Eurovision Song Contest
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Artikel nach Datum gefiltert: Samstag, 08 Mai 2021

Samstag, 08 Mai 2021 14:14

Schweden: Meet&Greet

michaelIch bin gerade doch etwas frustriert, weil der Stream läufend abbricht, ob WLAN oder LAN, egal. Von dem australischen Live-On-Tape sah man gerade mal ein paar Sekunden (nicht, dass ich das wegen des Liedes allzu schade finde), aber doch irgendwie unbefriedigend.  Tusse kommt strassbehangen zum Meet & Greet, er trägt ein Sakko, bei dem unter den beiden Ärmeln Löcher reingeschnitten wurden, durch die er seine Arme steckt, da muss man auch erstmal drauf kommen. (Oder ist da ein Modetrend an mir vorbeigegangen?) Er spüre natürlich angesichts der schwedischen ESC-Erfolgsgeschichte schon einen gewissen Druck, aber er wolle hauptsächlich Spaß haben.

Originell sind in diesem Jahr besonders die Fragen, wie einem denn die Stadt bisher gefallen habe. Da die Delegationen ja im wesentlichen zur Hotelquarantäne verdammt sind, wirklich interessant. Antwort: er habe schon viel Schönes vom Bus aus gesehen. Er hat sein Team vom Mello mitgebracht: "Never chance a winning team". Natürlich freut er sich sehr, das es jetzt im Gegensatz zum Mello Live-Publikum geben wird. Die Publikumsreaktionen spornten natürlich an, wenn die Begesiterung auf die Bühne überschwappe, man die ganzen Fahnen sehe usw.     

 

SWE MG© JP

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Samstag, 08 Mai 2021 13:39

Russland: Meet&Greet

markusManizha fand ihre Probe klasse und vergab ungefragt ein großes Kompliment an die Organisatoren. Damit ist sie heute nicht die erste. Offenbar scheint vor Ort alles gut zu klappen. Ihr auffallendes Kleid bei ihrem Auftritt besteht aus Textilteilen von verschiedenen Frauen verschiedener Nationalitäten aus ganz Russland. Ihr zweites Outfit ist eine Homage an die Arbeiterklasse-Frauen, die wahre Helden seien. Sie möchte Wände durchbrechen, weshalb sie auch den Text von "bounce against the wall" zu "break the wall" geändert hatte.

 

Manizhas ESC-Lieblingssongs sind "Diva" von Dana International und "Ne Ver', Ne Boisia" von t.A.T.u.. Beide hätten sie davon träumen lassen, einmal selbst beim ESC auftreten zu dürfen. Manizha wirkt äußerst sympathisch. Keine freche Göre, wie man nach ihrem Auftritt vielleicht hätte vermuten können. Sie fragte sogar, ob man das "F-Wort" sagen dürfe, was sie dann nicht tat um zu beschreiben, wie "f... amazing" es sei, in Rotterdam auf der Bühne stehen zu können. Insbesondere mit der Message ihres Songs.

 

Bemerkenswert: Der Head of Delegation bedankte sich auch nochmal ungefragt bei den Organisatoren, insbesondere auch bei der EBU, die vieles möglich gemacht hätten. Das ist ja auch mal schön zu hören.

 

RUS MG© JP

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 13:26

Laborratte oder "Lucky One"?

Benni nFast heimlich, still und leise ist um 12 Uhr mittags der Ticketverkauf für die ESC-Shows gestartet. Wie vor einigen Wochen angekündigt, dürfen als Teil eines Feldversuchs "Fieldlab" - zur Durchführung von Veranstaltungen mit Zuschauern in der Coronazeit - pro Abend Stand jetzt bis zu 3500 Zuschauer ins Ahoy. Zumindest wenn denn die Belegung der Intensivbetten in den Niederlanden eine bestimmte Schwelle unterschreitet.

 

Karteninhaber des vergangenen Jahres hatten in den vergangenen Tagen einen Link für die damals erworbenen Shows und einen individuellen Code erhalten. Es wurde gesagt, dass der Verlauf nur für sie gelte, allerdings wurde auch die Info gestreut, dass bis zu vier Karten bestellt werden konnten, was ja eigentlich ein Gegensatz ist.

 

Da Akkreditierte, wie vor einigen Tagen mitgeteilt, nach einem Showbesuch aus Sicherheitsgründen nicht mehr ins Pressezentrum dürfen, kam für mich in Rotterdam also nur das große Finale am Samstagabend infrage. Aber wenn schon Corona-ESC, dann doch bitte die volle Dröhnung und das volle Abenteuer! Also setzte ich eben alles auf die Karte Finale, und ich muss sagen, ich hatte schon reichlich Herzklopfen, ob es nun funktioniert oder nicht.

 

FotoJet_3.jpg

 

Ist der nervenaufreibende Weg über den freien Verkauf mit Zehntausenden Mitbewerbern eine Zerreißprobe für Mensch und Servermaschine, zeigten sich schon nach drei Minuten erste Erfolge bei mir, und ich konnte tatsächlich recht unkompliziert bestellen. Ich hatte lediglich die Auswahl zwischen Ober- und Unterrang. Platzgenau konnte ich nicht buchen - auch konnte ich für die Show keine weiteren Tickets belegen. Auf einem Bildschirm durfte ich einen Blick auf Block, Reihe und Platz werfen, allerdings ist dieser noch nirgends vermerkt.

 

Nach der anschließenden Personalisierung des Tickets musste ich eine bestimmte App (Close) herunterladen, auf die in Kürze die Eintrittskarte geladen werden soll. Welche Apps und Vorkehrungen ich für die Niederlande noch benötige und bestätigen musste (es sind einige), erzähle ich euch dann ein anderes Mal. Vor und nach der Show gibt es jedenfalls für die Besucher noch die einen oder anderen Hausaufgaben zu erledigen...

 

In die Halle kommt man - ebenso wie ins Pressezentrum - nur nach einem negativen Coronatest. In der Halle besteht dann Maskenpflicht, auch wenn die Abstände von 1,5 Metern nicht mehr unbedingt eingehalten werden können. Auf dem Platz sitzend ist eine Maske dann nicht mehr zwingend erforderlich. Wie ich persönlich das handhaben werde, sollte meine Brille unter der Maske nicht zu stark beschlagen? Keine Ahnung!

 

Jedenfalls bin ich - wenn alles nach Plan läuft - Teil des Feldversuchs! Vielleicht bin ich sehr mutig, möglicherweise ist es fahrlässig, vielleicht habe ich auch großes Glück. Jedenfalls ist es unglaublich spannend - und endlich ist mal wieder was los!

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 12:56

Freundliches aus Schweden

Ohrmeister nDer schwedische Beitrag wirkt insgesamt weniger dunkel und unterkühlt als wir ihn noch vom Melodifestivalen kennen. Damals versank alles irgendwie im grün-blau-schwarzen Nebel des Nordens. Alles wirkt jetzt freundlicher. Tusse hat nun eine sommerliche ärmelfreie Variante des roten Samtoutfits an, und seine vier Backings sind direkt vom Ende des ersten Chorus mit im Bild und verschwinden in der zweiten Strophe nicht erstmal wieder im kaltgrünen Gewaber der Mello-Version. Zudem wird der million-voices-Effekt zum Ende des zweiten Refrains durch eine bühnenbreite Vervielfältigung der Bilder im Hintergrund, unterlegt in hellem Gelb, deutlich verstärkt. Man sieht einfach mehr Leute, und für mich kommt es menschlicher, verbindlicher und wärmer rüber. Auf der Minus-Seite mag man aber auch monieren, dass die Backing-Stimmen deutlich hochgezogen sind und den armen Tusse teils übertönen, und da ist ja einiges vom Band erlaubt in diesem Jahr. In Aufbau und Choreographie hält sich das alles sehr ans Original aus dem März. Es ist und bleibt aber ein generisches Lied, zu glatt um ganz oben mitzuspielen, meine ich. Ein paar Ecken und Kanten braucht man eben doch, um hier was zu reißen.

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 12:45

Bling Bling Schweden

stephanFrüher war mehr Lametta? Ha, weit gefehlt, wenn man sich Tusses Outfit ansieht. Große Ringe, wilde Applikationen aus Strass - da ist viel los. Seine Schlabberhosen, die mich eher an einen Pyjama erinnern, finde ich eine zweifelhafte Wahl. Soll es vom sehr faden Song ablenken? Fast könnte man auf den Gedanken kommen.

 

Natürlich ist die Inszenierung dem Auftritt beim Melodifestivalen sehr ähnlich und damit sehr professionell. Optisch bekommt die Crew auf der Bühne Unterstützung, mal wieder von virtuellen Menschen auf der LED-Wand, die offenbar „Million Voices“ darstellen sollen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, da braucht es nur noch ein virtuelles Studio mit einem Bluescreen.

Ich hätte Tusse, der stimmlich sehr gut rüberkam, einen besseren Song gewünscht.

Die Jurys werden es mal wieder lieben, mich lässt es gelangweilt zurück.

 

SWE 1© EBU/Andres Putting

 

 

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markusThe Roop stechen nicht nur mit den Tanzbewegungen hervor, sondern auch mit ihrer gelben Kleidung. Warum gelb? Gelb stehe für die Hoffnung, die die Welt zur Zeit brauche - und für gute Stimmung. "Alles" bei ihnen sei gelb: Kleidung, Koffer, Flugzeug... Zur Entstehung von "Discoteque": Vaidotas ist mit ein paar Tönen im Kopf in den Wald gegangen, wohin er sich zum Schreiben gern zurückzieht. In der Holzhütte summte er "It is ok to dance alone" und tanzte dazu allein in der Holzhütte. So entstehen Gewinnersongs :-) Da sie gestern erst eingeflogen sind, haben sie von Rotterdam noch nichts sehen können.

 

Unterschiede zu ihrem Auftritt in der litauischen Vorentschiedung bestünden hauptsächlich in der Kameraarbeit. Ziel sei es, all die kleinen Momente ihres Auftritts einfangen zu können. Und wie sie es fänden, als Erste im 1. Semi auf die Bühne gehen zu können? "We like to be number 1". Wie treffend!

 

The Roop - eine sympathische Truppe, die auf Bitte eines Journalisten zum Schluss sogar noch "On fire" anstimmte.

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 12:20

Hallo aus Hilden

michaelHallo jetzt auch von mir!

Normalerweise würde ich in meinem ersten Post unsere Ankunft in der Gastgeberstadt beschreiben, unsere Unterkunft (wer erinnert sich nicht an die veschiedenene "Präsidentenzimmer"), den Weg zur Halle, die Örtlichkeiten des Pressezentrums usw., aber das ist dieses Jahr nun alles anders.  Und ich muss gestehen, dass ich mich erstmal daran gewöhnen muss, die Proben und PKs nicht vor Ort, sondern von Zuhause aus zu verfolgen. Es ist schon etwas anderes, in einer anderen Stadt in die ESC-Welt einzutauchen und wirklich für zwei Wochen mal so ziemlich alles andere zu vergessen, als zwar Urlaub zu haben, aber eben im häuslichen Arbeitszimmer vor dem Rechner zu sitzen, während um einen herum das "normale" Leben tobt. Na ja, "tobt" ist dann doch übertrieben in Pandemiezeiten, aber heute kann ich mich noch nicht ganz von der häuslichen Routine freimachen. Das bedeutete heute für mich , erst einmal auszuschlafen nach einer anstrengenden (Impf-)Arbeitswoche und dann zwischen Duschen und  Frühstück zunächst vergeblich zu versuchen, den Live-Stream des Online-Pressezentrums zu bekommen. Es ist mir nicht gelungen, die Probe Litauens auf meinen Bildschirm zu bekommen. Das finde ich persönlich jetzt nicht ganz so schade (es sei denn, es  war ein Omen für die kommende "Technical disorder" im Allgemeinen). Ich weiß, dass The Roop mit zu den großen Favoriten zählen, aber ich kann leider mit "Discoteque" so gar nichts anfangen, es sind drei Minuten ständige Wiederholungen ohne Höhepunkte.

Immerhin konnte ich einen Durchlauf von Slowenien sehen. Slowenien mit  Ana Soklič gehört zu meinen Favoriten (ihr merkt schon, es wird dieses Jahr etwas merkwürdig mit meinen Beurteilungen;-)). Ich fand den Auftritt schon ziemlich beeindruckend, tolle Stimme, schöner Backdrop, nur das Schreiten auf dem Catwalk muss noch geübt werden.   

Nun hat wohl gerade Russland geprobt, aber auch da gab es bei mir Probleme, nach dem Ausstieg aus dem Kleid brach der Stream ab... Nun gut, auch vor Ort gab es in den verschiedenen Jahren am ersten Tag reichlich technische Probleme, es kann also nur besser werden, oder?

 

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 12:08

Rrraschnnn Wumäännnn

stephanWas für ein optischer Overkill zu Beginn des russischen Beitrags! Manizha sieht aus wie eine Matroschka, also eine russische Puppe, für alle westlich sozialisierten Leser. Es könnte sich allerdings auch um eine kleine transportable Sauna handeln, wie ich sie mal in einem Miss-Marple-Film gesehen habe.

 

Wie dem auch sei, Manizha dreht sich in diesem Teil und entspringt dann diesem durch eine Tür und lässt ihr Kleid einfach stehen. Gab es schon mal ein Standkleid auf der Bühne?  Wunderbar! Auf ihren roten Overall, den wir schon aus der Vorentscheidung kennen, hat sie sich bunte Prilblumen klöppeln lassen. Auch wenn dieser Act zunächst auf mich etwas verstörend wirkte, so bekommt er mich spätestens bei den russischen Chorgesängen, die auch live vorgetragen werden. Die Backgrounds bilden einen Kreis um die Sängerin, wie wir es aus der Vorentscheidung in Moskau kennen.

Am Ende werden dann unzählige Frauen (Russische?) auf die LED-Wand gezaubert, und es scheint, als singen sie live mit Manizha ihren Song. Eine sehr runde Sache.

 

Die Brücke von Berlin nach Rotterdam erweist sich als nicht so stabil wie erhofft, trotz teurer großen Datenleitung, und auch das gute alte LAN-Kabel bringt nicht den erwünschten Erfolg. 

 

@Markus: Banause!

 

RUS 1© EBU/Andres Putting

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Ohrmeister nHeute ist meine Premiere im ECG-Tagebuch, das in diesem Jahr unter dem Titel RotterdamBLOG läuft. Schon 2020 sollte ich mit von der Partie sein, aber dann kam ein kleines (unwesentliches) Problem dazwischen...

Die technischen Voraussetzungen für den Zugang zum Online Press Centre und das bequeme Arbeiten von zuhause mit mehreren Endgeräten sind geschaffen, und den Weg ins Pressezentrum habe ich wie Markus auch recht schnell gefunden dieses Jahr. Zur Küche raus, rechts und gleich wieder links.

Die Übertragung der Probe Litauens verzögerte sich um eine knappe Viertelstunde, und im Chat an der Seite der Webplattform brach die blanke Panik aus bei einigen Fanbloggern. Dann kam das Bild, und gegen 10:18 auch zum ersten Mal Ton. Der Moment, auf dem wir immer hinfiebern in diesem Theater – quasi wie der Fassanstich für das Oktoberfest! In der Folge sahen wir wir die tadellose, bestens bekannte Choreographie, und die gelben Outfits vor lila Grund. Erstmalig hat man mal einen Eindruck von der schieren Größe dieser Bühne. The Roop verloren sich darin bei den kurzzeitigen weiten Einstellungen, ungewohnt, wenn man die kompakte Dance-alone-(at-home)-Optik aus der VE noch im Kopf hat.

Ana Soklič wird es unfairerweise bisschen schwer haben, trotz Stimmgewalt und feurigem Universumshintergrund. Und nicht wegen des vermeintlich unglücklichen zweiten Startplatzes – es sollte nach zweijähriger ESC-Durststrecke eigentlich eher von Vorteil sein, in diesem Jahr früh zu starten, so wie jeder ungeduldig auf die ersten Songs schaut. Aber nach den wummernden Litauern kann man wohl davon ausgehen, dass diese konventionelle Wuchtballade eher untergehen wird. Schade, sie ist mir über die letzten Wochen richtig ans Herz gewachsen. Im offiziellen Chat wurde viel über fehlende Pyrotechnik für „Amen“ gefachsimpelt – ob die bei soviel Sonne und Feuer noch nötig ist?

Die Webmaster bemühten sich derweil mit Pop-Ups weiterhin zu erklären, dass die jeweils ersten Durchläufe weder mit Ton noch Bild übertragen werden, nachdem sich immer wieder User darüber beklagten, nichts zu sehen. Um dann Manizha in dieser überdimensionierten russischen Mütterchenkutte präsentiert zu bekommen…. für 30 selbstironische Sekunden. Danach entledigt sie sich nämlich aller traditionellen Verhüllung und rockt als moderne, emanzipierte bitch das weitere Geschehen. Wissen wir eigentlich genau, was sie da verkündet? Habe mich noch nicht mit der Übersetzung des Texts befassen können… ist jetzt musikalisch nicht mein großer Favorit, lebt aber sicherlich besonders vom Text.

 

 

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Samstag, 08 Mai 2021 11:29

Banause!

markusOk, Stephan, ich oute mich hiermit als Banause! :-) Mich erreicht Ana so gar nicht. Tolle Stimme und toller Konserven-Gospelchor. Aber das war es für mich dann leider auch. So richtig springt da nichts rüber. Aber vielleicht hat sie am Ende des Tages viele überzeugt und kann in den Wettquoten aufholen. Da liegt sie bei den  Wetten auf den Sieg momentan noch auf Platz 36.

 

 

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Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an
 
Barend Benni Elvira
     
 
Erwin Michael Stephan
     

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Benni Chris Hilmer
     
Markus Michael Stephan
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
Benni DJ Ohrmeister Markus
     
 
Michael Stephan  
     

Das Team

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen. 

 
 
Benni DJ Ohrmeister  
     
Michael n  
Michael Stephan  
     

Wir vor Ort

Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen. 

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benni berenike horst
Benni Berenike Horst
     
justine markus michael
Justine Markus Michael
     

Das Team

 
Michael n  
Benni Michael  Stephan
     
Maggie   Reddehase  
Maggie Rainer   
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. 

 

  

Das Team

Michael n  
Benni Michael  Stephan
 Maggie    
Maggie    
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. 

 

  

Das Team

Michael n  
Michael Stephan  
     
     
 

Ein Hinweis in eigener Sache:

In diesem Jahr gibt es leider wieder erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden auch auf TikTok nicht mehr gezeigt.
Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. So werden wir uns notgedrungen mit der offiziellen Probenbeschreibung des EBU-Online-Teams begnügen müssen, die wir ins Deuitsche übersetzt hier posten zusammen mit einigen wenigen offiziellen Probenfotos.