Eurovision Song Contest
KIEWBLOG. Das ECG-Tagebuch.

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Artikel nach Datum gefiltert: Dienstag, 02 Mai 2017

Dienstag, 02 Mai 2017 10:45

Taxi teuer - Jana billig

Im Gegensatz zu den Taxipreisen am späten Abend wirkt Jana Burceska auf der Bühne ziiiemlich billig. In ihrem grünen Kleidchen, das früher vermutlich einmal eine Tischdecke gewesen ist, und kniehohen schwarzen Stiefeln steht sie (natürlich alleine) mittig auf der Bühne und verrenkt sich in alle Richtungen. Dies tut sie so aufreizend, dass man den Eindruck gewinnen kann, sie wolle die gesamte Männerwelt von ihren Qualitäten überzeugen wollen. Als Dita von Teese light… Beine breit und Hintern raus! Aber leider würden selbst willige Männer bei ihrer Stimmdarbietung in der ersten Probe die Flucht ergreifen Leider wimmelt es vor schiefen Tönen. Einmal den Chor hochdrehen, bitte! Ansonsten gerät der Finaleinzug tatsächlich in Gefahr. Auf den Screens läuft erst ein Video mit Janas Gesicht, später wird die Bühne in Rot getaucht.

 

Benni

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Dienstag, 02 Mai 2017 10:45

Nachwuchs für die EuroClub-Bühne

Gestern Abend tanzten im EuroClub ja auf der Bühne 2 Gogo-Girls, falls da mal eine ausfallen sollte, ich hätte einen Vorschlag: Nehmt Jana Burceska aus Mazedonien, denn nach ihrem Auftritt hier wird sie nicht mehr viel zu tun haben, meine Güte, war das jetzt gerade grottig in der Probe. Von hörbaren stimmlichen Schwächen mal abgesehen, auch ihr Outfit ist schlmm, ein ultrakurzes Etwas aus grüner Spitze, dazu dann lange schwarze Stiefel, dazwischen zeigt sie dann, dass junge Mädchen nicht nur schlanke Beine haben, die Bewegungen sollen wohl verführerisch wirken, sie erinnern mich allerdings ein bisschen an den "Stuhlgang" von Rykka letztes Jahr, ich denke, bei der Performance ist es nicht verwunderlich, dass sie allein tanzt...

Michael

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Dienstag, 02 Mai 2017 10:34

Taxi, Taxi - wer bietet mehr?

Wenn eine Berufsgruppe mit dem ESC in Kiew Reibach machen will, dann sind es die Taxifahrer. Wenn man bis spät in die Nacht im Euroclub gefeiert hat und nicht gerade um die Ecke wohnt – zumal hier hin und wieder vor dem nächtlichen Kiew gewarnt wird – ist man leider auf ein Taxi angewiesen. Als ich den Club verließ, kamen direkt die üblichen Verdächtigen auf mich zu. „Taxi?“, fragten sie mich. Auf meine Frage, wie viel denn eine Fahrt zu meinem Hotel (knapp vier Kilometer entfernt) kosten würde, sagte einer „500 Griwna“, was umgerechnet rund 20 Euro sind. Ungläubig fragte ich noch einmal nach und er sagte: „500 Griwna, nicht 500 Euro“. Da entglitten mir meine Gesichtszüge und ich fing vor lauter Sarkasmus zu lachen an. Ganz unvorbereitet bin ich auch nicht in die Ukraine geflogen, natürlich war das viiiel zu teuer – zumal ich den gleichen Preis vom Flughafen aus bezahlt und damit kein gutes Geschäft gemacht habe (der offizielle Preis von dort sollen rund 14 Euro sein). Auf die Frage, was ich denn bereit wäre zu zahlen, antwortete ich 100 Griwna (rund vier Euro). Daraufhin lachten aber die Taxifahrer. Als ich wegging und mir einer der Kameraden folgte, war der Preis schon auf 200 Griwna gesunken. Ich ging aber zu einem anderen Fahrer, der in seinem Wagen saß und fragte ihn, was die Fahrt kosten würde. Er sprach auf Anhieb von 200 Griwna, als ich ihm 150 anbot, schlug er ein. Ich bin aber nach wie vor davon überzeugt, trotzdem keinen guten Preis gemacht zu haben. Leider fahren die U-Bahnen nur bis rund 0.30 Uhr. Aber auch der nächstgelegene U-Bahnhof Arsenalna – übrigens der mit 105,5 Metern am tiefsten unter der Erde gelegene Bahnhof (dazu in den kommenden Tagen mehr) – ist einen Fußmarsch von rund 15 Minuten entfernt. Dabei ist dieses Verkehrsmittel so schön günstig: Eine U-Bahnfahrt kostet umgerechnet rund 14 Cent.

 

Benni

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Dienstag, 02 Mai 2017 10:26

Fotos vom 1.5.2017_Meet and Greet

Hier kommen noch ein paar Fots von gestern:

 

Kasia aus Polen

 

Sunstroke Project aus Moldau

 

 

SvalaSvala aus Island    

 

 

Martina Barta aus der Tschechischen Republik

 

 

Zypern2Zypern mit Hovig, Thomas G:son und der Delegationsleiterin

 

 

Armenien1Artsvik aus Armenien 

 

Omar2Omar Naber aus Slowenien 

 

Lettland1Triana Park aus Lettland 

 

 Elvira

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Dienstag, 02 Mai 2017 09:57

Das Wandern ist des Präsidiums Lust...

Guten Morgen auch von mir aus dem wieder eher frischen Kiew,

wir (Elvira, Michael und ich) sind gestern nach der letzten PK in der Nähe des Sportpalastes (Austragungsort ESC 2005) ukrainisch essen gegangen. Wir entschieden uns für Borscht in verschiedenen Varianten und für eine Art Reibekuchen (wahlweise mit Fleischfüllung oder so). Es war wirklich extrem lecker und ein weiteres Highlight bisher.

Dann ging's auch für uns zum Euroclub, der ja wie von Benni und Stephan geschrieben, gestern eröffnet wurde. Von der Metrostation "Arsenalna" geht es durch den "Parkovy-Park" in die "Parkovy-Road". So weit, so einfach. Scheinbar... Wie schon auf unserem ersten Weg zur Halle haben wir uns im riesigen Park hoffnungslos verlaufen, obwohl (oder gerade weil?) wir brav diverse Polizisten und Security-Leute, die da überall standen oder liefen, nach dem Weg gefragt haben. Aber englisch sprechen hier nicht wirklich viele, und so irrten wir über eine Stunde durch die Gegend. Immerhin hatten wir dann sicher einen Teil des üppigen Mahles schon wieder abgearbeitet. Mit leicht müden Füßen kamen wir dann auch irgendwann am Euroclub an. Von außen fand ich ihn sehr schön.

 

 club1

 

Innen war er mir etwas zu modern-kühl. Die Musik von DJ Ohrmeister war wie immer klasse, auch wenn ich es doch sehr schade fand, dass zumindest während wir da waren, nicht ein deutsches Lied gespielt wurde.

 

 

 

Für den Heimweg stehen jede Menge Taxen bereit (da die Metro nur bis Mitternacht fährt, die einzige Alternative). Allerdings kosten die in etwa das Vierfache, was die "UBER-Taxen" kosten. Das war auch ein Tipp unseres ukrainischen Kumpels Sascha. Also unbedingt ein UBER bestellen. Gibt entsprechende Apps usw. Jürgen Börnig bestätigte uns auch, dass er die immer nutzt und die sehr günstig sind. Leider kam das für uns bestellte Auto aber nicht (in der Anzeige stand 15 Minuten lang "in 2 Minuten da"), so dass wir dann doch ein "normales" Taxi genommen haben. Die Fahrt war fast so teuer wie die vom Flughafen, aber zu dritt immer noch bezahlbar.

Geschlafen haben wir alle gut, wenn auch was zu kurz.

 

Gerade läuft die Probe von Nathan Trent. Nicht mein Song (ach, ich sagte glaub ich schon, dass ich viele Lieder einfach nur langweilig und belanglos finde), aber die Inszenierung auf der Bühne mit Halbmond usw. ist schön und sehr gut gelungen. Daumen hoch für Österreich!

Erwin

 

 

 

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Dienstag, 02 Mai 2017 09:45

Peterchens Mondfahrt

Ach was war der Auftritt von Nathan Trent aus Österreich gerade herzallerliebst. Klingt ironisch, oder? Ist aber ganz ernst gemeint! Erwartet hatte ich eher die "Nathan-sitzt-auf-Hocker-Nummer" und wurde nun sehr positiv überrascht! Zu Beginn sitzt er in einem silbernen Mond wie es Anneliese Rothenberger (die Älteren werden sich erinnern) in Musik ist Trumpf nicht schöner hätte machen können. Ganz in weiß gehüllt entführt er uns in ganz wundervolle Traumwelten, während im Hintergrund fluffige Wölkchen aufsteigen. Ich bin ganz aus dem Häuschen, und auch aus dem Pressebereich, der heute für die Fans tabu ist, kam zum ersten Mal überhaupt ordentlich Beifall. Könnte trotz der schwierigen Startnummer zwei fürs Finale reichen!

 

Stephan

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Guten Morgen aus dem morgens doch noch sehr kühlen Kiew. Zum Euroclub und unserem Weg dorthin schreibt Erwin gleich noch etwas. Nur vorab: mir tun jetzt noch die Füße weh;-) Ich habe mir gedacht, ich begrüße euch mal jeden Morgen mit unserem besonderen Frühstücksfoto des Tages: Heute gab es Schnitzel mit Buchweizen (zumindest sagte Elvira, dass es das sei). Ich habe das noch nie gegessen, für mich sieht es etwas aus wie ausgek..., aber schmeckte nicht schlecht.

 

Fruestueck2

 

Nach unserem Irrlauf gestern morgen fanden wir heute deutlich schneller zur Halle, eine andere Metro-Station und am Ausstieg dann auch direkt den richtigen Weg gefunden (man ist ja lernfähig...) insofern bin ich guten Mutes, dass wir es auch irgendwann nachts ohne Umweg in den Euroclub schaffen werden. 

 

Als wir im Pressezentrum eintrafen, sahen wir gerade noch den letzten Durchlauf der Serbin. Die Bühne wieder in Blau, keine Ahnung, gibts keine anderen Farben? Sie in Weiß, zuerst allein, später dann mit einem Tänzer in Weiß mit offenem Hemd, den sie dann mal weghaut, Windmaschine, that's it. Gibt  mir nichts...

 

Mir gibt eigentlich das österreichische Lied auch nichts, aber ich muss sagen, sie haben das sehr gut in Szene gesetzt, Nathan auch ganz in Weiß, zuerst halb liegend auf einem blau-lila Halbmond, der aber dann die Farben wechselt, im Hintergrund Wolken in wechselnden Farben, der Junge hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz, gegen Ende werden stehen dann auch die Backings mit auf der Bühne. Im letzten Durchlauf kam dann auch noch Bodennebel dazu. Bisher für mich der schönste Auftritt, denn ich hier gesehen habe. 

Michael

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Dienstag, 02 Mai 2017 08:56

Die Party beginnt

Einen wunderschönen guten Morgen aus dem heute etwas bedeckten Kiew.

Benni hat ja schon einiges über die gestrige Eröffnung des Euroclubs geschrieben. Eigentlich liegt der Club ganz idyllisch, doch der Weg durch eine Waldstraße bei Nacht ist dann doch nichts für meine schwachen Nerven.

Schon von außen ist der Bau sehr beeindruckend und besticht durch seine sehr moderne Architektur. Ebenfalls die Innenausstattung ist stylish und großzügig. Da die Zeiten sind wie sie sind, muss man allerdings beim Wechsel von Raum zu Raum immer wieder durch einen Check, aber Sicherheit geht vor. Als ich ankam dröhnten mir schon die Bässe entgegen, die eindeutig nicht von einem ESC-Song stammten. Nun gut, schließlich waren gestern auch einige schicke Kiewer bei der Eröffnung zugegen. Etwas irritiert waren viele, als sie die leicht bekleideten Damen zu beiden Seite der Bühne erblicken, die dem Publikum einzuheizen versuchten. Als aber später am Abend der DJ Ohrmeister aufspielte, ergab das alles einen Sinn. Im Wechsel tanzten diverse Damen in originellen Kostümen zu ESC-Songs, und das sogar mit Choreographie :-). Also es gab durchaus ödere Eröffnungen des Euroclubs.

 

Soeben spielte Tijana aus Serbien zur ersten Probe auf. Was ist nur mit der Farbpalette hier passiert? Nur noch blau war offenbar lieferbar, denn auch die Bühne beim serbischen Song sieht aus wie 80 % aller bisher. Ach ja, es steigen auch wieder Wasserblasen auf. Dafür schaut die Sängerin sehr leidend, was kein Wunder ist, denn ein wild tanzender Typ umkreist sie ständig.  Nun gut, ich bin dennoch nicht ergriffen.

 

Stephan

Euroclub:

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Dienstag, 02 Mai 2017 08:46

Fahring Richtung Air

Guten Morgen aus Kiew. Wie ihr bemerkt habt, bin auch ich im Laufe des gestigen Tages in Kiew eingeschwebt. Erstmal ging es für mich aber nach Wien – und zwar zum Erstaunen vieler Passagiere mit dem „Mannschaftsairbus“ vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Nach dem Ausscheiden in der Champions League braucht das Gefährt anscheinend Auslauf oder „Ausflug“.

bvb

Dass ich einen Tag vor seinem Probenbeginn danach den Flieger mit Nathan Trent und der österreichischen Delegation teilen durfte, habe ich mir eigentlich schon gedacht. Im Flughafenbus hatte ich die Gelegenheit, mich bevor es in die Luft ging mit ihm für rund zehn Minuten zu unterhalten. Nathan ist ein echt netter Kerl frei von Allüren, der sich auch für mein Kiew-Abenteuer interessierte und nachhakte. Die Vorfreude sei immens groß, er habe richtig Bock auf den ESC. Die Startnummer sei ihm völlig egal. Womöglich sei die Nummer zwei sogar ein Vorteil, weil der Zuschauer bis dahin noch nicht mit Songs überladen ist. Ich habe ihn einmal im Glauben gelassen... Zudem gebe es ja sowieso einen Schnelldurchlauf. Ob er in der deutschen Vorentscheidung womöglich für das Finale der besten Fünf gesetzt gewesen wäre, wusste er nicht. Die Österreicher hätten ihn den Deutschen aber nicht weggeschnappt. Angeblich habe er in Österreich schon seit Juli zu möglichen Kandidaten gehört. Vielleicht habe man dort dann aber Nägel mit Köpfen gemacht, als es in Deutschland etwas konkreter wurde.

nathan benni

In Wien war es zum Zeitpunkt des Gesprächs sehr frisch und es zog im Flughafenbus wie Hechtsuppe. Sollte sich der gute Nathan also verkühlt haben, war ich quasi hautnah dabei - was wir aber natürlic nich hoffen wollen. Als Lesestoff für die ESC-Wochen habe ich meine TOM geopfert (Herr Präsident, ich brauche eine neue…), die er dankend annahm. Eine Frage zur Rückseite hatte er dann aber noch: „Wie viel hat eigentlich Timebelle gezahlt, um da draufzukommen?“ Ich konnte das aufklären.

 

Benni

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An diesem Abend öffnete auch der Euroclub seine Pforten. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren war dieser schon ganz manierlich gefüllt – insbesondere die Volunteers sorgten dort vor der Bühne für gute Stimmung. Dabei kommt mir der Saal – in der ersten Woche ist nur ein Dancefloor geöffnet, später dann zwei – größer vor als in Stockholm, hochmodern ist er auf alle Fälle. Apropos Stockholm: Die Getränkepreise sind in Kiew eine ganze Ecke niedriger. 0,5 l Carlsberg gibt es für 50 Griwna (knapp zwei Euro), das lokale Bier für 40 Griwna. Bei den Shots warten Jamala, Ruslana und Verka Serduchka auf eine Verköstigung. Ich persönlich werde mir nach dem Scheitern meiner Favoriten im zweiten Semi aber wohl mit Chernobyl (was das auch immer sein mag) die Lichter ausknipsen.

shots

Als ich um 22.30 Uhr im Euroclub ankam, standen schon die Jungs vom Sunstroke Project mit dem Epic Sax Guy in den Startlöchern. Das Trio sang rund 20 Minuten (alles klingt ähnlich) und sparte sich das Highlight „Mamma Mamma“ zum Schluss auf. Im Anschluss durften die Lokalmatadoren von O.Torwald ran, sie spielten ebenfalls ungefähr fünf Lieder. Laut war’s – zwar nicht ganz so laut wie im Euro Viillage von Baku, aber gesund kann es für die Ohren auf Dauer nicht sein. Meinen musikalischen Geschmack trafen die Ukrainer jetzt nicht.

sunstroke

Dann wurde es Zeit für unseren Club-DJ Ohrmeister – oder wie der etwas nervige EuroClub-Moderator sagt: „DJ Orrrrrmeisterrrrrrr“. Doch Konstantin kam nicht er allein, er wurde von zwei Podesten von stets (sonderbare Outfits) wechselnde Go-Go-Girls unterstützt. Einmal waren sie als „Frozen-Silence“-Gedächtnisquallen verkleidet, die ihre Tentakel herumschleudern wie Slavko seinen Fake-Zopf in “Space“, ein anderes Mal kamen sie mit Leuchthörnern à la litauische Vorentscheidung, die etwas sehr viel (wie heißt diese Tante nochmal?) Naja, wer’s braucht… Von den Delegationen wurden unter anderem Isaiah aus Australien und Teile von Triana Park aus Lettland gesichtet.

ohrmeister qualle

 

Benni

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an
 
Barend Benni Elvira
     
 
Erwin Michael Stephan
     

Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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Benni Chris Hilmer
     
Markus Michael Stephan
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
Benni DJ Ohrmeister Markus
     
 
Michael Stephan  
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
 
Benni DJ Ohrmeister  
     
Michael n  
Michael Stephan  
     

Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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benni berenike horst
Benni Berenike Horst
     
justine markus michael
Justine Markus Michael
     

Das Team

 
Michael n  
Benni Michael  Stephan
     
Maggie   Reddehase  
Maggie Rainer   
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. 

 

  

Das Team

Michael n  
Benni Michael  Stephan
 Maggie    
Maggie    
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages..