samoylova "I Won't Break" | 10 |
Schon zum vierten Mal hintereinander durften wir beim Clubtreffen im Kölner GLORIA mit rund 420 Besuchern bereits Monate im Voraus ein ausverkauftes Haus melden.
Noch vor Beginn des eigentlichen Programms machte wieder die sogenannte „Roadshow“ der NDR-Verantwortlichen in Köln Station. Dabei standen ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber und der deutsche Head of Delegation Christoph Pellander und der Musiker Wolfgang Dalheimer den anwesenden Fans Rede und Antwort und gaben einige interessante Fakten zur vergangenen und zur kommenden ESC-Saison auf nationaler Ebene preis.
So verrieten sie, dass Michael Schulte schon im Vorfeld bei der Expertenjury und beim 100-köpfigen Eurovision-Panel mit all seinen drei zur Wahl stehenden Songs im Vergleich zur Konkurrenz die Nase vorn gehabt habe, dass zu den sechs bereits für „Unser Lied für Israel“ bekannt gegebenen Interpreten möglicherweise noch zwei weitere Acts hinzustoßen und dass der Vorentscheid in Kalenderwoche 8 erneut in Berlin stattfinden werde.
Traditionell durfte das ECG-Präsidium den Abend danach offiziell eröffnen und nahm in seiner zweiteiligen Eröffnungsnummer den langatmigen Findungsprozess der nächsten ESC-Gastgeberstadt aufs Korn.
Zu „Reise nach Jerusalem“ ließen Elvira Greiß, Chris Köther und Erwin Wiesen das gleichnamige Partyspiel wieder aufleben, bevor die Musik ausging und Michael Sonneck seine Kollegen aufklärte, dass der ESC entgegen erster Annahmen gar nicht in Jerusalem stattfinden werde. Daraufhin enterte Benjamin Tonn bei seinem ersten Clubtreffen als Teil des Präsidiums die Bühne und lud als „Golden Boy“ hüftenkreisend einigermaßen originalgetreu mit goldenen Flügelschuhen, goldener Krawatte und goldener Kappe nach Tel Aviv ein.
Erstmals nach acht Jahren griff das Präsidium sogar selbst zum Mikrofon und kommentierte die Wahl Tel Avivs mit einem selbstgedichteten Text zur Musik von „Hallelujah“ gesanglich – stets mit einem Augenzwinkern, aber ohne die politische Situation im Nahen Osten vollends aus den Augen zu verlieren.
Nach kurzer Begrüßung von Michael fügte sich auch Moderator Bernd mit „Musik ist Trumpf“, dem Jingle zur gleichnamigen Musikrevue aus den Siebzigern mit Peter Frankenfeld, gesanglich ein. Bernd hatte am Vorabend aber anscheinend auch reichlich Quasselwasser getrunken - gut für den Unterhaltungswert, schlecht für den Zeitplan. So sezierte er den diesjährigen ESC-Jahrgang im Stile von TV Total mit Videoeinspielern und brachte das Publikum mit seinen humorvollen, aber stets treffenden Analysen immer wieder zum Lachen.
Dann war es auch schon Zeit für unseren ersten Gast – und zwar für den mit der kürzesten Anreise. Der Wahl-Kölner Sebastian Schmidt hatte mit der Powerballade „Stay“ in diesem Jahr bei der Vorentscheidung in San Marino teilgenommen, das Ticket für Lissabon dann aber leider verpasst. Jedoch durfte er in Portugal für Jessica feat. Jenifer Brening im Chor singen. Dass er sich auch in der ersten Reihe gut geschlagen hätte, zeigte uns Basti mit Bravour. Egal, ob bei Mid-Tempo-Nummern wie „Tonight Again“, Up-Tempo-Songs wie „Golden Boy“ oder den leiseren Tönen wie bei „Rock’n‘Roll Kids“ traf der 24-Jährige in seinem luftigen Bling-Bling-Outfit jeden einzelnen Ton. Für seine Interpretation von „Milim“ erntete er vom Publikum sogar die ersten Standing Ovations des Abends. Ich kann mich nicht erinnern, dass es dies schon einmal für einen „kleineren“ Act beim Clubtreffen gegeben hatte.
Parodie pur und viel nackte Haut gab es im Anschluss beim Stück „Netta und Eleni“ mit den bereits aus den Vorjahren bekannten Lu Wenzel und Peter Bergener in den Hauptrollen zu sehen. Beide buhlten am Strand von Tel Aviv auf ihre Art und Weise um die Aufmerksamkeit des Kellners, gespielt von Michael Sonneck. Den ESC-Teilnehmerinnen wurden nacheinander verschiedene Leckereien gereicht – immer zu einem passenden Song mit ESC-Bezug wie „Fleisch“, „Cotton Candy Hurricane“ oder „Bones“. Dabei wurde kaum ein Klischee ausgelassen: Die schlanke Eleni bestellte nur „Schlankmacher“ wie Eiswürfel zum Lutschen, während Netta kalorienmäßig „in die Vollen“ ging. Der Kellner hatte zuerst nur Augen für Eleni, doch als ihr nach einem Stück Zuckerwatte der Bikini platzte und auch Netta zu „Bada nakna“ blankzog, schwenkte er, selbst nur noch mit einer Badehose bekleidet, seine Aufmerksamkeit auf die dickere der beiden Damen um, die jedoch nicht sein „Toy“ sein mochte. Für die Darbietung gab es vom Publikum einmal mehr großen Beifall.
Vor der Essenspause war es Zeit für Kati Wolf. Die ungarische Teilnehmerin bei unserem ESC-Heimspiel in Düsseldorf 2011 hatte einen Discostampfer nach dem anderen mitgebracht und riss das Publikum mit Liedern wie „One Night Only“ oder „Proud Mary“ schnell von den Sitzen. Bei „Lángolj“ stellte Kati unter Beweis, dass auch Musik in ungarischer Sprache sehr eingängig sein kann, bei „I Will Survive“ wagte sie sich in die feiernde Partymeute und performte auf einem Stuhl stehend mitten im Saal. Den Höhepunkt erreichte die Stimmung aber erwartungsgemäß bei ihrem Beitrag „What About My Dreams“ – und natürlich erntete auch die 44-Jährige stehende Ovationen.
Eine rund einstündige Pause gab den Mitgliedern dann die Gelegenheit, sich für den weiteren Abend zu stärken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Doch wie bringt man sein Publikum nach einer Auszeit wieder auf Betriebstemperatur? Richtig! Mit Karaoke. So sang Bernd gemeinsam mit dem ganzen GLORIA aus vollem Herzen „Über die Brücke gehen“ von Ingrid Peters und im späteren Laufe des Abends noch „Lass die Sonne in dein Herz“ von der Gruppe Wind.
Einen bunten Mix aus Gesang, Tanz und einem Videofilm hatte die Regionalgruppe Berlin, die jahrelang das „Eurovision Weekend“ ausgerichtet hatte, mitgebracht. Zu lauten Beats wurde auf die vergangenen Jahre der Veranstaltung zurückgeblickt, die im kommenden Jahr im Juli erstmals auf Malta stattfinden wird.
Den Kontrast dazu bot im Anschluss Michael Schulte mit den leisesten Tönen des Abends. Nur auf einer Akustikgitarre begleitet spielte Michael dann einen guten Mix aus eigenen Stücken und von ESC-Songs wie die dänische Version von „Fly On The Wings Of Love“ und sorgte für eine wohlig warme Atmosphäre im GLORIA. Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch sein ESC-Medley, bei dem er unter anderem neben „Satellite“, „Ein bisschen Frieden“ und „Only Teardrops“ auch eine ganz softe Version von „Wadde Hadde Dudde Da“ zum Besten gab. Die Zugabe seines Sets bildete natürlich sein ESC-Song „You Let Me Walk Alone“, bei dem es zunächst muksmäuschenstill im Saal war, das Publikum dann aber nach Aufforderung eher zurückhaltend mitsang. Da merkte man noch einmal, was für ein intensiver Song das ist.
Im Gespräch mit Bernd erzählte Michael Schulte, dass er der einzige der sechs Teilnehmer beim Vorentscheid war, der nicht nur vom NDR aktiv angesprochen wurde, sondern sich auch selbst beworben hatte. Als Glücksfee durfte er zudem den Gewinner des Hauptpreises der alljährlichen Tombola, ein Ticketpaket für den ESC in Tel Aviv, ziehen.
Beim traditionellen und von vielen Jahr für Jahr mit Spannung erwarteten Musical wurde es danach wieder schrill – und es durfte laut gelacht werden. Bei einer eigenwilligen Version des Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“, gespielt von Peter Bergener und Lu Wenzel, wurde einmal mehr unter Beweis gestellt, dass es für so jede Lebenssituation den passenden ESC-Song gibt. Als zwei sexuell unentschlossene Prinzen im Piratenkostüm, gespielt von Michael Sonneck und Benjamin Tonn, auf der Suche nach einem Goldschatz am Haus der beiden Damen aufschlagen, bahnt sich schnell eine Romanze an. Doch wie so oft im Leben haben materielle Dinge und die „Bromance“ zunächst Priorität. Auf der Schatzsuche werden sie aber von einem bösen Zwerg, gespielt von Chris Köther, in Pinguine verwandelt. Nach Rückkehr zum Haus machen sich Schneeweißchen und Rosenrot auf, den bösen Fluch zu brechen. Beiden gelingt dies schließlich in der direkten Konfrontation mit dem Zwerg, und es gibt ein Happy End.
Nach wochenlanger, leidenschaftlicher Probenzeit entstand einmal mehr ein Stück bestehend aus vielen fast vergessenen Songschätzchen sowie 23 Schnipseln aus Liedern des diesjährigen Jahrgangs. So gab es unter anderem ein Wiedersehen mit der Tür-Revue aus Moldau, der auf einem Berg sitzenden Julija Samoylova, dem weißrussischen Rosenrücken, dem schwulen Tanzpärchen aus Irland – und wie bei SuRies Auftritt in Lissabon musste auch ein Störer von Bernd gewaltsam von der Bühne entfernt werden.
Mit einem Einspielfilm wurde dann das Publikum auf Lena Valaitis eingestimmt, die sich mit uns für rund eine Dreiviertelstunde auf eine Zeitreise durch ihre 50 (!)-jährige Musikkarriere begab und die Zuschauer im ganzen Saal generationsübergreifend begeisterte. Besonders gut kamen natürlich ihre vier Songs mit ESC-Bezug an, die sie unmittelbar nacheinander zum Besten gab. Nach „Du machst Karriere“ und „Wir seh’n uns wieder“ aus der deutschen Vorentscheidung folgte „Ich will alles“, eine Coverversion von Safuras „Drip Drop“ aus dem Jahr 2010, und schließlich „Johnny Blue“. Teilweise hatte sie diese Lieder viele Jahre nicht gesungen und extra auf unseren Wunsch hin vorbereitet. Lena wurde frenetisch gefeiert und nicht ohne zwei Zugaben, eine davon das litauische Volkslied „O jus cigonai“, von der Bühne gelassen.
Im Interview erzählte sie, dass der Sieg beim Vorentscheid 1981 völlig überraschend gekommen war. Selbst ihr Komponist Ralph Siegel hatte auf seinen anderen Act, die Hornettes, gesetzt, sogar schon das Bankett darauf ausgerichtet und vier Blumensträuße für die Sängerinnen geordert. Als Lena dann gewann, war Siegel erst einmal mit Trösten beschäftigt. Beim ESC in Dublin gab es für Lena dann keine Punkte aus der Schweiz, vier Punkte hatten ihr damals zum Sieg gefehlt. Wie sie erzählte, würde sie seitdem keinen Schweizer Käse mehr essen.
Den Abschluss des Programms bildete der jüngste unserer Stargäste. Wer beim diesjährigen isländischen Teilnehmer Ari Ólafsson mit einer Aneinanderreihung von Balladen gerechnet hatte, irrte gewaltig. Der 20-Jährige präsentierte überwiegend ESC-Partysongs zum Mitsingen und so konnten diejenigen, die um Mitternacht schon auf die ESC-Disco gehofft haben, die Verzögerung im Programm wohl leichter verschmerzen. Mit Songs wie „This Is My Life“, „Popular“ und „You Are The Only One“ sorgte Ari spielend leicht für Hochstimmung im Saal. Bei „Amar Pelos Dois“ und „Hold Me Now“ zeigte er aber auch eine andere Facette. Bei seinem Beitrag „Our Choice“ zum Abschluss durfte noch einmal gemeinsam geschunkelt werden. Spätestens nun war jedem klar: "Der letzte Platz im Semi in Lissabon war völlig unverdient."
Zum großen Finale wurde es noch einmal feurig: Zu den Tönen von „Fuego“ wurden noch einmal alle Beteiligten des Abends auf die Bühne geholt. Wer mochte, konnte sich im Anschluss daran ein Autogramm und ein Foto mit seinem ESC-Star im Foyer sichern, während drinnen DJ Ohrmeister musikalisch zur Party einlud. Gemeinsam wurde dann gefeiert, bis um 3 Uhr wieder einmal viel zu früh die Lichter angingen.
(Bericht: Benjamin Tonn / Fotos: Fabian Backes, JP Boernig, Bernd Ochs, Volker Renner, Michael Weiler)
TOM 1 / 2017Ausgabe 1/2017
TOM 2 / 2017Ausgabe 2/2017
TOM 3-4/2017 3-4/2017
There are no more tickets available, we're sold out!
We are inviting all ECG-Members and every ESC fan to celebrate a day full of Eurovision in Cologne’s GLORIA THEATER on 25.November 2017
You can expect a diversified programme with amazing musical guests, parodies and of course our annual tombola, where you can win ESC- and national final tickets as well as a fan box of Nicole’s album. The Euro Disco with DJ Ohrmeister will as always finalize the event.
We are looking forward to these acts:
The first German winner will inspire us with her own versions of popular ESC winning songs. We are happy that Nicole agreed to perform in GLORIA!
The ESC winner 1973 and second runner up at ESC 1979 has been to a few ESC concerts. She convinced us back in 2015 in the Euro Fan Café in Vienna with an electrifying performance
The trio from Moldova could achieve the so far best position for their country at the ESC with a barnstorming performance. With “Hey Mamma” they became the second runner up. During the Moldovan party in Kiyv they created a fantastic atmosphere and they will for sure do the same in Cologne.
The young Irishman was playing successful concerts with his former band HOMETOWN. Despite giving a great performance with his beautiful voice, he couldn’t qualify for the grand final in Kiyv, but we are sure that he will add a special note to our event.
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Also the two Finns didn’t manage to qualify for the grand final which lead to a lack of understanding among us fans. Their powerful ballad “Blackbird” should have been part of the final. In GLORIA they will not only impress us with that song but also show other musical sides.
Tthe musical-cabaret and comedian LARS REDLICH will lead through the programme. He was the star soloist of the stadium tour of “Disney in concert”, personified several leading roles in big musical productions and stood out at the Classic Open Air Festival as singer and host. His solo comedy show “Lars but not least” enthuses with self-mockery and an intelligent humor. He was also parodying several ESC entries with his own German lyrics.
ENTRANCE FEES:
ECG members 29€ with incoming payment until 30.09.17
Nonmembers 34€ with incoming payment until 30.09.17
After the deadline:
Members 35€
Nonmembers 40€
We will most likely not have any box office!
We are already saying “thank you” for an early registration and money transfer. During the past years the event was sold out rapidly.
In case you wish to register several persons, please send us all names and membership number if applicable.
ATTENTION: No tickets will be sent. Just show up at the counter, there'll be a list.
DINNER (You have to apply for dinner in advance!)
We are offering 3 different dishes
What you have to know:
DATE: November 25th 2017
LOCATION: The GLORIA – Theatre, Apostelnstraße 11, 50667 Köln
TIME: Doors will open: 4.00 p.m. - Start of the programme: 5.30 p.m.
Most likely there will be no box office!
BOOKING: Please send an e-mail to Erwin Wiesen: and tell him your wishes concerning the tickets and catering.
Our bank-account is: Deutsche Skatbank, IBAN: DE45 8306 5408 0004 5898 58, BIC: GENODEF1SLR
Owner of bankaccount: Eurovision Club Germany e.V., Nordstr. 19, D-40724 Hilden
How to find the location: From central station please take the underground, direction “Neumarkt”. Then look for the great church and pass it on the right. The second street on the right is the “Apostelnstraße”. The theatre is on the left side of the street.
Das Präsidium des Eurovision Club Germany e. V. empfiehlt, während der Corona-Pandemie auf Zusammenkünfte im Rahmen der gewohnten Stammtische zu verzichten.
Berlin | ||
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Info | Die ESC-Fans Berlin organisieren rund ums Jahr verschiedene Veranstaltungen zum Eurovision Song Contest, jeder ist herzlich willkommen.
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Termine | Terminvorschau 2020:
19.04.: Treffen ESC-Fans Berlin, 15.00 Uhr, Sonntags-Club (aktuelle Themen sowie Abstimmung über den deutschen Beitrag zum Second Chance Contest) 03.05.: Preview ESC 2020, ab 17.30 Uhr, Sonntags-Club (schon vorher ab 15.30 Uhr „Eurovision Café“). 28.06: Treffen ESC-Fans Berlin, 15.00 Uhr, Sonntags-Club (aktuelle Themen sowie Abstimmung ogi-SONG 2020: deutscher Beitrag zum OGAE Song Contest) 02.08.: Treffen ESC-Fans Berlin, 15.00 Uhr, Sonntags-Club (aktuelle Themen, ogi-Video 2020: deutscher Beitrag oder internationale Abstimmung SCC, Nachlese Eurovision Weekend) 08.11.: Treffen ESC-Fans Berlin, 15.00 Uhr, Sonntags-Club (Einstimmung aufs Clubtreffen und internationale Abstimmung OGAE Video Contest) 21.11.: Spree Grand Prix, 20.00 Uhr, Sonntags-Club Es finden derzeit keine Eurovision-Karaoke statt, alternativ wird es ein Online-Karaoke geben. | |
Kontakt | Frank Lochthove |
Hannover | ||
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Treffpunkt | "Andersraum", Asternstr. 2, 30167 Hannover | |
Termine | Kein aktueller Termin bekannt | |
Kontakt |
Köln | ||
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Info | Alle 4 - 6 Wochen freitags ab 20.00 Uhr nach Ankündigung. Klönen, Tratschen usw. (oder auch "gemütliches Beisammensein") | |
Treffpunkt | Café Central, Jülicher Straße 1, 50674 Köln | |
nächste Termine | 20.03. Stammtisch (entfällt wegen Corona) 17.04. Previews (entfällt wegen Corona) | |
Kontakt |
EIN TRAUM FÜR KIEW
Es war der 12. Mai 2007. Der 52. Eurovision Song Contest fand in Helsinki statt und weltweit verfolgten Millionen Menschen den spannenden Wettbewerb vor dem Fernseher. Und einer von ihnen war der damals 10-jährige Wilhelm Richter, den man heute unter dem Namen Sadi kennt. Sadi war damals sofort fasziniert von diesem Showspektakel. Von dieser riesigen, überdimensionalen Bühne und die unvergessenen Auftritte, wie der von Verka Serduchka. Doch noch mehr fesselte ihn ein anderer Künstler, der für Deutschland mit der Startnummer 16 ins Rennen ging – Roger Cicero! Diese Stimme, diese Ausstrahlung, das ganze Charisma von Cicero, das ging bei Sadi ganz tief ins Herz. Und an diesem Abend wurde der Traum geboren, einmal als Künstler selbst auf so einer unglaublichen Bühne zu stehen. Vor dieser ganz eigenen ESC Welt, mit ihren einmaligen Fans. 10 Jahre später könnte sich dieser Traum erfüllen, denn am 13. Mai 2017 findet das Finale des ESC in Kiew statt, und Sadi ist nur noch wenige Meter von diesem Traum entfernt. Er ist einer von 5 Finalisten des deutschen Vorentscheids 2017, dem letzten Schritt zum Finale.
„Ich sitze auf meiner Musik und will endlich raus. Ich will zeigen, was ich kann!“ So klingt Sadi im Januar 2017, wenige Wochen vor dem deutschen Vorentscheid, und er wirkt sehr locker, aber auch fest entschlossen. Was als Interview in einem Dortmunder Restaurant beginnt, entwickelt sich schnell zur angenehmen Unterhaltung. Wir reden über Musik, über alte Bands wie Toto oder Earth, Wind & Fire und über die Entwicklung bei der Eurovision in den letzten Jahren. Sadi versprüht eine unglaubliche positive Lebensenergie, und wenn er über Musik redet, sieht man ein leidenschaftliches Funkeln in seinen Augen, was seine ganze Begeisterung für die Musik widerspiegelt.
Und was ist das jetzt für ein Gefühl, in die Top 5 gewählt worden zu sein? „Ich mache schon so lange Musik, da spüre ich ein großes Gefühl von Stolz!“ Denn Sadi ist nicht nur Musiker und hat eine außergewöhnliche 4-Oktaven-Stimme, er ist auch Songwriter und Komponist. „Ich denke, die Leute haben mich als Vollblutmusiker gewählt.“ Ganz bestimmt, doch so ganz nebenbei spielte die Optik bestimmt auch noch eine Rolle. Denn der 19-jährige Dortmunder hat eine so positive Ausstrahlung und dürfte dem einen oder anderen auch optisch sehr gut gefallen haben, sodass es bei der Wahl auch ein wichtiges Kriterium gewesen sein dürfte.
„Wie sehen die nächsten Wochen bis zum Vorentscheid bei dir aus, wirst du dich hauptsächlich auf den Gesang konzentrieren?“ „Gesanglich kann man nie fit genug sein, aber ich werde meine Stimme auch schonen. Da gibt es viel Tee mit Honig und Salbeibonbons.“ Sadi ist absolut diszipliniert und dazu noch ein akribischer Perfektionist. „Da muss ich mich bei den Studioaufnahmen schon selber etwas bremsen, weil ich es perfekt haben möchte. Fürs Finale will ich 100% vorbereitet sein!“
Am 09. Februar starten die Finalisten mit einem Coversong in den Wettbewerb, den sie sich selbst aussuchen dürfen. Bereits nach diesem Song scheiden die ersten aus. Erst danach dürfen die übriggebliebenen Anwärter ihre 2 Finallieder vortragen, von denen dann eines gewählt wird. Die Finalsongs wurden extra für das Finale komponiert. Sadi komponiert auch selber, wäre er da nicht viel lieber mit einem eigenen Song ins Rennen gegangen? „Ich hätte mir das auf jeden Fall zugetraut und hätte es auch gerne gemacht. Aber als ich die Songs für uns gehört habe, das sind schon echt verdammt starke Songs -gerade von den Texten her, und man erkennt, dass da international erfolgreiche Produzenten am Werk waren.“
International erfolgreiche Produzenten? Da sind wir doch schon wieder schnell vom Thema ab und erinnern uns an Lenas „Satellite“, was von dem Dänen John Gordon und der US-Amerikanerin Julie Frost geschrieben wurde. „Ich hätte damals nie gedacht, dass ich je miterleben würde, dass Deutschland einmal gewinnt.“ Na ja, das haben damals wohl die meisten gedacht. Seine beiden Finalsongs kennt Sadi schon, und er will sich voll in den Songs fallen lassen und das Beste aus den Songs herausholen. Man hatte 2010 gesehen, wie entscheidend die Interpretation eines Songs ist. Immerhin hatte auch Finalteilnehmerin Jenny Braun „Satellite“ gesungen, aber eben nicht so wie Lena.
Doch wie sieht es mit dem Coversong aus? Sadi hat den Auftritt schon im Kopf, geistig vor Augen wie ein Film abgespielt. Er ist sich nur noch nicht sicher, welchen Song er nimmt. Aber eine Ballade liegt hoch im Kurs. Das Bühnenbild! Nicht gerade die Stärken der deutschen Beiträge. Doch auch bei dem Thema ist Sadi schon im Gedanken voll dabei. „Wenn man diese riesige Bühne sieht, und da steht eine Person, das ist schon gigantisch. Ich frage mich dann immer, was hätte Michael Jackson aus so einer Bühne gemach?“ Sadi ist sich vor allem der Wichtigkeit der Bühne bewusst, und das ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.
Die Zeit vergeht wie im Flug, und wir kommen schon zum Ende unseres Gesprächs. Ich kann mir nicht verkneifen, die dämlichste aller Fragen zu stellen, warum denn die Leute für ihn am 9. Februar anrufen sollen? Sadi lacht und verweist sofort darauf, dass natürlich alle Finalisten gut sind und alles geben werden. Er ist sich aber auch durchaus seiner Stärken bewusst. „Ich kann nur versprechen, dass ich in Kiew alles geben werde und ich aber auch jemand bin, der ein Team motivieren kann.“
Er kennt die Fehler deutscher Beiträge aus den letzten Jahren, spätestens nach unserem Gespräch. Wenig Promotion, schwache Bühnenshow und fehlende Kreativität. All das wird er zu verhindern wissen. Und Sadi ist jemand, den wird man sowohl in Irland als auch in Serbien mögen. Wer Sadi bisher noch nie gehört hat, sollte sich dringend mal seine bisherigen Auftritte oder Eigenproduktionen auf „Youtube“ ansehen. Spätestens dann versteht man, was wir da für ein Juwel am Start haben.
Vor 10 Jahren wurde ein Traum in Sadis Musikseele geboren, den Soundtrack dazu lieferte der wundervolle Roger Cicero, und in ein paar Wochen kann dieser Traum zur Wirklichkeit werden. Mich hat Sadi schon längst überzeugt, ihm das Ticket nach Kiew anzuvertrauen. Und beim Verabschieden von Sadi weiß ich, dass sein Herz für die Musik und für den Eurovision Song Contest schlägt.
(Andreas von Reth, Regionalgruppe Ruhrgebiet)
Das wohl bisher emotionalste Clubtreffen fand am 25. November 2017 im Gloria-Theater in Köln statt. Dabei wurden sowohl Tränen beim Andenken an den Tod mehrerer ESC-Größen als auch bei den Auftritten der ESC-Legenden Anne Marie David und Nicole vergossen. Dennoch schafften es sowohl Moderator Lars Redlich als auf das ECG-Team auf der Bühne, den ausverkauften Saal zum Lachen zu bringen, und am Schluss herrschte nur noch überschwängliche Freude beim Auftritt von Sunstroke Project und der anschließenden ESC-Disco mit DJ Ohrmeister.
Fast bei jedem Clubtreffen der letzten Jahre war ARD-Unterhaltungskoorinator Thomas Schreiber unser Gast, um uns jeweils im Rahmen des Bühnenprogramms aktuelle Neuigkeiten zur deutschen Vorentscheidung des kommenden Jahres zu verkünden. Da das Konzept für 2018 jedoch ein völlig neues und auf den ersten Blick auch kompliziertes Verfahren zu sein schien, wollten wir der Vorstellung dieses Konzeptes mehr Raum geben und hatten deshalb bereits am Nachmittag eine ganze Stunde eingeplant. Und so standen quasi im Rahmen eines zusätzlichen Termins der NDR-ESC-Roadshow Thomas Schreiber und der neue Head of Delegation Christoph Pellander den interessierten Fans Rede und Antwort.
Das eigentliche Bühnenprogramm startete dann traditionellerweise mit einer Showeinlage des ECG-Präsidiums. Auf sehr lustige Weise wurde hier nochmal gezeigt, wie Francesco Gabbani der sicher geglaubte Sieg von Salvador Sobral aus der Hand gerissen wurde, und ein schwules Paar fand sich zu „My Friend“, was mit „This Is Love“ gefeiert wurde.
Danach wurde es richtig traurig. Zuerst gab es eine Hommage für Heppi Herrlich, den langjährigen Moderator des ECG -Clubtreffens, der im April nach schwerer Krankheit gestorben ist. Dies war für viele Fans ein riesiger Schock, da es noch nicht jeder mitbekommen hatte. RIP Heppi und danke für zahlreiche wunderschöne ESC Momente!
Aber auch mehrere ehemalige ESC Künstler haben uns im letzten Jahr verlassen: Margot Hielscher, Chris Roberts, Sandra Reemer und am überraschendsten wohl Joy Fleming. Ihr zu Ehren schrieb Hans-Peter Schmidt-Treptow, der sie persönlich sehr gut kannte, ein Lied und trug es auf der Bühne zu Bildern aus dem Leben von Joy vor. Im Saal war Totenstille und Tränen flossen. In solchen Momenten merkt man, dass die ESC-Community schon sowas wie eine Familie ist, und jeder Verlust richtig weh tut.
In einer derartigen Gemütslage das Publikum wieder aufzubauen, ist sicherlich nicht einfach. Aber Lars Redlich, dem Moderator des Abends, gelang es! Mit Witzen, Gesangseinlagen und Slapstick päppelte der Berliner Musik-Comedian das Publikum wieder auf. Nach seinem Intro-Song kündigte er auch schon die ersten Künstler auf der Bühne an Norma John aus Finnland.
Leena und Lasse sangen mehrere Lieder aus ihrem derzeitigen Album. Natürlich durfte auch das überraschenderweise im Halbfinale ausgeschiedene „Blackbird“ nicht fehlen. Als Bonbon für die Fans gab es noch eine Coverversion von „Citylights“, dem diesjährigen belgischen Beitrag von Blanche. Das finnische Duo überzeugte stimmlich sehr und man nahm ihnen ab, dass sie Vollblutmusiker sind.
Mit Brendan Murray ging es mit einem weiteren ESC-Teilnehmer aus diesem Jahrgang weiter. Überraschenderweise hatte er seinen Freund Dylan dabei, den er kurz nach Kiew kennengelernt hat. Beide harmonierten wunderbar auf der Bühne und sangen ein sehr breites Programm bekannter Songs. Von Jackson 5 über Clean Bandit bis – ganz groß – Britney Spears („Baby One More Time“). Dylan durfte auch einen eigenen Song singen und zum Abschluss gab es „Dying To Try“ von Brendan in einer Acoustic-Version. Ein sehr sympathischer Auftritt der beiden irischen Jungs.
Im Anschluss war wieder Zeit für eine Gesangseinlage des Moderators. Diesmal zeigte er seine weibliche Seite: Zuerst wurde seine Coverversion von Conchitas „Rise Like A Phoenix“ namens „Reis, Milch und Kleenex“ auf der Leinwand gezeigt und danach gab es Frank ´N Furters „Sweet Transvestite“ aus der Rocky Horror Picture Show.
Nach einer einstündigen Pause gab es dann eine dieser beliebten Parodien, die gewissermaßen das Markenzeichen unserer Clubtreffen sind: Peter Bergener und Lu Wenzel verarbeiteten das Drama um die Teilnahme Russlands am ESC in der Ukraine auf sehr lustige Weise: Julia Samoylova (Lu Wenzel) versucht alles – inklusive eines „Satellitenfluges“, um die Grenze zu passieren und nach Kiew zu gelangen, wird aber von einer ukrainischen Grenzbeamtin (Peter Bergener) und schließlich von Präsident Putin selbst (Michael Sonneck) zurückgehalten. Sie war halt eben doch nur eine „Puppet On A String“.
Mit Anne Marie David betrat dann die erste „Grande Dame“ des Abends die Bühne. Gemeinsam mit ihrem guten Freund Mave O‘Rick brachte sie „Du bist da“, eine neuproduzierte poppige deutsche Version ihres Siegertitels von 1973.
Danach sang Anne Marie mehrere französische Chansons, darunter auch ein vertontes Gedicht eines Vaters, dessen Sohn in den Krieg ziehen musste. Das Publikum war gerührt. Nach jedem Song gab es minutenlang Standing Ovations, vor allem natürlich nach ihren ESC-Titeln „Je suis l’enfant soleil“ und “Tu te reconnaitras“. Anne Marie erzählte, wie viel sie dem ESC zu verdanken habe. Man merkte, dass sie sich voll und ganz mit dem Wettbewerb identifiziert und es richtig genoss, vor den Fans auf der Bühne zu stehen. Es war ein grandioser Auftritt, der den Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Anne Marie David fungierte nach ihrem tollen Auftritt dann noch als Glücksfee und zog die Hauptgewinne der Tombola.
Kein Clubtreffen ohne das inzwischen traditionelle und „legendäre“ Musical. Dieses Mal ging es in der von Peter Bergener, Lu Wenzel und Michael Sonneck ausgedachten Handlung um eine CD des Siegerliedes 2018, die zur Versteigerung anstand. Kein geringerer als US-Präsident Donald Trump (Michael Sonneck) wollte natürlich in den Besitz dieser CD gelangen („Make Amerika great again!“), aber Verka Serduchka (Lu Wenzel) und Mutter (Peter Bergener) ließen das natürlich nicht zu. Es ergab sich ein regelrechtes „Wettrennen“ um die begehrte CD. Trump verfolgte Verka und Mutter bis in ein Kloster, wo die Mönche und Nonnen (Alina, Björn, Markus, Benjamin) Verka vor dem Zugriff Trumps schützten und der Abt (Alexander) versuchte, die beiden zu versöhnen. Weiter ging die Verfolgungsjagd in eine Diskothek, wo u.a. Slavko Kalecic (Diddy) einen „Zopf-Auftritt“ hatte. Schließlich war beim Streit von Verka und Trump um die CD die lachende Dritte Angela Merkel (Chris Köther), der die Mutter die CD verkaufte. Merkel kündigte an, selbst in Lissabon anzutreten, damit es endlich mal wieder heißen werde „Germany 12 points!“ „Dieser Traum darf niemals sterben“ meinten dann alle Mitwirkenden im Finale dieses witzigen Musicals, das mit von Lu Wenzel wieder einmal äußerst kreativ geschaffenen Requisiten und Kulissen glänzte, da gab es z.B. ein WC, dessen Seitenwände zu „Skeletons“ aufklappten, und vieles mehr. Musikalisch wurden wieder jede Menge zur Handlung passende ESC-Titel – vor allem aus dem aktuellen Jahrgang (Schnitt Michael Sonneck) – verwendet, um die turbulente Handlung voranzubringen. Wieder einmal gelang es diesem Kreativteam, mit tollen Kostümen und Songzusammenschnitten und einer spannenden und lustigen Handlung zu überzeugen. Ein weiteres Highlight des Abends!
So war die Stimmung schon sehr, sehr gut, als keine Geringere als unsere erste ESC Gewinnern Nicole die Bühne betrat. Nicole sang mehrere Songs aus ihrem deutschen ESC-Coveralbum „12 Punkte“. Dazu sang sie ihre Wettbewerbsbeiträge „Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund“ und “Ein leises Lied“, mit dem sie 1991 das Deutsche Song-Festival in Berlin gewann. Kurz vor „Ein bisschen Frieden“ wurde es wieder sehr leise im Saal, als über die Aktualität des Liedes gesprochen wurde. Nicole sagte, sie werde niemals müde, „Ein bisschen Frieden“ zu singen, so lange es noch so viele Konflikte und Kriege gebe und es notwendig sei. Nach dem grandiosen Auftritt von Anne Marie David hatte es Nicole mit Sicherheit nicht leicht. Auch merkte man ihr an, dass sie eine größere Distanz zum ESC hat als ihre Vorgängerin.
Dennoch fühlte sie sich sichtlich wohl auf der Bühne vor so vielen ESC-Fans und blieb auch nach Programmende noch für Selfies und Autogramme, etwas, was man nicht unbedingt von ihr erwartet hätte. Und als es als Zugabe noch einen „Best of Nicole-Remix“ (Ballermann-Style) gab, tanzte und feierte der Saal.
Als letzter Act des Abends traten Sunstroke Project auf. Sie lieferten ein wahres Stimmungsfeuerwerk ab. Neben „Hey Mama“ und „Runaway“ gab es jede Menge weitere Partysongs. Das ausverkaufte Gloria feierte mit und ließ Sunstroke Project nicht von der Bühne, bis sie zum Abschluss noch ein zweites Mal „Hey Mama“ sangen.
Sunstroke Project waren die perfekte Überleitung zur ESC-Disco. In gewohnter Manier gelang es DJ Ohrmeister, das Tanzpublikum zu begeistern. Eine Besonderheit diesmal war, dass er auch viele Titel aus den deutschen Vorentscheidungen spielte wie z.B. „We Can Move A Mountain“, „Grün Grün Grün“, „Miteinander“ u.v.m. Dies kam beim Publikum sehr gut an. Zum Abschluss gab es, wie es schon lange auch bei den Berliner ESC-Events Tradition ist, „Die Zeiger der Uhr“ von Margot Eskens. Diese zeigte auch leider schon 3.00 Uhr, und ein wunderschönes Clubtreffen ging zu Ende. Gerne hätten wir alle noch viel länger zu DJ Ohrmeister getanzt, aber jeder schöne Abend ist auch mal vorbei.
(Bericht: Salman Tanzeem mit Ergänzungen von Michael Sonneck / Fotos: Michael Weiler, Peter Rensmann, Stephan Mehner)
TOM 1 / 2016Ausgabe 1/2016
TOM 2-3 / 2016Ausgabe 2-3/2016
There are no more tickets available, we're sold out!
The announced guest star Poli Genova just cancelled her appearance - despite of having signed the contract - in favor to do the Interval act at the Junior ESC in Malta. Of course we are very disappointed but nevertheless we are very happy to announce that Kaliopi, the representant of FYR Macedonia 2012 and 2016 will perform in Cologne!
If anybody booked just because of Poli Genova and wants to cancel the booking just write an email to . The booking fee will be returned.
Eric Schroth is known in Germany as a member of the Pop Idol Germany team, welcoming and taking care of the candidates. He has hosted several concerts at the Cologne Pride. As a wedding planner he has recently planned the wedding of Daniela Katzenberger (a famous German model and star of several TV soaps)
Marianna Zorba represented Greece 1997 with her song "Horepse". She will sing some favoured Greek entries.
Born in Baku, Azerbaijan, the young singer has been living in Moscow and in Turkey and now he lives and works as a musician in Cologne. 2011 and 2013 he took part in the preselections in Azerbaijan and tried to reach the final of the Swiss preselection 2016. In December 2016 Seyran will be the German representative at the Turkvision Song Contest.
You will enjoy an astonishing and surprising programme and last but not least the EURO-DISCO open-end with DJ Ohrmeister! So what are you waiting for? Let’s meet in Cologne, enjoy this great event and have a nice weekend in Cologne!
What you have to know :
DATE:
November 19th 2016
LOCATION:
The GLORIA – Theatre, Apostelnstraße 11, 50667 Köln
TIME:
Start of the programme: 5.30 p.m.
FEE:
34 € (if booked and paid until September 30th 2016 - EARLY BIRD REBATE)
40 € (if booked and paid from October 1st until November 17th 2016)
Most likely there will be no box office!
DINNER:
We’ll offer 3 different dishes :
1.) Pulled pork with rice and roll: 6,50 €
2.) Pasta "Bami" with chicken: 6,50 €
3.) Casserole of green cabbage: 6,00 €
You have to apply for dinner in advance!
BOOKING:
Please send an e-mail to Erwin Wiesen: and tell him your wishes concerning the tickets and catering.
Our bank-account is:
Deutsche Skatbank,
IBAN: DE45 8306 5408 0004 5898 58
BIC: GENODEF1SLR
Owner of bankaccount: Eurovision Club Germany e.V., Nordstr. 19, D-40724 Hilden
How to find the location:
From central station please take the underground, direction “Neumarkt”. Then look for the great church and pass it on the right. The second street on the right is the “Apostelnstraße”. The theatre is on the left side of the street.
ORANJE MEETS SCHWARZ-ROT-GOLD:
DAS EUROVISION WEEKEND 2016 MIT OGAE NEDERLAND WAR EIN VOLLER ERFOLG
Ausverkaufte Show, voller Saal, ausgelassene Stimmung: Auch in diesem Jahr war die Grand Gala, das Herzstück des Eurovision Weekend in Berlin, wieder ein voller Erfolg. Zum fünften Mal hatte die Berliner ESC-Fangruppe von OGAE Germany und Eurovision Club Germany zum Event in die Hauptstadt geladen, in diesem Jahr mit OGAE Niederlande als mitorganisierender Partner-Fanclub. Erik Enter vom niederländischen OGAE und Judy LaDivina führten am 16. Juli locker und äußerst unterhaltsam durch den Showabend, der um 20 Uhr begann und erst weit nach Mitternacht endete und dann in die Dance-Party mit tanzbarer Eurovision-Musik überging.
Die Moderatoren
Für die Gala hatten sich die Berliner in diesem Jahr etwas Neues einfallen lassen: Zum „kleinen Jubiläum“ des Eurovision Weekend wurde ein neuer Wettbewerb aus der Taufe gehoben, der OGAEvision Song Contest. Mit ihm begann die Gala am Samstagabend. Zwölf Kandidaten aus allen Ecken Europas – von Schweden über Belgien und Polen bis Portugal und Slowenien – trugen ein ESC-Lied oder einen Beitrag aus einem nationalen Vorentscheid vor, unterstützt vom jeweiligen nationalen Fanclub.
Die Bandbreite war groß: Jan Demulder aus Belgien etwa überraschte mit dem wenig bekannten „Dag vreemde man“ aus der belgischen Vorentscheidung 1971; Daniela Stefanelli aus Italien sang zu Livegitarrenbegleitung den Klassiker „Dio come ti amo“, mit dem Domenico Modugno 1966 ohne Punkte Letzter wurde; daneben gab es neuere ESC-Beiträge wie „Red and Blue“ (Slowenien 2016) und „Heroes“ (Schweden 2015). In einem extrem spannenden Voting, bei dem 50 Prozent der Punkte von nationalen Jurys kamen und 50 Prozent vom Saalpublikum, setzte sich am Ende Sebastian Calleja aus Malta mit seiner Präsentation von „Golden Boy“ (Israel 2015) durch, gegen den vom Saalpublikum auf Platz 1 gesetzten Daniel Pereira aus Portugal („Playback“, Portugal 1981). Dritte wurde Daniela Stefanelli. Als Preise erhielten die drei jeweils ein Ticket für die von OGAE Finnland organisierte Eurovision Cruise im September zwischen Helsinki und Tallinn, bei der die drei auch auftreten dürfen.
Die 3 Sieger
Mit einem beschwingten Siegerauftritt von Sebastian Calleja war die Stimmung perfekt vorbereitet für die vier wunderbaren Stargäste des Abends: Sandra Reemer und Esther Hart aus den Niederlanden, Laura Pinski aus Deutschland sowie Zoë aus Österreich. Sandra Reemer zog sofort die Meute nach vorn zum Bühnenrand, als sie mit ihrem ESC-Beitrag von 1979, „Colorado“, loslegte. Neben ihren drei Eurovisions-Beiträgen – ihr 1972er-Duett „Als het om de liefde gaat“ sang sie auf Deutsch mit René de Beer, der zuvor im OGAEvision Song Contest für die Niederlande angetreten war – präsentierte Sandra Reemer ein tolles Medley mit ESC-Klassikern wie „Save Your Kisses For Me“, „Making Your Mind Up“, „La det swinge“, „Ein bisschen Frieden“ und „Ding-a-dong“.
Sandra Reemer
Laura Pinski
Laura Pinski hatte sich mit Lenas „Satellite“ ihr Lieblings-ESC-Lied ausgesucht, präsentierte Rihannas „Diamonds“, das sie schon beim „Supertalent“ auf RTL gesungen hatte, sowie ein Lied von Silbermond. Nach einer kurzen Pause kam sie in ihrem Originalkleid aus der deutschen Vorentscheidung 2016 wieder, in dem sie natürlich „Under The Sun We Are One“ sang. Anschließend erwies sich Esther Hart als Stimmungskanone, die vor allem mit niederländischen ESC-Hits wie „Hemel en aarde“, „One Good Reason“, „Vrede“ und natürlich ihrem eigenen Beitrag „One More Night“ einheizte und dazwischen „Take Me to Your Heaven“ und „Birds“ einstreute. Last, but not least, war die Stockholmer Fan-Favoritin Zoë an der Reihe. Neben Songs aus ihrem neuen Album wagte sie sich an „Poupée de cire, poupée de son“, bei dem die Fans im Saal ihr textlich Unterstützung gaben, sowie an Conchitas „Rise Like a Phoenix“. Ihr Lied vom Vorentscheid 2015, „Quel filou“, durfte ebenso wenig fehlen wie „Loin d’ici“.
Esther Hart
Zoë
Neben den zwölf Contest-Acts und den vier Stargästen machten aber auch Judy LaDivina und das Team Gala der Eurovision-Weekend-Organisatoren eine brillante Figur: Schon der Opening Act, der die Geschichte des Eurovision Weekend erzählte, war liebevoll gemacht, und der Interval Act – Judy und Team führten ESC-Fanfavoriten vor, die allesamt nicht ins Finale kamen (z.B. „Je t’adore“, „Crisalide (Vola)“, „Dona“, „Same Heart“) – sorgte für Begeisterungsstürme im Saal.
Nach der wunderbaren Gala wurde im Pool von Haus 13, im Untergeschoss, noch bis morgens um fünf getanzt – dabei ließen sich auch die Stars nochmal sehen. Nach nur wenigen Stunden Schlaf ging es am Sonntagvormittag im Sonntagsclub weiter mit dem traditionellen Eurovision Brunch, bei dem passend in diesem Jahr auch niederländische Spezialitäten auf dem Büffet lagen: Käse, „hagelslag“ (Schokostreusel) sowie „gestampte muisjes“ (pulverisierte Zucker-Anisstückchen, die man aufs Brot tut). Die Stargäste gaben sich noch einmal die Ehre und wurden von Co-Organisator Salman Tanzeem auf der Bühne interviewt, außerdem trat Karl William Lund – britischer Vorentscheidungsteilnehmer 2016 und beim OGAEvision Song Contest am Vorabend dabei – auf. Mit dem Eurovision Quiz endete das Eurovision Weekend, das am Freitagabend mit der Welcome Party im Restaurant März im Prenzlauer Berg so wunderbar begonnen hatte: mit ESC-Karaoke, Dancefloor und der offiziellen Staffelübergabe von Vertretern aller bisher beteiligter OGAE-Fanclubs an den Präsidenten von OGAE Nederland, Dennis Heijnen.
Die Staffelübergabe
Interviews beim Brunch
Wie in den Vorjahren war das Eurovision Weekend ein großartiges ESC-Klassentreffen, das die Chance bot, sich zwei Monate nach Stockholm wiederzusehen – ein Angebot, das viele Fans aus rund 30 Ländern wieder gern annahmen. So hat sich das Berliner Event längst als wichtiger Sommer-Termin etabliert, und wir können uns schon auf das 6. Eurovision Weekend am dritten Wochenende im Juli 2017 freuen.
(Bericht: Matthias Breitinger)
Im GLORIA-Theater in Köln wird das ESC-Finale wieder live auf Großbildleinwand übertragen. Im Anschluss gibt es eine Aftershowparty mit DJ Oldschool.
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