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Freitag, 31 März 2017 11:11

Die Startreihenfolge der Semifinale

Heute wurde die Startreihenfolge der Semifinale bekannt gegeben. Sie wurden von den Show-Produzenten nach showtechnischen Gesichtspunkten festgelegt, lediglich die Zuordnung zur jeweils ersten bzw. zweiten Hälfte war im Januar ausgelost worden. Die Startreihenfolge für das Finale wird nach dem 2. Semifinale festgelegt. Der Gastgeber Ukraine wurde bereits auf Startplatz 22 für das Finale gelost.

 

1. Semifinale:

 

  1. Schweden
  2. Georgien
  3. Australien
  4. Albanien
  5. Belgien
  6. Montenegro
  7. Finnland
  8. Aserbaidschan
  9. Portugal
  10. Griechenland
  11. Polen
  12. Moldau
  13. Island
  14. Tschechische Republik
  15. Zypern
  16. Armenien
  17. Slowenien
  18. Lettland

 

2. Semifinale:

 

  1. Serbien
  2. Österreich
  3. Russland
  4. EJR Mazedonien
  5. Malta
  6. Rumänien
  7. Niederlande
  8. Ungarn
  9. Dänemark
  10. Irland
  11. San Marino
  12. Kroatien
  13. Norwegen
  14. Schweiz
  15. Belarus
  16. Bulgarien
  17. Litauen
  18. Estland
  19. Israel

 

 

 

 

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Samstag, 25 März 2017 12:21

ESC-Übertragung im GLORIA

GloriaLogo

 

Das ESC-Finale wird wie üblich im GLORIA wieder auf Großleinwand übertragen. Alle Besucher haben die Chance, auf ihren Favoriten zu tippen und (sollte dieser gewinnen) selbst abzuräumen. Freut euch auf Public-Viewing-Feeling und die große Aftershowparty mit DJ Oldschool im Anschluss an die Übertragung. Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr, Stehplätze. Vorverkauf: 8.00 EUR zzgl. Gebühren, Infos hier

Achtung: Wir verlosen wieder 2 Freikarten unter allen ECG-Mitgliedern, die sich bis zum 28. April 2017 bei Michael Sonneck melden.

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Mittwoch, 22 März 2017 17:54

ESC-Merchandising

Zum ersten Mal in der ESC-Geschichte wird es eine limitierte Ausgabe eines Vinyl-Box-Sets geben.  Jedes Set enthält 4 180g schwere HiFi-24-bit-Vinyls mit allen Beiträgen des ESC 2017 sowie einen 56-seitigen Bildband mit den Künstlerbiographien, exklusiven Fotos u.v.m. Jedes Vinyl-Paket enthält auch einen Download- Gutschein für das offizielle ESC-Album 2017. Die  Box-Sets werden in einer limitierten Auflage und nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sein. 
 
Der offizielle CD-Sampler erscheint am 28. April 2017, er kann ebenfalls vorbestellt werden. Jeder, der die CD vorbestellt, erhält ein Untersetzer-Set mit dem Sublogo 2017 gratis dazu. 
 
Das offizielle Album kann auf i-Tunes ab dem 7. April 2017 vorbestellt werden und steht dort ab dem 21. April 2017 zum Download bereit. 
 
Die offizielle DVD und Blu-ray, jeweils mit mehrstündigem Bonusmaterial - können jetzt schon vorbestellt werden und erscheinen am 23. Juni 2017.
 

Vinyl box blue background

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Donnerstag, 23 März 2017 15:21

Russland nicht beim ESC 2017

Russland hatte die Sängerin Julia Samoylova für den ESC in Kiew nominiert. Es wurde dann bekannt, dass Julia bereits auf der von Russland annektierten Krim aufgetreten und über Russland dorthin eingereist ist. Damit hat sie gegen ukrainisches Recht verstoßen, und die ukrainischen Autoritäten haben sie daher mit einem Einreiseverbot belegt. Daraufhin entspannen sich eine tagelange Diskussion und Verhandlungen seitens der EBU mit dem Gastgeber Ukraine und dem russischen TV-Sender Channel One (s.u.). Am 13.04.2017 kam dann die offizielle Bestätigung, dass Russland seinen Beitrag zurückzieht, am ESC 2017 nicht teilnehmen und ihn auch nicht austrahlen wird.

 

In der offiziellen Stellungnahme der EBU heißt es sinngemäß:

 

"Da der russischen Vertreterin Julia Samoylova die Einreise in die Ukraine verweigert wird, um am ESC 2017 in Kiew teilzunehmen, hatte die EBU Channel One zwei Alternativen angeboten, um eine Lösung zu finden, die die Teilnahme Russlands ermöglicht. Diese Vorschläge waren entweder die Teilnahme via Satelliten-Überttragung des russischen Beitrags oder die Entsendung eines anderen russischen Künstlers. Leider wurden beide Vorschläge von Channel One abgelehnt und man hat angekündigt, den ESC 2017 nicht im russischen TV austrahlen zu wollen. Das bedeutet unglücklicherweise, dass Russland am diesjährigen Wettbewerb nicht mehr teilnehmen kann. Wir wollten unbedingt erreichen, dass Russland teilnehmen kann und haben alles dafür getan."

Der Vorsitzender der EBU Reference Group, Frank Dieter Freiling, wird zitiert: "Wir verurteilen entschieden die Entscheidung der ukrainischen Autoritäten, Julia Samoylova mit einem Einreiseverbot zu belegen, da wir glauben, dass dieses die Integrität und den unpolitischen Charakter des Eurovision Song Contests untergräbt und seine Zielsetzung, alle Nationen zu einem friedlichen Wettstreit zusammen zu bringen. Nichtsdestotrotz gehen die Vorbereitungen in der Gastgeberstadt weiter. Unsere Priorität liegt darin, einen spektakulären Contest gemeinsam mit unserem Mitglied UA:PBC im Mai zu produzieren."

Durch den Verzicht Russlands treten auch im 2. Semifinale 18 Länder an. 

 

 


 

 

Hier der chronologische Ablauf der Ereignisse um die russische Teilnahme:

13.03.2017: Russland nominiert Julia Samoylova als Vertreterin beim ESC.

13.03.2017: Der ukrainische Geheimdienst prüft, ob Samoylova einreisen darf, da sie 2015 ein Konzert auf der von Russland annektierten Krim gegeben hat. Bei Einreise von Russland aus wäre das eine Grenzverletzung, die mit einer mehrjährigen Einreisesperre geahndet wird.

22.03.2017: Der Geheimdienst SBU verhängt ein Einreiseverbot wegen illegaler Einreise.

22.03.2017: Die EBU zeigt sich „tief enttäuscht“ über diese Entscheidung, die dem Geist des ESC widerspreche, aber man werde die örtlichen Gesetze respektieren. Ein Kremlsprecher erklärt, die ukrainische Entscheidung sei "extrem ungerecht und schädlich". Das Einreiseverbot sei ein weiterer „ungeheuerlicher, zynischer und unmenschlicher Akt“, so Vizeaußenminister Karasin.

Die EBU gab zu diesem Vorgang zunächst folgende Stellungnahme ab:

"Es wurde gegenüber der EBU bestätigt, dass die ukrainischen Autoritäten ein Einreiseverbot gegen die Künstlerin Julia Samoylova verhängt haben, die als russische Vertreterin für den ESC nominiert wurde, da sie gegen ukrainisches Recht verstoßen habe, indem sie auf der Krim aufgetreten ist. Wir haben die Gesetze des Gastgeberlandes zu respektieren, dennoch sind wir zutiefst enttäuscht über die Entscheidung, denn wir empfinden sie als gegen sowohl den Geist des Contests als auch dessen Idee der Verbundenheit gerichtet, dem Herzstück seiner Werte. Wir werden den Dialog mit den ukrainischen Autoritäten fortsetzen mit dem Ziel, sicherzustellen, dass alle Künstler am 62. Eurovision Song Contest in Kiew im Mai teilnehmen können."

 

 

  

 

23.03.2017: Die EBU schlägt als Kompromiss vor, den Auftritt Samoylovas per Satellitenschaltung zu zeigen. Beide Seiten lehnen diese Lösung strikt ab. Der Vorsitzende der EBU Reference Group, Frank-Dieter Freiling (ZDF), drückt seine Hoffnung aus, dass die politische Führung der Ukraine nicht am Einreiseverbot festhält und eine Lösung findet, die sich im Einklang befindet mit dem diesjährigen Contest-Motto „Celebrate Diversity“.

29.03.2017: Die EBU-Generaldirektorin Ingrid Deltenre erklärt in einem Interview mit der Schweizer Zeitung „Blick“, sie sei in Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten und dem Premierminister, um eine befriedigende Lösung zu finden. Die EBU empfehle, das Einreiseverbots-Gesetz erst nach dem ESC wirksam werden zu lassen. Sie bedauere zutiefst, dass der ESC für politische Aktionen missbraucht werde. Sollte keine Lösung gefunden werden, müsse man darüber nachdenken, die Ukraine zukünftig vorübergehend vom Wettbewerb auszuschließen. 

31.03.2017: Ein Brief von Ingrid Deltenre an den ukrainischen Ministerpräsidenten wird online gestellt, indem sie den Premier auffordert, für eine Teilnahme der russischen Interpretin zu den gleichen Bedingungen der anderen 42 Teilnehmer zu sorgen. Noch nie sei einem Land die Teilnahme eines bestimmten Interpreten verboten worden, und das solle jetzt kein Präzedenzfall werden. Laut Deltenre hätten einige Länder bereits mit einem Rückzug gedroht, sollte es zu keiner baldigen Lösung kommen. Sollte das Einreiseverbot bestehen bleiben, habe das einen negativen Einfluss auf den internationalen Ruf der Ukraine als modernes, demokratisches europäisches Land und es sei ein Schaden für den ESC und die EBU zu befürchten.

02.04.2017: Der Vize-Premierminister der Ukraine, Vyacheslav Kyrylenko, hat betont, dass Russland natürlich am ESC teilnehmen können mit einem Teilnehmer, der nicht ukrainische Gesetze verletzt habe. Es sei aber völlig ausgeschlossen und inakzeptabel, dass von der Ukraine verlangt werde, Entscheidungen zugunsten Russlands zu treffen und dabei sowohl ukrainisches als auch internationales Recht zu brechen. Die Annexion der Krim werde international als unrechtmäßig angesehen, insofern verteidige man nicht nur ukrainisches sondern auch internationales Recht. Und der ukrainische Außenminister äußerte sich am Rande einer NATO-Tagung in Brüssel: "Keine Konzessionen, werde formell noch informell, stehen zur Diskussion, wir sprechen hier über das Befolgen der Gesetze, und wenn die Gesetze verletzt werden, können wir nicht über andere Schritte reden."

05.04.2017: In einem Telefonat mit den russischen Comedians Alexei Stolyarov und Vladimir Kuznetsov, in dem einer der beiden sich als ukrainischer Premierminister Groysman ausgab, soll Ingrid Deltenre erklärt haben, im Falle des Festhaltens am Einreiseverbot für Julia Samolyova könne der ESC kurzfristig nach Berlin verlegt werden. Dieses wurde vom EBU-Pressesprecher umgehend dementiert! Man konzentriere sich weiterhin auf den ESC in Kiew, das habe oberste Priorität.

13.04.2017: Russland sagt seine Teilnahme ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Donnerstag, 16 März 2017 18:04

ESC-Version des deutschen Beitrags

Wie der NDR mitteilt, wird Levina in Kiew die bereits bekannte Version von "Perfect Life" singen, noch einmal verdichtet. Die ESC-Fassung des Songs wird am 14. April als Download veröffentlicht. Wenig später, am 28. April, erscheint Levinas Album, auf welchem die ESC-Fassung von "Perfect Life" ebenfalls enthalten ist.

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Dienstag, 14 März 2017 18:27

EuroClub und "Roter Teppich"

Der EuroClub soll in einem Ausstellungskomplex, dem CEK Parkovy, eingerichtet werden, allerdings gab es zwischenzeitlich Meldungen, wonach aus Kostengründen eine Alternative gesucht werde. Der "Rote Teppich" sollte ursprünglich vor der berühmten St. Sophia-Kathedrale (UNESCO-Welterbe) stattfinden. Allerdings gab es Proteste aus kirchlichen-orthodoxen Kreisen. Nun wurde bekannt, dass der "Rote Teppich" am 7. Mai 2017 im Mariyinsky Park ausgelegt wird, der Willkommensempfang soll im EuroClub stattfinden. Das Eurovillage soll auf dem Kreshtchatyk Boulevard im Zentrum  der Stadt aufgebaut werden.

 

wsi-imageoptim-mariinsky-parkMariinsky Park

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Hier ein Blick in den zukünftigen EuroClub:

 

 

Hier der Lageplan ( Quelle: www.esckaz.com):

 

Kiewplan

 

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Montag, 27 Februar 2017 13:32

Die Moderatoren

Erstmals in der ESC-Geschichte wird es drei männliche Moderatoren geben. Es sind dies:

Oleksandr Skichko, Volodymyr Ostapchuk und Timur Miroshnychenko

Oleksandr und Volodymyr werden auf der Bühne moderieren, Timur übernimmt den Green Room. Er ist war bereits bei der Semifinalauslosung aktiv. Die beiden anderen sind wohl sehr bekannte und erfahrene ukrainische Moderatoren.

Von den Produzenten und Jon Ola Sand (EBU) liest man, man habe zwar nicht nach 3 jungen Männern gesucht, aber die drei hätten beim Casting überzeugt durch ihre Kombination von Humor, Improvisationstalent und Professionalität. Die Chemie zwischen den dreien stimme einfach.

 

 

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Mittwoch, 22 Februar 2017 16:14

Christer Björkman im "Core Team"

Christer-Bjo  rkman Foto: SVT

Christer Björkman, der ESC-Produzent 2013 und 2016 und "Vater" des Melodifestivalen in Schweden, wird das neu ernannte Organisationsteam in Kiew unterstützen. "Ich bin begeistert, wieder dabei sein zu können, um am größten Musik-Event der Welt mitzuarbeiten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem wunderbaren Team von UA:PBC und bin sicher, dass wir zusammen den besten Contest aller Zeiten produzieren werden!" Björkman wird hauptsächlich für das Staging der 43 Acts verantwortlich sein.  

 

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Mittwoch, 22 Februar 2017 13:29

Die TV-Termine rund um den ESC 2017

TV-Sendetermine und Livestreams zum ESC 

 

Dienstag, 18.04. 20.15 - 21.45 | live eurovision.de ESC-Songcheck (1/4), Livestream + Social-TV, Gäste: Peter Urban und Mieze Katz, Moderation Alina Stiegler

Donnerstag, 20.04. 20.15 - 21.45 | live eurovision.de ESC-Songcheck (2/4), Livestream + Social-TV, Gäste: Jini Meyer und Jan Feddersen

Dienstag, 25.04. 20.15 - 21.45 | live eurovision.de ESC-Songcheck (3/4), Livestream + Social-TV, Gäste: Nikeata Thompson und Thomas Mohr

Donnerstag, 27.04. 20.15 - 21.45 | live eurovision.de ESC-Songcheck (4/4), Livestream + Social-TV, Gäste: Iveta Mukuchyan und Irving Wolther

Montag, 08.05. 18.30 - 20.00 ONE ESC-Songcheck (1/4)

Dienstag, 09.05. 18.30 - 20.00 ONE ESC-Songcheck (2/4) 21.00 - 23.30 | live ONE Eurovision Song Contest - 1. Halbfinale 21.00 - 23.30 | live eurovision.de Eurovision Song Contest - 1. Halbfinale, Livestream + Social-TV

Mittwoch, 10.05. 18.30 - 20.00 ONE ESC-Songcheck (3/4)

Donnerstag, 11.05. 18.30 - 20.00 ONE ESC-Songcheck (4/4) 21.00 - 23.30 | live NDR Eurovision Song Contest - 2. Halbfinale, auch Untertitel 21.00 - 23.30 | live ONE Eurovision Song Contest - 2. Halbfinale 21.00 - 23.30 | live eurovision.de Eurovision Song Contest - 2. Halbfinale, Livestream + Social-TV

Samstag, 13.05. 21 Uhr, live Das Erste Finale, auch barrierefrei 21 Uhr, live ONE Finale 21 Uhr, live eurovision.de Finale, Livestream + Social TV und zusätzlich Gebärde und Audiodeskription

Sonntag, 14.05. 11.45 - 12.45 | live eurovision.de Resümee "Das war der ESC 2017" mit Moderatorin Alina Stiegler und Gästen

 

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Donnerstag, 16 Februar 2017 16:54

Rücktritt des Core-Teams

Das Organisationsteam des ESC 2017 ist am 10. Februar 2017 vollständig zurückgetreten! Das betrifft u.a. die Executive Producer Oleksandr Kharebin und Victoria Romanova sowie die kommerzielle Direktorin, den Eventmanager und den Sicherheitschef. Als Begründung wurden unüberwindbare Differenzen mit dem verantwortlichen TV-Sender UA:PBC angegeben. Im Detail heißt es in der Begründung: "Man hat uns nach der offziellen Bekanntgabe des Zuschlags an Kiew zur Ausrichtung des ESC im Dezember Kompetenzen genommen, die wir an den neuen Leiter des Contests abgeben mussten. Dieser neue Leiter bekam die vollständige Kontrolle über alles, was mit dem ESC zu tun hat. Diese Ernennung und alle Aktionen, die damit zusammenhingen, haben die Vorbereitungen des ESC für ca. 2 Monate unterbrochen. Unser Arbeit wurde vollständig blockiert. Wir bedauern sehr, mitteilen zu müssen, dass unser Team solch eine Vorgehensweise nicht akzeptieren kann und keine Möglichkeit einer Fortsetzung unserer Arbeit sieht."

 

 

 

 

 

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