Amir sagt, er sei sehr entspannt, seit er hier sei, Stockholm und das schöne Wetter hätten diesen Effekt auf ihn. Er sei sehr glücklich, hier zu sein. Er ist sehr beeindruckt von der großen Bühne. Er möchte, dass die Leute bei seinem Song ein Lächeln ins Gesicht bekommen, Hoffnung, einen speziellen emotionalen Moment, glücklich zu sein, morgens aufzuwachen, jeder sollte irgendetwas haben, wofür es sich lohne zu leben. Dafür stehe sein Lied. Er sehe sich nicht als Repräsentant der jüdischen Gemeinde Frankreichs, sondern ganz Frankreichs, es sei für ihn eine große Ehre, sein Land vertreten zu dürfen. Er sei ja eigentlich Zahnarzt (so wie Serhat, darüber hätten die beiden sich schon unterhalten), aber die Musik habe immer mehr Raum in seinem Leben eingenommen, und nun finde er sich hier, das habe er als Zahnarzt nicht träumen lassen. Aber man müsse Gelegenheiten ergreifen, wenn sie sich einem böten, um glücklich zu sein, mit dem, was man mache. Er sei großer Fan von Patrick Bruel, habe ihm eine hebräische Version eines seiner Titel geschickt, und Patrick hat ihn dann in Israel, als er noch als Zahnarzt arbeitete, eingeladen, in Israel mit ihm das Lied auf der Bühne vor 11000 Leuten zu singen. (Er singt das Lied kurz an.) Das sein ein unvergessliches Erlebnis gewesen. Er sei nach der Probe heute in den Quoten gefallen, ob er eine Idee habe, seien Quoten wieder zu verbessern. Er habe keinen Einfluss auf die Buchmacher, aber natürlich sei in der ersten Probe keine perfekte Performance zu erwarten, sie arbeiten noch die ganze Woche, damit es immer besser wird. Der Song beschreibt eine Suche, deshalb sehe er sich auf der Bühne in einer endlosen Weite, suchend nach etwas, und deshalb habe er diese spacige Atmosphäre gewählt, in der er ganz allein sei. Wie reagieren die Franzosen auf die englischen Zeilen im Lied? Ein französischer Minister habe sich darüber negativ geäußert. Aber die meisten unterstützen ihn, weil er einen tollen chancenreichen Titel habe. Für ihn war wichtig, dass der Refrain in Englisch sei, damit alle ihn mitsingen können und die Botschaft verstehen. Er werden immer auf die Konkurrenz zu Russland angesprochen, aber er versucht das auszublenden, auch seine Favoritenrolle, er werde einfach intensiv weiter an seinem Auftritt arbeiten, es sein gefährlich, als Favorit etwas auf die leichte Schulter zu nehmen. Er wolle sich nicht als Favorit fühlen. Die HoD wird auf das schlechte Ergebnis letztes Jahr angesprochen, sie habe sich erstmal beruhigen müssen, es sei letztes Jahr ihr erstes mal gewesen, sie hätte eine wahnsinnigen Druck gehabt, dennoch sei es eine tolle und lehrreiche Erfahrung gewesen. Sie hat ihre Arbeitsweise verändert, nach der Rückkehr von Wien habe sie realisiert, dass sie dieses Jahr einiges verändern müsse.
Wir verabschieden uns für heute, die spanische PK beginnt aus unerfindlichen Gründen erst in 1 Std., die schenken wir uns und schauen gleich mal im EuroClub vorbei, und morgen geht es dann früh mit der 1 deutschen Probe los. Wir sind gespannt. Bis morgen einen schönen Abend.
Michael
Ein anstrengender Probentag liegt hinter uns und ich habe mir in der Halle die volle ESC-Dröhnung gegeben, um den Wissensvorsprung meiner Mitblogger von den ersten beiden Probentagen in Stockholm aufzuholen. Und: Meine Befürchtungen haben sich verfestigt. Alles andere als ein russischer Sieg am Samstagabend würde mich doch extrem wundern.
Sergeys Show ist einfach gigantisch und fesselnd, zudem gehören er und sein Team für mich zu den besten Stimmen des 1. Halbfinals. Von der anwesenden Presse gab es großen Applaus. Der einzige Pümpel, der zwischen Sergeys Beinen landen könnte, ist die Inspiration von Mans Siegerperformance im vergangenen Jahr – nur noch einmal auf die Spitze getrieben. Normalerweise ist es ja eher selten, dass zwei ähnliche Performances in aufeinanderfolgenden Jahren gewinnen...
Insgesamt ist es so, wie es meistens bei Shows und Konzerten in einer Halle ist. Alles hört sich irgendwie gut an, das gesangliche Niveau ist ausgesprochen hoch – mit einer Ausnahme: Aserbaidschan. Samra hat mit ihrem „Miracle“ doch arg zu kämpfen und kräht mehr wie ein Hahn vor der Schlachtung, als sie einen ESC-Beitrag singt. In den letzten Jahren kann ich mich ehrlich gesagt an keinen so krassen stimmlichen Totalausfall erinnern. Vielleicht leiht ihr ja Kaliopi noch eines ihrer drei Stimmbänder, ansonsten müssen die aserbaidschanischen Oligarchen für Dienstag noch einige Überweisungen tätigen… ;)
Während Finnland (nett) und Griechenland (eher nervig) recht unspektakulär durchflutschen, hat mich Moldau positiv überrascht. Stimmlich scheint sich Lidia Isac zur VE deutlich verbessert zu haben, mich stört es nicht, dass sie sich weniger bewegt. Dafür hat sie ja ihren Astronauten… Eine mitreißende Dancenummer, die es wohl trotzdem nicht ins Finale schaffen wird. Da sehe ich eher Ungarn mit seiner Reibeisenstimme, die auch in der Halle gut gewirkt hat. Nach drei Durchläufen von „Pioneer“ ist man dann aber doch froh, wenn ein neuer Künstler die Bühne betritt. Bei Kroatien finde ich es toll, dass auf den LED-Screens nicht einfach ein Leuchtturm eingeblendet wird, sondern dieser mit Scheinwerfern hinter der Bühne imitiert wird. Nina Kraljics Stimme ist sowieso großes Kino.
Auf die Niederlande und Estland lasse ich in diesem Jahr nichts kommen. Kritik jeder Art wir von mir normalerweise bestmöglich abgeschmettert. Leider muss ich bei Estland Defizite im Auftritt leider eingestehen. Zwar ist Jüris Stimme zweifellos top, jedoch ist der Grat zwischen Coolness und Überheblichkeit ein schmaler. Leider. Zudem passt das Bühnenbild dann doch nicht zum Song. „Play“ ist für mich keine Gamblernummer, obwohl Jüri definitiv ein Player ist… Douwe Bob macht seinen Job dagegen bestens. Stimmlich war er gut aufgelegt, mit der zehnsekündigen Pause schafft er es in Erinnerung zu bleiben. Ob das Publikum und die Jurys das nun wählen, lässt sich nicht beeinflussen.
Serhat aus San Marino ist unter Fans schon Kult, darüber hinaus wird er bewusst überhört werden. Sein Background klang teilweise schon etwas schräg und irgendwie wirkt sein Beitrag auf mich wie nicht aus dieser Zeit. Obwohl er in der Halle für Stimmung sorgen wird, da bin ich mir sicher. Im Gegensatz zu Armenien ist Tschechien für mich kein sicherer Finalkandidat. Zwar singt Gabriella toll – aber irgendwie hat das Lied doch gewissen Längen. Von den beiden rockigeren Beiträgen sehe ich Zypern vor Montenegro, außerdem wird die starke Botschaft von Bosnien-Herzegowina hängenbleiben. Während es Island mit bewährter Performance ins Finale schaffen dürfte, steht für mich hinter Ira Losco ein großes Fragezeichen. Mit einem Startplatz in der ersten Hälfte hätte ich die Felle davonschwimmen sehen. Da kann sie noch so viel über das Wasser laufen.
Eine Enttäuschung - am Bildschirm – war übrigens der zum Mitfavoriten hochstilisierte Franzose. An einigen Stellen ist der Song doch zu hoch für Amir. Bleibt zu wünschen, dass er die Töne, die er teilweise nicht trifft, bis zum Finale noch findet. Wenn nicht, landet Barei mit ihrer schmissigen Nummer vor Amir. Ich bin sowieso der Meinung, dass Spanien das beste Ergebnis seit vielen Jahren einfahren wird.
Heute Abend treten die nordischen Länder im Euroclub auf. Wir sind gespannt, glücklicherweise liegt Aserbaidschan im Süden... Benni
In den letzten Stunden ging es irgendwie Schlag auf Schlag, so dass man kaum zum Schreiben kam. Wir hatten Island, Bosnien und Malta in der Halle gesehen. Bei Island schien die Abstimmung mit der Videowand besser zu klappen, wenn sie am Boden turnt, erinnert sie mich sehr an Loreen in gewissen Posen. Bei Bosnien trägt Deen jetzt einen Ledermantel, sieht aus wie von der Gestapo, den er dann auszieht, wenn Jala den Rap bringt, Dalal trägt eine rotgoldene Robe, die, wie Peter meint, jede ihrer Problemzonen betont, aber sie kann das machen. Dafür hat Ira Losco den "Leinwand"-Mantel weggelassen, und Ira hat nun auch nicht mehr den Charme des jungen Mädchens von 2002. Von den Lichteffekten her weiter imponierend, aber trotzdem bleibt da nichts zurück, woran man sich bis zur Wertung erinnert, denke ich.
Wir sind dann schnell zwischendurch mal hier in der Einkaufspassage etwas besser essen gegangen, hier im Presserestaurant ist das Angebot ja leider mehr als dürftig. Kamen dann gerade rechtzeitig zurück zur französischen Probe. Ich stimme Markus da zu und hoffe, dass er recht hat, dass bei den vielen Reizüberflutungen der anderen Nummern, insbesondere Russlands, der TV-Zuschauer sich freut, mal was "Normales, Flottes" zu hören und zu sehen ohne Gimmicks, große Show und Video-Explosionen. Amir ist nun wirklich ein Sympathieträger, er bringt seinen Spaß an der Sache optisch gut herüber, ich find's sehr erfrischend, mein Favorit ist es ja eh, er könnte sich vielleicht noch ein bisschen mehr bewegen. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.
An Spanien scheiden sich unter uns hier etwas die Geister, mir gefällt's gut. Peter hat ja ausführlicher dazu geschrieben.
Michael
Ein langer Probentag geht seinem Ende zu. Spanien hat nun gerade fertig geprobt. Barei hat jetzt kürzere Haare, rötlich-braun gefärbt, und trat in einem silbernen Glitzerkleidchen im Street Wear Look auf. Sie hat 4 Tänzerinnen auf der Bühne, die in Cheer Leader Look gestylt sind. Der Song hat einen neuen remixten Sound im Vergleich zur spanischen Vorentscheidung. Sie gibt ihren berühmten Schlittertanz zum Besten und nach dem ersten Refrain folgt ein Gimmick: Barei rutscht aus, fällt auf den Boden, die Musik wird gestoppt.....die Fangemeinde kreischt vor Entsetzen. Die Musik geht wieder los, Barei grinst, und steigert sich kraftvoll in die 2.Strophe. Ich finde den Song ja als Partybombe super, aber irgendwie fehlt mir die richtige Power. Ob der Gimmick nun unbedingt notwendig ist, kann man ja diskutieren. Der erste Eindruck ist eher etwas lasch. Vielleicht hatte ich ja auch zuviel erwartet. Barei geht natürlich auch auf dem Catwalk und schlittertanzt da weiter. Das kann natürlich mit Livepublikum sehr effektvoll werden.Der erste Eindruck ist ok und kann nur besser werden. Vielleicht war Barei ja auch nur müde, so wie wir Alle es jetzt sind. Natti Natti aus Stockholm, Sandmännchen Peter
Ab heute startet auch das Rahmenprogramm im Eurovision Village. Vom Euro Fan Cafe / dem Euroclub sind es gerade mal ca. 3 Minuten und schon ist man mitten im Geschehen Die Bühne ist deutlich größer als in Wien im vergangenen Jahr und auch was das Wetter angeht habe die Schweden deutlich mehr Glück als die Österreicher. Mit ein paar Minuten verzug kam als erstes Poli Genova auf die Bühne, die bereits 2011 in Düsseldorf Bulgarien vertrat mit dem Song "Na Inat", womit sie begann. Nach einer Cover Version sang sie zum Abschluss noch ihren Beitrag "If Love Was A Crime". Direkt im Anschluss kam die Schweizerin Rykka auf die Bühne und startete mit dem Song "Movies". Nachdem sie ihren Beitrag "The Last Of Our Kind" sang und die Bühne verließ ging es auch recht zügig weiter mit Eneda Tarifa, die mit "Fairytale" für Albanien antritt. Als erstes sang sie ein albanisches Medley um das Publikum etwas anzuheizen bevor sie von Tina Turner "The Best" zum besten gab. Nach ihrem "Fairytale" verlies sie die Bühne. Als letzter ESC 2016 Act kamen noch die Griechen Argo auf die Bühne und starteten mit ihrem "Utopian Land", der nahtlos in "Opa" überging. Damit auch niemand ihren Beitrag vergisst haben ihn die Griechen einfach noch ein zweites Mal - jedoch mit mehr Power und Showeinlagen gesungen. Hier ein paar Eindrücke aus dem Eurovision Village...


Bulgarien - Poli Genova "If Love Was A Crime"


Schweiz - Rykka "The Last Of Our Kind"


Albanien - Eneda Tarifa "Fairytale"


Griechenland - Argo "Utopian Land"



Alles in allem haben alle ihre Sache ordentlich gemacht. Vor allem Poli Genova hatte man angesehen wie professionell sie im Umgang mit Publikum ist. Alle Künstler hatte ihre Backing Vocalists mit auf der Bühne, teils komplett, teils nur für den ESC Beitrag. Obwohl es der erste Tag im Village war, so ist doch schon sehr viel los gewesen und allen Künstlern wurde fair gegenüber getreten und applaudiert.

Hier noch ein Blick von weiter hinten um zu sehen wie gut das Village besucht war. Sicherlich trug auch das super tolle Wetter dazu bei ;)) Bis zum nächsten Mal.. Frank
Frankreich probt als erster der BIG-5. Später wird noch Spanien folgen, morgen dann ab 9:50 Uhr Deutschland, Italien und das Vereinigte Königreich.
Amir hat gerade den ersten Durchgang absolviert. Äußerst lässig, sympathisch, authentisch. Ohne Schnickschnak, allein auf der Bühne ohne die befürchteten Ballerinas um ihn herum. Dazu ein schlichtes Staging, von Blau dominiert, etwas Weltall-Feeling. Da könnte noch ein wenig Wärme rein und an den Kameraeinstellungen muss noch gefeilt werden. Amir vermittelt den Eindruck, als sänge er es einfach mal eben runter und hätte noch Spaß dabei. Das könnte als Gegenentwurf zum perfekt durchinszenierten russischen Beitrag funktionieren.
Markus
Der Este verspielt sein 'Play' leider durch komplette Sympathie-Abstinenz. Der Grat zwischen cool und arrogant wirkend ist halt ein sehr schmaler.
Aserbaidschan? Wenn sogar der darauf folgende, verstörende Auftritt Montenegros von mir als wohltuend empfunden wird, sagt das eigentlich schon alles. Samra verschrebbelt ihr 'Miracle' völlig. Da muss bis zur Show noch ein Wunder geschehen. Es tut regelrecht weh, ihr zuzuören. Da ist man aus Aserbaidschan Besseres gewohnt und es könnte zum ersten Mal knapp werden mit dem Finaleinzug. Ihr stylischer Gold-Catsuit kann da auch nichts mehr retten.
Markus
Gerade hat der Este Jüri geprobt. Der Song ist für mich immer noch einer der besten Songs des diesjährigen ESC. Er spielt weiterhin Agent 08-15 im Casino Royal. Der Gimmick mit der Spielkarte erweist sich als Kartentrick, der recht gelungen über den Bildschirm kommt. Jüri versucht weiterhin, cool zu spielen und wirkt aber sehr unsympathisch. Anstatt eines verführerischen Agenten erinnert er mehr an einen Anführer einer Internats-Schulklasse, der seine Mitschüler traktiert. Sehr sehr schade...dabei ist er in der Pressekonferenz doch ein ganz netter Typ, der übrigens fliessend Dänisch spricht, da er ein Jahr als Austauschstudent in Dänemark gelebt hat. Hoffentlich vermasselt er sich nicht den Finalplatz mit dem Gesichtsausdruck. Wenn die Televoter sagen "Rien ne va plus" wäre das sehr schade um den tollen Song!!!!
Ach ja.....Aserbaidschan hofft immer noch auf ein Wunder, zum Leidwesen unserer Ohren! Peter
Über die Brücke mit der ESC-Song-Beschallung hatte Michael ja schon berichtet. Hier noch ein paar Bilder und eine kleine Hilfe zur Orientierung :-)
Markus
ESC-Brücke von der Tunnelbanan aus
ESC-Brücke zum Globen
Globen im Frühling
Lageplan
Österreich ist garantiert nicht für Diabetiker geeignet. Bei den Farben hat man nochmal eine Schüppe draufgelegt. Jetzt hört sich der Song nicht nur zuckersüß an, sondern schaut auch noch wie eine große, bunte Tüte Bonbons mit sämtlichen verbotenen Farbzusatzstoffen aus. Nein, ich glaube der Fanfavoriten-Drops ist gelutscht.
Markus

Hier berichtet das ECG-Team ab dem 1. Mai 2016 aus Stockholm von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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