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Montag, 28 April 2014 14:29

Und weiter geht's

Geschrieben von

Sanna aus Schweden liefert wie erwartet sehr gut ab. Vor allem die Bühne scheint wie für sie gemacht, aber vielleicht wäre jede Bühne wie für sie gemacht? Alles in allem wie beim Melodifestivalen, also keine Überraschungen. Beim dramatischen Höhepunkt wird das Licht in einer Diskokugel gebündelt und soll irgendwie als Strahlen zurückgeworfen werden, was noch nicht so ganz funktioniert hat. Aber auch Schweden kann ich mir als Sieger nicht vorstellen.

Inzwischen läuft auch parallel zu den Proben das sogenannte "meet and greet", was in Malmö letztes Jahr wirklich sehr nett und entspannt ablief, nicht so hier. Im Grunde ist es eine zweite Pressekonferenz, die wirklich keiner braucht, zumal die Fragen auch nicht intelligenter werden.

Von Island bin ich sehr positiv überrascht, bisher mochte ich den Beitrag nicht. Mich erinnert das an Litauen 2006 "We are the winners", was beim normalen Volk ja ganz gut ankam. Auch die Isländer haben an ihrem Auftritt der Vorentscheidung nichts mehr geändert, allein die Trainingsanzüge sehen glamouröser aus, so das überhaut geht :-). I have to say, ich mag es.

Wie in jedem Jahr gibt es wieder einen Pömpel auf der Bühne, diesmal schwingt sich Hersi aus Albanien auf so einen etwas undefinierbaren Höcker. In der englischen Version hat das Lied für mich komplett verloren, was nun live auch nicht besser wird, gähn. Und die gute Hersi steht Barfuß auf der Bühne, wie originell, oder vielleicht hat sie auch nur eine Blase an den Füßen.

 

 

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ESC-Reporter 2014

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Chris
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Elvira   Markus  Michael Stephan
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