Eurovision Song Contest
KIEWBLOG. Das ECG-Tagebuch.

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Noch ne graue Maus

Donnerstag, 04 Mai 2017 12:11

Die gute Blanche (was übrigens ihr 3. Vornamne ist und laut ihrer Aussage nicht so öde-normal wie Elli klingt) sitzt zu Beginn der PK wie ein schüchterner Teenager auf der Couch. Neben ihr der Komponist (oder soll ich böse sagen, der Mann, der den Song von Alexe Gaudrault geklaut hat. "Eklat" heißt das Original. Passt doch perfekt ;o) ) und die Head of Delegation. Immerhin sprach Blanche ganz gut englisch, was man von den französichen Teilnehmern aus Belgien nicht immer sagen konnte. Überhaupt fällt mir auf, dass in disem Jahr sehr viele Teilnehmer sehr gutes Englisch sprechen, auch aus Ländern, die traditionell die Fragen zunächst in Landessprache beantwortet haben, bevor jemand anderes dann übersetzt hat. Aber das nur so am Rande.

Als Stadt, die sie zu "City Lights" inspiriert hat, nannte sie -wenig überraschend- Brüssel. Die Atmospäre da sei sehr cool, gerade bei Nacht. Ursprünglich war der Song in einer Fantasiesprache geschrieben worden. Der Komponist Piere Dumolin ließ sich aber trotz mehrerer Nachfragen von Ludmilla nicht entlocken, wie das genau geklungen habe. Er weiß es einfach nicht mehr und sagte stattdessen ein paar sinnlose englische Sätze, die dann zu dem jetzigen Text wurden. Blanche widerstand auch tapfer dem Nachbohren Ludmillas, was denn die 3 Dinge wären, die sie am meisten inspirieren würden. Außer "Musik" ließ sich Balnche aber nichts entlocken, trotz der tadelnden Blicke der Fragerin.

Blanche spürt außerdem durchaus Druck, weil sie hoch gehandelt wird und vor allem Loic Nottet so super abgeschnitten hat. Sie sei mit ihrem Auftritt sehr zufrieden und findet das Brautkleid wesentlich passender als Jeans und Sweatshirt in der 1. Probe. Da sagt mal noch einer, die Teenies von heute würden auf Schlabberlook stehen!

Auf die Frage, warum man in Belgien bzw. im französischen Teil immer einen Teilnehmer von "The voice", aber nicht den Sieger schickt, meinte die HoD, die auch die Produzentin der "Voice" ist, dass es ja nun Sinn und Zweck der "Voice" ist, einen Kandidaten für den ESC zu finden. Sonst hätte diese Show ja keinen Sinn. Ok... Im ersten Jahr habe ja Roberto als Gewinner Belgien vertreten, danach sei eine Plattenfirma gekommen und habe unbedingt Loic schicken wollen, und jetzt habe man unbedingt den Song von Piere haben wollen, und da habe Blanche einfach ideal zu gepaßt. Die HoD korrigierte sich dann und sagte, man habe den Komponisten gebeten, den Song einzureichen, was er erst gar nicht wirklich wollte. Dann habe er es doch getan, und aus den 12 Vorschlägen für Kiew habe eine Jury dann "City lights" ausgewählt. Wow, das ist für mich nach der  Vorgeschichte ja doch eine große Überraschung. Lach.

Erwin  


Isaiah im Konflikt mit sich selbst

Donnerstag, 04 Mai 2017 11:48

Isaiah aus Australien ist einer der wenigen Sänger, der schon ein wenig von der Stadt gesehen hat. Gut, er ist auch schon am längsten da... Mit der Probe ist natürlich auch er zufrieden. Im Vergleich zum ersten Durchlauf am Sonntag wurde noch ein wenig an der Performance gefeilt. Diese, in der er die meiste Zeit gegen die Drehrichtung einer Scheibe läuft, soll den inneren Konflikt eines jeden darstellen. Mit Jetlag habe er nicht zu kämpfen, er hat sich in Australien schon an die europäische Zeit gewöhnt, indem er bis 5 Uhr morgens aufgeblieben ist. Die Reaktionen bezüglich seiner Wahl seien recht positiv gewesen. Seinen ersten ESC habe er 2014 gesehen, als Jessica Mauboy für Australien einen Gastauftritt hatte. Seitdem wollte er bei dem Event immer mal dabei sein. Welchen Unfug er als Kind gemacht hat? Nicht viel. Vielleicht habe er mal eine Vase zerbrochen und seinem Vater gesagt, dass er es nicht gewesen ist. Eine britische Wortmeldung brachte eine mögliche ESC-Teilnahme Neuseelands ins Spiel? Darauf reagierte er trocken mit einem süffisanten Lächeln: „Dafür müssten sie erst einmal beginnen, ihn zu schauen.“

Benni


Kiewer Impressionen

Donnerstag, 04 Mai 2017 11:21

Heute Morgen drehte Verka im Zentrum ein Filmchen, wahrscheinlich für den ESC.

 

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Echte Ukrainische Küche. Sehr lecker! Und am Begrüßungsvodka kommt man nicht vorbei.

 

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Alte Bekannte sind bald zu Gast.

 

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Beeindruckende Wasserspiele am Abend auf dem Maidan, gestern zu ukrainischer Popmusik.

Stephan

 


Klein, aber oho!

Donnerstag, 04 Mai 2017 11:15

Etwas weniger Inhalt bot die PK Albaniens. Linditas weißes Bühnenoutfit soll „Frieden“ symbolisieren. Man möchte doch eher an Engel denken als an Teufel. Das Geheimnis ihrer Fitness sei, dass sie viele Eier essen und viel Tee trinken würde, zudem solle man ihr Work-out nicht vergessen. Klein, aber oho! Vormachen wollte sie aber nicht, schließlich wolle sie nicht wie eine sterbende Katze aussehen. Sie lebt zwar in den USA, sei aber eine echte Albanerin. Ihr Erwartungen und Träume für den ESC sind hoch. Sie wolle sich unbedingt für das Finale qualifizieren, aber das will sie für ihre Performance nicht zu sehr an sich heranlassen. Schließlich sei die Teilnahme in Kiew schon eine tolle Sache. „World“ reißt mich ja nicht vom Hocker, aber wenn man Lindita sieht, würde man sie einfach gern in den Arm nehmen wollen.

Benni


50 shades of crying

Donnerstag, 04 Mai 2017 11:02

Ein bisschen wie Weihnachten, heute ist er endlich da, der Tag, an dem wir das erste Mal in die Halle dürfen. Für mich beginnt damit erst jetzt so richtig der ESC. Also ich finde die Halle und Bühne auch live nicht besonders groß, was aber gar nichts macht, denn es wirkt ganz kuschelig und sympathisch. Es geht heute zu wie am Fließband, zack zack werden die Länder durch ihre Probenzeit gejagt.

Sicherlich ist Schweden als Opener schlau gewählt, wird dem Zuschauer damit zunächst leicht verdauliche Kost serviert und der Griff zur Fernbedienung erfolgt erst einige Lieder später, aber er wird erfolgen. Robin ist mir nun tatsächlich auch eine Nummer zu glatt und kalt, selbstredend sitzt beim Autritt alles. Ein "fucking beautiful" konnte sich der schwedische Aufnahmeleiter nach der Probe nicht verkneifen.

Tamara / Tako oder wie auch immer singt ganz zauberhaft und lässt keine anderen Götter/Sänger neben sich zu. SIe folgt einem unschönen Trend in diesem Jahr, der die Chorsänger ins Nirwana verbannt. Warum eigentlich? Dann würden manche Inszenierungen auch nicht so öde daherkommen wie bei Georgien. In der Halle kriegt sie mich, ob sich das im TV auch überträgt?

Als Fan des albanischen Beitrags muss ich leider auch zugeben, dass im Grunde auf der Bühne drei Minuten geschrien wird. Also 50 Shades of crying. Lindita sieht aus wie eine Kinderbraut, die mit ihrem schlimmen Schicksal hadert. Leider nervig.

Was hat Isajah aus Australien nur für eine begnadete Stimme??? In der Halle wirklich sensationell. Nun ist der Song auch kein Feuerwerk an Innovation, doch funktioniert er in dieser Kombination erstaunlich gut. Im Finale steht er sich nur mit Kristov aus Bulgraien etwas im Weg was die Zielgruppe angeht.

Sehr gespannt war ich auf Belgien, das ja unfassbar niedergeschrieben wurde nach der ersten Probe. Nun ja, enttäuschend ist der Auftritt schon. Ein Sissi-Kleid hätte ich zu dieser coolen Nummer wirklich nicht erwartet... Wie ein Rehkitz vor der Flinte des Försters steht Blanche auf der Bühne und es wirkt eher ängstlich als cool. Wenn die Belgier mal nicht eine sehr böse Überraschung erleben. Fürs Finale sollte es aber reichen. Der Zuschauer hat ja schließlich das coole Video nicht als Vergleich im Kopf.

 

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Vor jedem Auftritt  erscheint das Logo in den Landefarben.

 

Kleiner Nachtrag zum Euroclub gestern. Nicht ein ESC-Song war zu hören und der vereinbarte Slot des ESC-DJ wurde einfach ignoriert, was eine Diskussion und einen kleinen Sitzstreik auslöste, aber an der Situation nichts änderte. Es wurde wohl einer DJane gestern versprochen, im Club aufzulegen. Na dann.

 

Stephan


"... dann eben im nächsten Jahr, Russland"

Donnerstag, 04 Mai 2017 10:53

Tamara Gachechiladze aus Georgien arbeitet weiter an ihrer Performance. Die zweite Probe war schon besser als die erste, aber noch nicht perfekt. Eigentlich wollte sie auf der Bühne ein weißes Outfit tragen, sich aber zu Rot überreden lassen. Mit ihrem Auftritt will sie auch ihr Land populärer machen. Wenn sie sagt, sie sagt aus „Georgia“ reagieren alle Leute immer: „Oh, aus den USA. Aus Atlanta?“ Dies wolle sie ändern. Die Gruppe Stephane & 3G, die vor acht Jahren nach dem Gewinn der Vorentscheidung disqualifiziert worden sind, hat nur für den ESC 2009 existiert. Mit den Mitgliedern sei sie immer noch befreundet. Sie sagt, die haben nicht explizit über Putin gesungen. Klar, war eine subtile Kritik bei „We don’t wanna put in“ dabei. Aber es war ein fröhlicher Discosong. Die Disqualifikation habe sie deshalb sehr traurig gemacht. Welchen Rat sie der Russin Yulija Samoylova geben kann? Sie wünsche ihr Glück und soll einfach im nächsten Jahr wiederkommen. Sie habe dasselbe schließlich auch durchgemacht - dabei kann sie sich aber ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen: "Dann eben im nächsten Jahr, Russland..."

Benni


Der Bräutigam sagt nein

Donnerstag, 04 Mai 2017 10:40

OMG, was haben de Belgier für ein tolles Lied (wenn auch etwas geklaut) und was haben sie auf der Bühne daraus gemacht? Zu diesem coolen und geheimnisvollen Song stellen sie die Blanche in einem weißen, mit silbernen Sternen besetzten (Braut-)Kleid stocksteif auf die Bühne, sie macht dazu eine Miene, als wenn der Bräutigam sie gerade in der Kirche hätte stehen lassen. Das ist so uninspiriert, schade, schade, und stimmlich ist das auch nicht gut heute, vor allem im 2. Teil, wenn die hohen Töne kommen, da piepst sie nur noch. Das Ende des Liedes heißt: "Are we going to lose it all??" - Yes, you are!!!

Michael


Die graue Maus

Donnerstag, 04 Mai 2017 10:30

Ich finde, in diesem Jahr hat Australien keinen besonders starken Song. Deshalb dachte ich, man peppt den mit der Inszenierung ordentlich auf. Aber der junge Isaiah singt zwar sehr gut, aber er steht da in einem grauen Mantel ziemlich grau auf der dunkelblauen- bis grauschwarzen Bühne, im Hintergrund werden Fotos von ihm in s/w oder auch mal rötlich tingiert eingeblendet, beim Singen läuft er über die Bühne in einem etwas merkwürdigen Gang, vielleicht ist das cool? Gehen junge Leute heute so??? Ich weiß es nicht. Ich find's komisch. Der Auftritt lässt mich völlig kalt, da kann auch der Goldregen am Schluss nichts mehr rausreißen. Wenn's nach mir geht, muss der nicht ins Finale. 

Michael


GÄÄÄÄHN

Donnerstag, 04 Mai 2017 10:29

Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, nichts über die Qualität der Fragen in den PKs zu schreiben. Aber gerade bei Schweden fand ich es jetzt mega-schnarchig. Michael hat schon die Flucht ergriffen, was ich gut verstehe. Nun gut, wir sitzen halt nur dumm rum und versuchen, interessiert zu gucken. Insofern sollten wir auch die nicht kritisieren, die immerhin mal Fragen stellen. Es sind meist die üblichen 2 oder 4 Leute. Fragen wie "Was ist dir wichtiger, das Melodifestivalen oder den ESC zu gewinnen? Du läufst schon im polnischen Radio. Meinst du, das liegt an deinem eingängigen Song oder an der Arbeit deiner Plattenfirma? Was ist deine erste Erinnerung als Sänger? Hattest du Probleme, dein Jackett zu öffnen? Was hast du schon von Kiew gesehen?" sind an der Tagesordnung. Wie gesagt, da wir nix fragen, steht uns auch nicht zu, das zu beurteilen. Wir schlafen einfach weiter.

Erwin


Fokussiert oder unterkühlt?

Donnerstag, 04 Mai 2017 10:22

Robin Bengtsson ist sehr zufrieden mit seiner ersten Probe, es wurden nur einige Kameraeinstellungen geändert. Mit der ersten Startposition ist er ebenfalls glücklich. Dass der Song neben der Bühne beginnt, sei als Beginn der Show sehr passend. Bei der PK wirkt er sehr nüchtern, ruhig und fokussiert - oder ist es doch unterkühlt? Der Gewinn des Melodifestivalens bedeutet ihm sehr viel, weil er mit dem Sieg nicht rechnen konnte. Für ihn sei angeblich dabei sein in Kiew alles, natürlich würde er gern gewinnen, aber darauf legt er seinen Fokus nicht. Er freut sich eine Menge Leute kennenzulernen und seinen Song zu promoten. Die Laufbänder auf der Bühne laufen anscheinend nicht so schnell, wie es auf den Bildschirmen aussieht. Schwierig sei aber, dass er beim Laufen immer in die Kamera gucken muss und nicht auf den Boden schauen kann, wie er es im Fitnesscenter tut. So hat es in der Vorbereitung auf den ESC schon einige kleinere Unfälle gegeben. Auch das elegante Ausziehen der Jacke auf der Bühne wolle er noch perfektionieren.

Benni


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Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..