
Was für eine Anreise! Stuttgart, Umstieg in Frankfurt, Flieger nach Liverpool stand bereit, aber Manchesterflug ließ sich nicht mehr umbuchen. Schade. Hätte drei Stunden gespart. In Manchester Zug gecancelt. Nicht schlimm. Es fahren genug. 19.04 Uhr Ankunft in Liverpool Lime Station, ab zum Bed & Breakfast am Anfield Station, Tasche abgelegt und zehn Minuten vor Beginn des ersten Semifinales an der Arena. Ohne Schlange rein. Drei Minuten vor Beginn Stehplatz gefunden. Geschafft und glücklich!
Die Show kann beginnen! Und sie beginnt spektakulär. Sofort ist das lang ersehnte ESC-Feeling wieder da. Die Halle ist megastark. Geniale Lichteffekte und Greenroom zum Glück in der Halle, nicht wie in Tel Aviv. Am meisten berührt hat mich nach den 15 Kandidaten der ukrainische Zwischenakt. Tränen standen in den Augen. Gut, dass Lord of the Lost in der Halle war und auch der deutsche Beitrag eingespielt wurde. Im EuroClub wurde dann natürlich diskutiert, welche Auftritte überzeugt haben, wer enttäuschte, warum wer rausgeflogen ist und wie die Favoriten abgeschnitten haben. Was für ein erster Tag!
© Rainer Reddehase / ECG e. V.
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Der zweite Tag beginnt mit einer Horrormeldung. Erst mit Elton John verwechselt. Dann Hotel gecancelt. Hoffnung, nach einer Stunde: Ersatzhotel. Aber auch dieses wird gestrichen. Glück gehabt: wunderschönes Hotel am Selton Park bekommen. Zumindest bis Samstag.
Vormittags dann die Arbeitsstelle von Jürgen Klopp besucht. Stadiontour und Liverpool FC Museum war auch für Nicht-Fußballfanatiker sehr beeindruckend.
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Das EuroVillage ist riesig, viele Attraktionen (Mersey Ferries, British Music Experience, Beatles Story etc.) in und um das Gebiet.
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© Rainer Reddehase / ECG e. V.Beeindruckend! Erstes Treffen mit ECG-Mitgliedern im The Club House mit 20 Anmeldungen. Danke Matias für die Organisation!
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Anschließend brasilianische Tänze beim EuroCamp. Gerne fünf Euro Eintritt beim Cavern Club gezahlt. Vorher falsch abgebogen in den Cavern Pub. Im Original haben 292 Mal die Beatles gespielt. Sehr touristisch und doch nostalgisch. Conchita Wurst im EuroClub bewundert. Völlig begeistert von der Ukrainerin Tina Karol. Was für eine Show. Was für ein zweier Tag!
Conchita © Rainer Reddehase / ECG e. V.
Tina Karol © Rainer Reddehase / ECG e. V.