Zum 7. Mal wird die Regionalgruppe Berlin das mittlerweile traditionelle Eurovision Weekend veranstalten: Es findet vom 13. bis 15. Juli 2018 in Zusammenarbeit mit OGAE Israel statt.
Einen ersten Stargast gibt es auch schon zu verkünden, es ist Moran Mazor, die Israel 2013 beim ESC vertreten hat.
Bewerbungen zur Teilnahme am OGAEvision Song Contest sind bereits möglich. Hier die pdf mit den Informationen:
Aufruf zum OGAEvision Song Contest 2018
Mit Bestürzung haben wir heute erfahren, dass Joy Fleming, die großartige Vertreterin Deutschlands beim ESC 1975, im Alter von 72 Jahren am 27.09.2017 verstorben ist. Wie das Management mitteilte, verstarb sie plötzlich und unerwartet.
Geboren am 15.11.1944 in Rockenhausen in der Nordpfalz als Erna Liebenow geb. Raad (in erster Ehe Strube) gewann sie bereits in Alter von 14 Jahren einen Schlagerwettbewerb. Sie machte zunächst eine Lehre als Verkäuferin, begann dann in Bars für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten Jazz und Blues zu singen. Ab 1966 war sie Sängerin der Band "Joy & The Hit Kids "(später "Joy Unlimited"). Ein Auftritt im SWR-Talentschuppen war dann 1968 der Beginn ihrer Solokarriere. Ihr erster großer Erfolg war 1971 der in Mannheimer Mundart gesungene "Neckarbrückenblues".
Seit ihrer Teilnahme am ESC im Jahr 1975 mit dem Titel "Ein Lied kann eine Brücke sein" war sie eine "Ikone" vor allem der deutschen ESC-Fans. Auch wenn sie in Stockholm damit nur den 17. Rang belegen konnte, wurde dieses Lied für viele Fans ein ESC-Klassiker und "All Time Favourite". Dreiimal bewarb sie sich danach noch um die Teilnahme beim ESC, 1986 im Duett als Fleming & Berry mit dem TItel "Miteinander" (Platz 4), 2001 gemeinsam mit Leslie Bogaert und Brigitte Oelke und dem Titel "The power of trust" (Platz 2) und 2002 mit "Joy to the world", gemeinsam mit dem Jambalay Chor (Platz 2).
Joy Fleming betrieb eine Plattenfirma und ein Tonstudio, zuletzt lebte sie mit ihrem Lebensgefährten Bruno Masselon auf einem Bauernhof in Baden-Württemberg. Sie hinterlässt zwei Söhne und eine Tochter.
Mit Joy Fleming verlieren wir eine der ganz Großen im deutschen Showgeschäft. Unsere Anteilnahme gilt ihrer Familie.
Ab 10. November 2017 gibt es den Film EIN CHANSON FÜR DICH auf DVD und Blu-ray und Video on Demand bei Alamode Film.
Der Film ist ein modernes Märchen mit Isabelle Huppert in der Hauptrolle.
Liliane (Isabelle Huppert) arbeitet in einer Pasteten-Fabrik und führt ein eintöniges Leben. Die Zeiten, in denen sie als Chanson-Sängerin „Laura“ noch große Erfolge feierte - auch beim ESC - , sind längst vergessen und vorbei. Doch als sie Jean (Kévin Azaïs), einen 22-jährigen Boxer, kennenlernt, der in ihr den einstigen Star erkennt, ändert sich alles. Er verliebt sich in Liliane und überzeugt sie, dass es an der Zeit ist, ins Rampenlicht zurückzukehren.
In EIN CHANSON FÜR DICH spielt die facettenreiche Isabelle Huppert („Elle“, „Alles was kommt“) eine Frau, deren Leben ereignislos und schal geworden ist. Doch ihr gelingt, was niemand zu denken wagt: ein Comeback - auf der Bühne wie in der Liebe. Shootingstar und César-Preisträger Kévin Azaïs („Liebe auf den ersten Schlag“) verkörpert den jungen Liebhaber an ihrer Seite. So entwickelt sich die ergreifend-poetische Romanze von Regisseur Bavo Defurne zu einem modernen Märchen über Liebe, die keine Grenzen kennt. EIN CHANSON FÜR DICH handelt von der Kraft der Träume und dem Mut, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Stimmungsvoll untermalt mit dem magischen Retro-Pop von Pink Martini bleibt der Film nicht nur im Geiste sondern vielmehr auch im Ohr hängen und hallt nach.
Zum Verkaufsstart verlosen wir eine DVD unter unseren Mitgliedern. Wer sich beteiligen möchte, schreibe bitte bis zum 17.11.2017 einschließlich eine Mail an
Unter allen Einsendungen wird die DVD verlost, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Am 2. Oktober 2017 findet wieder die schon traditionelle ESC-Party in Hannover statt.
Am 10. August 2017 läuft in den deutschen Kinos der Film „DALIDA“ an. Wenn DALIDA auch mit dem ESC nicht direkt etwas zu tun hatte, so dürften sich die Zielgruppen doch teilweise überschneiden, so dass wir uns entschieden haben, an der Promotion für diesen Film mitzuwirken.
Der Film zeichnet das berührende und mitreißende Porträt einer vielschichtigen Frau, die dazu geboren wurde, ein Star zu sein. Sie zählt mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern nach wie vor zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Welt, und als erste Sängerin überhaupt erhielt sie eine diamantene Schallplatte.
KURZINHALT
1933 wurde sie in Kairo geboren, 1987 starb sie einen tragischen Tod. Dazwischen lebte Dalida ein fi lmreifes Leben, das ihr erstes Konzert im legendären Olympia in Paris 1953 ebenso umfasste wie die Ehe mit Lucien Morisse, dem Leiter des damals neu gegründeten Privatradiosenders Europe 1, den Beginn der Disco-Ära, ihre spirituelle Entdeckungsreise nach Indien oder den weltweiten Erfolg von „Gigi l’amoroso“ 1974. Dalida war eine unkonventionelle, moderne Frau in konventionellen Zeiten, deren einzigartiges Talent und unvergleichliche Ausstrahlung bis heute nichts von ihrer Wirkung eingebüßt haben.
DALIDA, inszeniert von Lisa Azuelos („LOL – Laughing Out Loud“), zeichnet das berührende, mitreißende und tragische Porträt einer emotional komplexen und vielschichtigen Frau, die dazu geboren wurde, ein Star zu sein. Sie zählt mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern nach wie vor zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Welt, und als erste Sängerin überhaupt erhielt sie eine diamantene Schallplatte. Ihre größten Erfolge – „Ciao, Ciao, Bambina“ (Cover Italien ESC 1959), „Am Tag, als der Regen kam“, „Besame Mucho“, „Laissez-moi danser“, „Paroles, Paroles“ oder „Gigi L‘Amoroso“ – haben bis heute einen einzigartigen Wiedererkennungswert und machen sie unsterblich. Der Film entstand nach der einzigen offiziellen Biographie „Dalida. Mon Frère, tu écriras mes mémoires“ von Catherine Rihoit und Dalidas Bruder Bruno Gigliotti, der auch unter seinem Pseudonym ORLANDO an der Drehbuchadaption mitwirkte. Dalidas Todestag, der 3. Mai 1987, jährte sich in diesem Jahr zum 30. Mal.
BESETZUNG
Dalida: Sveva Alviti
Orlando: Riccardo Scamarcio
Lucien Morisse: Jean-Paul Rouve
Richard Chanfray: Nicolas Duvauchelle
Luigi Tenco: Alessandro Borghi
Rosy: Valentina Carli
Lucio: Brenno Placido
Jean Sobieski: Niels Schneider
Pietro: Vittorio Hamarz Vasfi
Orlando (älterer Bruder): Davide Lorino
Giuseppina Gigliotti: Haydee Borelli
Als Gäste:
Eddie Barclay: Vincent Perez
Bruno Coquatrix: Patrick Timsit
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