Zum Abschluss des Tages haben wir mal das zusammengetragen, was uns am meisten auffiel.
Michael
Bestes Land: Ganz klar Slowenien
Größte Überraschung: Dass es mir gelungen ist, zwischendurch die Buntwäsche aufzuhängen, da der Stream ständig zickte
Größte Enttäuschung: Eben dieser blöde Stream
Und übrigens: Ich fand den ersten Tag im Online-Pressezentrum äußerst "bescheiden", ich hoffe, das wird besser.
Markus
Bestes Land: Niederlande, da sie das Ding jetzt trotz Pandemie mit allen erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen durchziehen.
Größte Überraschung: "Hallelujahhhhahahhh" ist mir immer noch im Ohr, obwohl ich das Lied "Amen" nicht mag.
Größte Enttäuschung: Schweden
Und übrigens: ...ist der Kaffee bei mir im Online-Pressecenter deutlich günstiger als in jeder Pressecenter-Cafeteria.
Stephan
Bestes Land: Litauen - zwar nicht sehr originell, aber sie haben geliefert
Größte Überraschung: Russland – ein knallbuntes Paket, hinter dem man eine Message vermutet
Größte Enttäuschung: Irland – Überinszenierung, die stimmliche Fehltritte nicht ausgleichen kann
Und übrigens: Mir fehlen leibhaftige Backgroundsänger auf der Bühne.
Benni
Bestes Land: Russland - witziger Gimmick mit dem Matroschka-Outfit am Anfang, insgesamt schön inszeniert und vor allem: komplett live gesungen!!!
Größte Überraschung: Ein anscheinend reibungsloser Ablauf beim Ticketverkauf (auch wenn die Käuferschaft wohl leider überschaubar war) - das bekommen wir sonst noch nicht einmal bei der Vergabe der Ticketpakete so hin ;)
Größte Enttäuschung: Die neue Version vom slowenischen "Amen" zulasten der Struktur und Dramaturgie des Songs
Und übrigens: Vielen, vielen Dank an die Macher des Online-Pressezentrums, dass schon nach dem zweiten Land sämtliche Wartejingles abgestellt wurden (man wartet ja überwiegend)! Wobei „One Two - One Two“ schon ein Ohrwurm war…
DJ Ohrmeister
Bestes Land: Slowenien (wobei es wohl Australien geworden wäre, hätten wir mehr gesehen)
Größte Überraschung: Mein kurzfristig zusammengebautes Home Office (konnte seit Herbst pandemiebedingt dringend benötigte Möbel nicht kaufen) hat einen fast durchweg perfekten Stream empfangen
Größte Enttäuschung: Zuwenig Montaigne
Und übrigens: Wie sinnvoll ist es, alle Blogger zu Fragen über Chat zu animieren, wenn man dann nur 1 oder 2 davon überhaupt vorliest? Schade, waren deutlich bessere dabei als sinnloses Zeug wie „Wie ist die Bühne?“ und „Wie ist Rotterdam?“
So, nun erholen wir uns von der Aufregung des ersten voll-digitalen ESC-Pressetags, und morgen geht es weiter ab 10 Uhr mit der Probe von Zypern. Und wer mag, kann heute Abend ab 21 Uhr noch etwas ESC-Feeling ins Wohnzimmer holen, Infos auf der DJ Ohrmeister facebook-Seite.
Lesley möchte mit ihrem Auftritt den Tempo des Songs aufnehmen und die Zuschauer in den Song hineinziehen - also mehr als zweidimensionle LEDs und Lichter bieten. Sie sah die heutigen Durchgänge vor allem als technische Probe, bei der man auch verschiedene Geschwindigkeiten beim Zusammenspiel der Requisiten ausprobiert hätte. Also besteht wohl Hoffnung, dass sie sich mehr aufs Singen konzentriert, wenn das technische Jedöns reibungslos klappt. Ein Fragesteller nannte ihren Auftritt "Storybook-Show". Damit hätte das Kind auch einen Namen.
Ihre erste ESC-Erinnerung liegt in der Zeit der "goldenen Jahre" Irlands mit Niamh Kavanagh und den "Rock n Roll Kids" von Paul Harrington und Charlie McGettigan. Grundsätzlich mag Lesley positive Popsongs. Darin würden sich "Maps" und "Story of my life" auch ähneln. Musikalisch seien sie aber ganz verschieden.
Interessant war die Frage eines Journalisten nach der den COVID-19-Regeln für die Delegationen. Sie sollen sich außerhalb der Proben und Shows ja nur im Hotel aufhalten. Dies sei tatsächlich so, meinte Lesley, und daran würde sie sich auch halten. Die in fast allen Pressekonferenzen gestellte Frage, ob man schon was Schönes von den Niederlanden gesehen hätte, kann sich der Journalist damit sparen. Es sei denn, es ist eine Fangfrage.
© JP
Nun sind es gerade mal die ersten Proben, aber wer Lesley letztes Jahr bei der Präsentation ihres Songs „Story of my life“ gesehen hat, konnte schon ahnen, dass es stimmlich dünn wird. Und diese ersten Proben heute lassen nichts Gutes erahnen. Möglicherweise hatte sie auch ein Problem mit dem Ton im Ohr, denn sie klang an einigen Stellen völlig neben der Spur.
Davon abgesehen erschließt sich mir die Geschichte, welche sie auf der Bühne erzählen will, nicht. Zu Beginn erscheint sie in einer Art Bilderrahmen, der mich an ein Kasperletheater erinnert, wie die gute Fee. Schwupps wandert sie durch diverse Scherenschnitte in Form von Bäumen, Wolken und Wasser. Nun ja, sie soll in einem Buch mit Erzählungen, die wohl ihr Leben abbilden, umherwandeln. Offenbar sind diese Objekte auf der Bühne sehr aufwendig und es kam bei der Probe zu Verzögerungen, sodass wir nur einen Durchlauf sehen konnten. Im Chat des Pressezentrums liest man, dass wohl alle Effekte erst bei der zweiten Probe am Mittwoch zu sehen sein sollen.
Aber am besten wäre es, wenn Lesley ihren Fokus auf den Gesang legt.
Nordmazedonien und Irland hatten ja noch das Vergnügen, beides Lieder, denen ich nichts abgewinnen kann, daher war ich dann doch gespannt, was sie draus machen würden. Vasil fand ich entsetzlich dröge und unattraktiv umgesetzt (zumindest bisher). Sicherlich, er singt sauber, aber wirklich kraftvoll (wie Markus bemerkt) fand ich das nicht. Und die bereits beschriebenen Effekte sind merkwürdig seelenlos und unrund zusammengeschustert. Nee, nee, nee… Überhaupt kein Vergleich zu Slowenien heute morgen!
Irland hat uns ewig warten lassen, so dass Bild und Ton erst mit halbstündiger Verspätung aufpoppten. Man sah dann auch weshalb vermutlich: eine Unzahl an Requisiten - stilisierte Wolken, Wellen, ein überdimensioniertes Daumenkino und so weiter, und so fort. All das will ja funktionieren, und offenbar hat da der ein oder andere Hebel geklemmt. Oder Fernsteuerung versagt. Jedenfalls sah Lesley auch massiv uncomfortable aus in dem ganzen Zirkus (auch ohne dass ihr Jamala eine Frage stellte), und stolperte sich mehr von einem Punkt zum nächsten. Von den grenzwertigen Vocals ganz zu schweigen. Ihr seht, meine Unlust auf das Lied hat sich jetzt nicht verändert. Diese Nachmittagsrunde ist so gar nicht meins.
Eine tolle Inszenierung und Ästhetik! Das ganze Staging ist in Schwarz/Weiß, Betongrau, Steingrau, Rattengrau usw. gehalten. Lesley läuft durch einen irischen Pappwald, eher minimalistisch angedeutet. Die echten Requisiten und die LED-Backdrops sind bestens aufeinander abgestimmt. Richtig wohltuhend, nicht von den LED-Wänden erschlagen zu werden, sondern "echte" Utensilien sehen zu können. Wie zum Beispiel übergroße Daumenkinos aus Papier. Lesley läuft viel umher, viele unterschiedliche Kameraeinstellungen... da ist eine Menge zu koordinieren, was im letzten Durchgang auch noch nicht ganz reibungslos lief. Üben, üben, üben! Zu dumm nur: Stimmlich passt da noch nichts.
©EBU/Andres Putting
Halleluja, der Stream funktioniert endlich, was mich schon fast in euphorische Stimmung versetzt.
Und diese muss ich auch ein bisschen rüber retten, um Nordmazedonien zu überstehen. Wo will dieses Lied nur hin? Es mäandert so vor sich hin ohne Ziel. Vasil singt zunächst aus dem Halbdunkel zu uns, das aber sehr klar, auch wenn er sich in den Höhen noch etwas zurücknimmt. Einige Spezialeffekte kommen zum Einsatz, die auf Vasil und um Vasil herum Gedöns veranstalten. Was hält er bei „My heart is in your hand“ dann auch in der Hand? Nein, es darf nicht mal geraten werden. Zu allem Überfluss reißt er sich sein Jäckchen auf, unter dem er einen Panzer aus Reflektoren trägt, auf die ein Scheinwerferstrahl trifft.
Aber einen Vorteil hat dieser Hokuspokus auch – man ist die drei langweiligen Minuten wenigstens beschäftigt. Leider steht auch hier wieder kein echter Chor auf der Bühne, der dem einsamen Vasil in der großen Arena aber gutgetan hätte, wirkt er doch etwas verloren in dieser.
Sicher werden wir dieses Song nur einmal zu Gehör bekommen.
Der australische Proben-Slot war etwas vollmundig als “Backstage at the live on tape recording of Australia” angekündigt und für die üblichen 30 Minuten angesetzt. Doch es wurden nur Schnipsel (in Summe weniger als eine Minute) gezeigt, davon nur wenige Sekunden von zwei Live-Einstellungen (schräg von vorne), von der man nun kaum was mitnehmen konnte. Schwarzes Latex-Outfit, und man konnte bunte Applikationen aus Silberpapier wahrnehmen, als hätte Montaigne eine Dose Quality-Street-Konfekt gefuttert und dann den Mülleimer nicht gefunden. Die kurzgeschorenen Haare ebenso quietschbunt.
Aber ich will nicht despektierlich klingen, denn „Technicolour“ ist ein mutiger, quirliger Pop-Track, den ich sehr mag. Lange während der VE-Zeit hat Montaigne ja unter dem gesanglich etwas vergeigten Live-Video vom Mardi Gras gelitten, was online zu sehen war, die Schnipsel heute klangen schon besser. Bin trotz allem Fan dieses Beitrags!
Oh je, da versucht jemand krampfhaft noch irgendwas aus dem Song herausholen zu wollen. Zunächst ein paar eingeblendete Effekte bei denen es so aussieht, als würde Vasil aus seiner Brust ein Alien gebären. Später reißt er sich das schwarze Sakko vom Oberkörper und präsentiert seine Discokugel-Weste. Natürlich wird sie dann von Scheinwerfern ordentlich angestrahlt. Das hatten wir doch schon besser in einer schwedischen Vorentscheidung, oder? Alles zuviel, alles nicht passend. Obwohl die drei Minuten dadurch recht schnell vergehen. Stimmlich ist nichts auszusetzen. Vasil singt sauber und kraftvoll. Aber keine Chance fürs Finale.
© EBU/Andres Putting
Von Australien bekamen wir nur ein paar Sekunden von der Entstehung des Videos zu sehen, welches in den Shows gezeigt wird. Laut eurovision-Blog dürfen wir uns auf drei Tänzerinnen freuen, Regenbogen-Haare, eine spektakuläre Beleuchtung und für jeden enge PVC-Ganzkörperanzüge - soweit muss man es mit den Corona-Vorsichtsmaßnahmen nun auch nicht treiben ;-) Mir schwant nichts Gutes...
Ich bin gerade doch etwas frustriert, weil der Stream läufend abbricht, ob WLAN oder LAN, egal. Von dem australischen Live-On-Tape sah man gerade mal ein paar Sekunden (nicht, dass ich das wegen des Liedes allzu schade finde), aber doch irgendwie unbefriedigend. Tusse kommt strassbehangen zum Meet & Greet, er trägt ein Sakko, bei dem unter den beiden Ärmeln Löcher reingeschnitten wurden, durch die er seine Arme steckt, da muss man auch erstmal drauf kommen. (Oder ist da ein Modetrend an mir vorbeigegangen?) Er spüre natürlich angesichts der schwedischen ESC-Erfolgsgeschichte schon einen gewissen Druck, aber er wolle hauptsächlich Spaß haben.
Originell sind in diesem Jahr besonders die Fragen, wie einem denn die Stadt bisher gefallen habe. Da die Delegationen ja im wesentlichen zur Hotelquarantäne verdammt sind, wirklich interessant. Antwort: er habe schon viel Schönes vom Bus aus gesehen. Er hat sein Team vom Mello mitgebracht: "Never chance a winning team". Natürlich freut er sich sehr, das es jetzt im Gegensatz zum Mello Live-Publikum geben wird. Die Publikumsreaktionen spornten natürlich an, wenn die Begesiterung auf die Bühne überschwappe, man die ganzen Fahnen sehe usw.
© JP
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Berenike | Horst |
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Justine | Markus | Michael |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Michael | Stephan | |
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