Die Gäste im ARD-Rahmenprogramm


Die Gäste für die Rahmensendungen zum ESC-Finale, „ESC – der Countdown” und „ESC – die Aftershow”, stehen fest: Max Mutzke, Sylvie Meis, Cesár Sampson und Luca Hänni werden am 13. Mai das Publikum zusammen mit Moderatorin Barbara Schöneberger live aus Liverpool auf den weltgrößten Musikwettbewerb einstimmen. Sie sprechen über die berührendsten und überraschendsten Momente, die ausgefallensten Kostüme und erinnern an die größten Hymnen des Eurovision Song Contest. Aber auch eine musikalische Zeitreise - live und unplugged - erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer. Zudem werden die teilnehmenden Acts aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschaltet: „Lord Of The Lost“, „Teya & Salena“ sowie Remo Forrer.

 

Der „ESC – Countdown“ beginnt am Sonnabend, 13. Mai, um 20.15 Uhr und wird gleichzeitig im Ersten, in ORF 1 sowie SRF 1 ausgestrahlt. Danach folgt live ab 21.00 Uhr das Finale aus Liverpool. Direkt im Anschluss kehrt Barbara Schöneberger mit der „ESC – Aftershow“ zurück, um den Sieger-Act und die glanzvollen Momente des Abends zu feiern.

 

Der Sänger und Songwriter Max Mutzke wurde durch seine Teilnahme am Eurovision Song Contest für Deutschland im Jahr 2004 international bekannt. Geboren wurde er 1981 in Waldshut-Tiengen in Baden-Württemberg. Schon in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für Musik, 2004 brachte er sein Debütalbum „Max Mutzke“ auf den Markt. Es folgten sechs weitere Alben und zahlreiche Kollaborationen. Max Mutzke überzeugt nicht nur durch seine einzigartige Stimme, sondern auch durch sein Talent für verschiedene Genres wie Jazz, Soul, Funk und Pop. Als herausragender Live-Performer begeistert er seine Fans immer wieder aufs Neue.

 

Der Sänger, Komponist, Produzent und Schauspieler Cesár Sampson aus Linz landete als Vertreter Österreichs beim Eurovision Song Contest 2018 mit dem Lied „Nobody But You" auf einem sensationellen dritten Platz. Sampson stammt aus einer Musikerfamilie und tourte schon in jungen Jahren u. a. mit Kruder und Dorfmeister und Sofa Surfers. 2020 nahm er an der Show „Dancing Stars“ (ORF 1) teil und wurde Zweiter. Sein Musikstil ist eine einzigartige Kombination aus Soul, R&B und Pop mit gefühlvollen Texten. Cesár Sampson ist ebenfalls Gründungsmitglied des Kollektivs Symphonix, das erfolgreiche ESC-Acts produziert hat.

 

Der Sänger und Songwriter Luca Hänni wurde 2019 einem breiten Publikum bekannt, als er beim Eurovision Song Contest mit seinem Song „She Got Me“ für die Schweiz den vierten Platz holte. Bereits 2012 belegte er bei der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ den ersten Platz, und seine Single „Don't Think About Me“ eroberte die Spitze der Charts in Deutschland und Österreich. 2020 begeisterte er als Drittplatzierter bei der Tanzshow „Let’s Dance“. In den vergangenen Jahren hat Luca Hänni mehrere Alben herausgebracht und für seine eingängigen Pop-Songs zahlreiche Auszeichnungen und Nominierungen erhalten.

 

Moderatorin und Unternehmerin Sylvie Meis ist ein ESC-Fan und auch in Europas Musikwelt zu Hause. Als Niederländerin mit belgischen Wurzeln lebte sie schon in London und Madrid. Heute ist Hamburg ihre Heimat. Ihre Karriere startete Sylvie Meis als Moderatorin bei einem holländischen Musiksender, im deutschsprachigen Raum wurde sie unter anderem bekannt als Jurorin in der Show „Supertalent“ und als Finalistin von „Let’s Dance“ – die Show, die sie auch sieben Jahre moderierte. Ihr liebster ESC-Song stammt von 1986: In dem Jahr gewann die belgische Sängerin Sandra Kim mit „J’aime la vie“.

(Quelle:NDR)