Wieder schauen wir auf das, was heute so geboten wurde. Von laszivem Geräkel bis zu Kneipenromantik war alles dabei. Auffällig: Ein deutlicher Frauenüberschuss – gerade mal ein (!) Mann durfte heute ans Mikro.
Markus
Bestes Land: Malta
Größte Überraschung: Kroatien - meine Bloggerkollegen werden verächtlich die Köpfe schütteln ;-)
Größte Enttäuschung: Belgien. Ich mag den Titel besonders auch wegen des ungewöhnlichen Textes. Der war im Video sehr gut umgesetzt. Auf der Bühne findet man davon gar nichts - schwarzgraue Tristesse
Und übrigens: Was in der ESC-Bubble unterging - Heute war Muttertag!
Stephan
Bestes Land: Ukraine! Nach all diesen ähnlich klingenden Popliedchen heute, ist „Shum“ eine wahre Wohltat und legt sich sehr angenehm auf meine Gehörgänge. Ein überzeugender Auftritt.
Größte Überraschung: Zypern. „El Diablo“ hat sich bei mir immer so weggehört und rangierte so im Mittelfeld. Mich hat Elena aber heute an die Angel bekommen. Obwohl ich so gern aus Zypern mal wieder den griechischen Einfluss hören würde.
Größte Enttäuschung: Aserbaidschan. Null Innovation, kaum Ausstrahlung. Zugegeben, meine Erwartungen waren hoch.
Und übrigens: Ich habe eine Überdosis an Tänzern.
Benni
Bestes Land: Norwegen. Nicht weil ich mir ein Urteil von der Probe erlauben kann, sondern weil mich die Botschaft des Songs performance-unabhängig hundertprozentig erreicht. Dahinter Kroatien
Größte Überraschung: Aserbaidschan. Nicht weil ich mir so gerne Strapse auf Bühnen ansehe, sondern weil mich der mittelmäßige Song in Kombination mit der Performance heute vielleicht das erste Mal überzeugt hat
Größte Enttäuschung: Malta, weil die Erwartungen wesentlich höher waren
Und übrigens: empfand ich Belgien bei der Fülle an überladenen und teils überflüssigen Tanzchoreografien im Nachhinein als reine Wohltat!
DJ Ohrmeister
Bestes Land: Israel
Größte Überraschung: Die belgische Kneipennummer hat mir richtig gut gefallen. Habe ich so gar nicht erwartet.
Größte Enttäuschung: Wie man aus einem thematisch klaren Song/Video-Konzept eines Top-Favoriten ohne Not voll daneben treffen kann auf der Live-Bühne. Ich verstehe es nicht. Arme Destiny.
Und übrigens: TIX hat mich heute im Meet & Greet zu Tränen gerührt. So gebannt und gerührt habe ich lang nicht mehr bei einer ESC-PK gesessen (bei Rybak ging es mir auch schon mal so). Was der Junge von sich zu erzählen hatte und wie er sich -jetzt auch international- vor so vielen Leuten gibt, verdient Respekt.
Michael
Bestes Land: Norwegen musikalisch, Ukraine optisch
Größte Überraschung: Dass der Stream heute fast störungsfrei lief und dass TIX so sympathisch rüberkam
Größte Enttäuschung: Maltas Performance
Und übrigens: Bin ich froh, dass wir so ein tolles Team haben, in dem jeder auch mal eine Auszeit nehmen kann, ohne dass es Minuspunkte gibt. Aber die müsste ich als Präsident ja dann vergeben und auch erstmal mit gutem Beispiel vorangehen :-)
Wie auch schon gestern und heute geht es morgen früh mit einem richtigen banger los: San Marino stellt pünktlich um 10 Uhr seinen Adrenalinspiegel vor. Wir sind gespannt!
Eine Runderneuerung des maltesischen Auftritts wird es auch nach durchwachsenen Kritiken nicht geben. Dies geht aus dem Meet und Greet hervor, das Destiny in sehr professioneller Manier, aber ohne großes Menscheln über die Bühne brachte. Die maltesische Delegation um Sängerin Destiny ist sehr zufrieden mit der ersten Probe und möchte für die nächsten Durchläufe nur technische Kleinigkeiten ändern.
Pink sei Destinys Lieblingsfarbe und sie findet sich toll in ihrem Outfit. Sie möchte auch andere Frauen ermutigen, zu sich zu stehen und zufrieden mich sich zu sein, egal wie man aussieht. Dafür erntete sie bei den Anwesenden Fanjournalisten großen Beifall. Seit ihrem Sieg beim JESC im Jahr 2015 sei Destiny viel selbstsicherer geworden und sie habe gelernt, sich wohl zu fühlen und das leben zu genießen.
Die Favoritenrolle interessiere sie wenig, sie konzentriere sich nur auch sich selbst und ihren Auftritt. Ihre Vorbilder seien Lizzo, Beyonce und Aretha Franklin - alles starke Frauen also. Zudem wünsche sie sich eine Kollaboration mit Mahmoud, den sie sehr bewundere.
Destiny ist sehr glücklich mit der ersten Probe, Pink sei auch ihre Lieblingsfarbe. Sie hat so lange auf diese Bühne gewartet, daher sei sie überglücklich. Sie sei auch so glücklich über ihr Outfit, denn es gehe um "Female Empowerment". Sie fühle sich daher sehr wohl damit auf der Bühne. Man will wohl nur einige technische Details noch ändern. Man müsse immer versuchen, besser zu werden von Probe zu Probe. Es folgt eine Ansprache an alle maltesischen Mütter zum heutigen Muttertag.
Sie verfolgt angeblich die Wetten nicht. Sie kümmere sich auch nicht um ihren Favoritenstatus.
Ich verabschiede mich für heute, wünsche allseits einen schönen Abend. Morgen früh um 10.00h geht es weiter mit den Proben des zweiten Semifiinales. Bis dahin!
War nach dem ersten Durchlauf von Maltas Destiny erstmal ratlos. Diese pinke Welle (alle fünf Outfits) vor knallgelbem Hintergrund erschlägt den Zuschauer schier. Meine Bloggerkollegen überwiegend enttäuscht, ebenso wie Dutzende im Online Press Centre Chat. Irgendwie haben viele wohl eine Umsetzung des Videos erwartet, mehr retro vielleicht, eher Abendgarderobe als diese Gymnastik- oder DragRace-Outfits. Ich habe unweigerlich an Netta denken müssen, auch da war mir schon alles viel zu pink/gelb und überladen.
Über diese ganze Thematik hat man Ende fast das schmissige Lied an sich vergessen, und kaum noch drauf geachtet, dass sie natürlich einwandfrei singt und eigentlich alles weghauen müsste.
Tja, was soll man da jetzt sagen. Ist das wirklich der Fan Favourite Fail? In den Wettbüros führt sie nach wie vor, das hatten wir kurz nach Erstproben auch schon anders, dass Länder Plätze gewechselt haben. Ich bin nicht angetan von dem, was ich da sehe, denke aber, dass sie dennoch viele überzeugen kann mit Stimme und Auftreten. Aber eigentlich wünsche ich mir, dass sie für die nächste Probe noch eine andere alternative Darbietung dabeihaben, was sehr unwahrscheinlich ist.
Vorher kam ja noch die Ukraine, ein Lied, das ich mir hässlichgehört habe über die Zeit. War wegen eines Anrufs nicht ganz bei der Sache, fand das Bühne-auf-Bühne-Staging aber ganz hübsch und die weiß-grüne Optik ganz annehmbar. Muss ich mir nochmal genauer anschauen.
Komme aber nicht drüber hinweg: Wer hat sich diese fiese Farbüberdosis, diese (zum Lied, nicht zum Thema Bodyshaming) unpassenden Klamotten für Destiny ausgedacht, das sollte doch ihr großer Moment werden? Bei „Chameleon“ vor zwei Jahren hatte Malta auch schon mal farbtechnisch überzogen. Mann, Mann, Mann…
Bevor ich mitten im Song aus dem Stream rausgeschmissen wurde, konnte ich immerhin eineinhalb Durchgänge Malta erhaschen. 2021 trägt man in Rotterdam knapp und sexy - auch Destiny. Zumindest heute bietet sich das Wetter dafür ja auch an. In Pink performt sie gemeinsam mit - Oh, Wunder! - vier Tänzerinnen von einer ebenfalls in Pink beleuchteten Ballettstange. Wirklich vorteilhaft wirkt das nicht, aber ihr Song ist ja auch ein Statement gegen Bodyshaming. Allerdings hängt einer ihrer beiden Stiefel auffällig auf Halbmast, was meinen Blick immer wieder nach unten zieht, auch wenn ich das nicht möchte.
Die typischen Handbewegungen aus dem Video spielen wieder eine große Rolle und werden von den Kameras prominent eingefangen. Gesanglich ist das wie erwartet schon in der ersten Probe sehr solide. Wenn ich mich nicht irre, machen damit bis auf Russland und Belgien alle Länder aus dem ersten Halbfinale bedauernswerter von den Backings vom Band Gebrauch…
Auch ich bin etwas enttäuscht und doch eher skeptisch, ob wir hier schon den Auftritt einer Siegerin gesehen haben, auch wenn ich den Song an sich sehr mag. Aber nach mehreren Monaten ESC-Overkill zuletzt wähne ich mich eh längst in der eurovisionären Betriebsblindheit.
Für mich hat sich der Favoritenstatus Maltas vorher nicht erschlossen und jetzt noch weniger.
Ja, Destiny ist eine begnadete Sängerin und sie gibt alles. Dieser hektische Mix, zusammengekehrt aus allen Ecken der Genre-Küche verfängt bei mir aber nicht.
Destiny und ihre vier Tänzerinnen (den Bubi aus dem Video haben sie auf der Insel zurückgelassen) sind monochrom in Pink unterwegs und mühen sich redlich. Knallige Hintergrundfarben auf dem Backdrop bilden einen scharfen Kontrast zu den Personen auf der Bühne. Während der Instrumentals gibt es ein paar ganz nette optische Spielereien zu sehen. Mich erinnert das an Malta 2019 „Chameleon“.
Auf mich ist der Funke nicht übergesprungen, aber vielleicht sehen das die Zuschauer auch ganz anders.
Wir waren wohl alle sehr gespannt auf Maltas erste Probe. Bisher der hochgewettete Favorit, aber nach diesem Auftritt müsste Destiny eigentlich abstürzen. Ich kann den Hype darum eh nicht verstehen. Das Lied ist eine Neuauflage von Electro Velvet, man hat nur noch mehr Musikstile mit reingepackt. Sicher, Destiny ist eine Marke für sich, und ich vermute, dass ein Großteil der Vorschusslorbeeren sich nur auf sie bezieht. Aber man hat ihr ein furchtbares Outfit verpasst, finde ich: ein Body mit rosa Fransen, dazu ein Backdrop, der aussieht wie eine rosa Jalousie, abwechelnd mit giftgrün. Hier winken dann ein paar Hände zu "Je me casse". Sie muss dann dazu tanzen, rechts und links jeweils zwei gertenschlanke Tänzerinnen. Das ist vermutlich Absicht und soll die Aussage des Liedes unterstreichen - so Netta-mäßig -, aber da waren sowie die als auch Bilal Hassani bei "Roi" doch viel eindeutiger. Hier wirkt das auf mich eigentlich lächerlich.
Ich befürchte da eher einen Favoritensturz à la Kati Wolf oder Hera Björk...
© EBU/Thomas Hanses
Ich gestehe, ich hatte eigentlich vor, die nachmittägliche Terrassen-Auszeit kürzer zu machen, aber wie das dann so ist, man sitzt bei Kaffee und Kuchen und 29 Grad und denkt sich, ach, ein bisschen mehr geht noch. Dadurch habe ich dann natürlich die Proben von Israel, Aserbaidschan und Rumänien verpasst. Was letztere betrifft, ist es wohl nicht allzu schade drum, wenn ich die Berichte meiner Kollegen lese. Ich fand "Alcohol You" 2020 ganz toll und war deshalb von "Amnesia" schon etwas enttäuscht. Aber wenn sie das auch noch schlecht auf die Bühne bringt...
Von der Ukraine habe ich noch kurz etwas mitbekommen, und ich muss sagen, das ist ja mal wieder ein absoluter Hingucker. Die können's einfach, und wenn man dazu den Ton abschaltet, ist das grandios!
Oh, bei der Ukraine ist viel los! Endlich mal was Eigenständiges. Mal nicht die Kopie einer Kopie einer Kopie.
Für die grünen Ärmel der Sängerin mussten einige Flokati dran glauben. Fast alles spielt sich auf einer Art Insel oder Floß ab. Um die Sängerin, die eine Art Ruhepol bildet, arbeiten sich die anderen Bandmitglieder und zwei Tänzer in diversen Funktionen ab, die man beim ersten Mal sehen gar nicht alle greifen kann. Dabei spielen zwei leuchtende Ringe und zwei Säcke voller Weizen oder Hirse, man weiß es nicht, eine Rolle. Auf dem Floß wachsen weiße Äste, die auch die Instrumente überwuchern.
Sängerin Kateryna lässt sich derweil von nichts aus der Ruhe bringen und behält ihren strengen Gesichtsausdruck bei, der sich erfrischend nicht anbiedert. Sicher ist der weiße Gesang jedermanns Sache nicht, wird hier aber perfekt, kristallklar dargeboten. Eine ganz besondere Magie wird erzeugt, die nicht bei jedem für Euphorie sorgen wird, aber ins Finale sollte es die Ukraine schaffen.
Ich bin begeistert.
© EBU/Thomas Hanses
Eden Alene ist nach ihrer ersten Pressekonferenz in Rotterdam auf dem besten Weg, zu einer Sympathieträgerin in der diesjährigen ESC-Bubble zu werden. Als nach knapp 20 Minuten ihre Redezeit abgelaufen war, reagierte sie mit „No, no, no, no, no, no“ doch sehr entsetzt. Das war schon irgendwie putzig! Gerne wäre sie auf weitere Fragen des Moderators eingegangen, der für ihre Flirtversuche allerdings weniger empfänglich scheint, dafür aber ihre bunten, langen Fingernägel bewunderte.
Edens Beitrag „Set Me Free“ soll zum Tanzen animieren und dabei helfen, seine Probleme zu vergessen. Der Revamp ihres Songs gefalle ihr sehr gut, weil sie bei den hohen Noten nun ihre Gesangsqualitäten besser zur Schau stellen könne. Entdeckt wurde sie im Alter von zwölf beim Singen im Badezimmer, zuvor lag ihr Fokus eher auf dem Bauchtanz.
Mit ihrer ersten Probe war sie aber noch nicht ganz zufrieden. Der Kopfschmuck zum Ende des Titels macht sie zur Königin. Wenn sie schon nicht gewinnen sollte, hätte sie dann trotzdem eine Krone.
Sie selbst halte es für richtig, dass ihr Titel per Abstimmung ausgewählt und nicht intern bestimmt wurde, weil sie ja nicht für sich singen würde, sondern für Israel, und schien auch etwas überrascht, dass es in anderen Ländern anders gehandhabt wird.
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Berenike | Horst |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | ||
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Michael | Stephan | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider wieder erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden auch auf TikTok nicht mehr gezeigt. |
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