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Freitag, 18 September 2020 14:43

Vier mögliche Szenarien beim ESC 2021

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Die EBU und die niederländischen Verantwortlichen haben mitgeteilt, dass der Slogan "Open Up" sowie das Bühnendesign und das Moderatorenteam für 2021 übernommen werden sollen.

 

Für den ESC 2021 wurden angesichts der fortdauernden Corona-Pandemie vier mögliche Szenarios entwickelt, eine Entscheidung soll in den ersten Monaten des Jahres 2021 je nach aktueller Pandemie-Situation getroffen werden.

 

Die vier Optionen:

 

Der ESC läuft ab, wie gewohnt

Dies ist der Fall, falls es eine Impfung gibt oder aber verlässliche Testverfahren.

 

Es gibt Abstandsregeln        

Alle Teilnehmer und sonstigen Aktiven müssen zu jeder Zeit einen Sicherheitsabstand von 1,5 Meter einhalten. Das Publikum in der Halle müsste ebenfalls 1,5 Meter Abstand halten, was eine deutliche Reduktion der Zuschauerzahl bedeuten würde. Die personelle Stärke der Delegationen würde begrenzt, ebenso die Zahl der Pressevertreter. Da weniger Zuschauer zugelassen würden, gäbe es eine Auslosung für einen angepassten Sitzplan. Wer nicht ausgelost würde, bekäme seine bereits bezahlten Ticketgebühren erstattet.  

 

Eingeschränkte Reisemöglichkeiten

Sollten Delegationen nicht nach Rotterdam reisen dürfen, würde der entsprechende Act im Heimatland auftreten und die Performance dann als Video gezeigt werden. Es könnte also eine Mischung von Live-Auftritten in der Halle und eingespielten Videoauftritten geben.

 

Lockdown in den Niederlanden

Sollte es einen Lockdown geben, würde der ESC ohne Publikum und ohne Begleitaktivitäten stattfinden. In diesem Fall würden alle Acts in ihrem Heimatland performen und die Video gezeigt werden.

 

 

Plan 2021© EBU