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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 16. Februar 2025 |
| Ort | Yerevan |
| Halle | Karen Demirchyan Sportkonzertkomplex |
| Moderation | Aram MP3 & Ani Khachikyan |
| TV-Sender | AMPTV |
© ARMTV
Armenien hat nach drei Jahren interner Auswahl 2025 wieder eine Vorentscheidung organisiert. Die 12 Kandidat*innen wurden vorab bekanntgegeben werden, die Songs wurden am 9. Februar veröffentlicht. Dabei war Athena Manoukian, die 2020 Armenien beim ausgefallenen ESC vertreten sollte. Die ENtscheidung fiel durch eine nationale, eine internatiole Jury und das Televoting zu je einem Drittel.
PARG (Pargev Vardanian) ist ein armenischer Indie-Folk-, R&B-, Pop- und Rock-Künstler, der dafür bekannt ist, traditionelle armenische Elemente mit modernen Klängen zu verbinden. PARGs Musik ist tief in der armenischen Kultur verwurzelt, aber dennoch zukunftsorientiert und innovativ, was ihn zu einem Wegbereiter der modernen armenischen Popmusik macht.
Im Jahr 2021 veröffentlichte er seine Debütsingle "Ginin u Grely". Seine jüngste Single "Araj" wurde bei den Armenian Music Video Awards für das beste Musikvideo nominiert.
| Finale - 16. Februar 2025 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Interpret*in/Titel | Jury nat. int: | TV | Ges. | Pl. |
| 1. PARG Survivor | 68 62 | 84 | 214 | 1. |
| 2. Sevagir Falling | 20 15 | 0 | 35 | 12. |
| 3. Anahit Adamyan Tiny Little Boo | 29 32 | 35 | 96 | 5. |
| 4. MELS Losing | 38 25 | 28 | 91 | 6. |
| 5. Simon AY PAPAREY BYE | 72 76 | 49 | 197 | 2. |
| 6. Flora Bichakhchyan Prayer | 22 32 | 21 | 75 | 8. |
| 7. Gevorg Harutyunyan Hey Man | 16 20 | 42 | 78 | 7. |
| 8. ALTSIGHT Dare to Dream | 12 29 | 0 | 41 | 11. |
| 9. Anahit & Gasoiia Wild | 34 25 | 56 | 115 | 4. |
| 10. Arsen Grigoryan & Kamil Will You Marry Me? | 24 11 | 7 | 42 | 9. |
| 11. Milena Mirijanyan Romantic Net | 9 19 | 14 | 42 | 10. |
| 12. Athena Manoukian DaQueenation | 62 60 | 70 | 192 | 3. |
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Nationale VE | |
|---|---|
| Datum | 17. - 20. Dezember 2025 |
| Ort | Tirana |
| Halle | Pallati i Kongreseve |
| Moderation | noch nicht bekannt |
| TV-Sender | RTSH |
Die 64. Ausgabe des traditionellen "Festivali i Këngës" wird vom 17. bis 20, Dezember stattfinden. RTSH bekam über 100 Bewerbungen. Ein Auswahlgremium hat die 28 Semifinalacts bestimmt. Künstlerische Leiterin ist erneut Elhaida Dani. Es wird zwei Semifinals am 17. und 18. Dezember 2025 geben, eine "Nostlgienacht" am 19. Dezember und das Finale am 20. Dezember.
Die 28 teilnehmenden Acts wurden bekanntgegeben:

Kurz nach den Sieg beim ESC 2026 bestätigte der österreichische TV-Sender ORF, dass er den 70. Eurovision Song Contest in Österreich ausrichten werde. Einige Städte hatten direkt ihr Interesse angemeldet, als Gastgeberstadt fiungieren zu wollen. Dazu gehören die Hauptstadt Wien, die den ESC 2015 ausrichtete, die zweitgrößte Stadt Graz, aber auch die Städte Innsbruck, St. Pölten, Linz, Wels und Oberwart. Letztere hat aber inzwischen von einer Bewerbung abgesehen, ebenso Linz und Wels sowie Graz aus Kostengründen.
Der ORF hatte einen 40-seitigen Anforderungs-/Bewerbungskatalog an die Landeshauptleute Ministerpräsident*innen) aller österreichischer Bundesländer sowie an die interessierten Städte geschickt.
Momentan sind noch Wien und Innsbruck im Rennen, die eine konkrete Bewerbung abgegeben haben.
Wien hat seine Bewerbung unter das Motto: "Europe, shall we dance?" gestellt.
Innsbruck hat für seine Bewerbung den Slogan "Together on Top" gewählt.
Am Morgen des 20. August 2026 wurde bekanntgegeben, dass die Wahl wieder auf Wien als Gastgeberstadt gefallen ist. Die österreichsiche Hauptstdt ist damit nach 1967 und 2015 zum dritten Mal Gastgeber. Das Finale des 70. ESC wird am 16. Mai 2026 in der Wiener Stadthalle stattfinden mit den beiden Semifinals am 12. und 14. Mai.
Die wichtigsten Mitglieder des ORF-Kernteams stehen fest:
ORF-Chefproduzent Michael Krön wird als Executive Producer und Gesamtprojektleiter fungieren.
Stefan Zechner, der seit 2011 die österreichischen ESC-Delegationen leitet und 2015 als Showproduzent beim Eurovision Song Contest in Wien tätig war, wird diese zentrale Rolle erneut übernehmen.
Daniel Hack, zuvor Produktionsökonom des ORF Multimedia Newsrooms, wird die Produktionsleitung des ESC 2026 übernehmen.
Christine Tichy ist als Technische Leiterin des ESC-Kernteams für die technische Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Sie war 2015 als stellvertretende Produktionsleiterin beim ESC dabei.
Roman Horacek, Kommunikationschef von Wien 2015 und seit 2005 verantwortlich für die Medienarbeit der österreichischen ESC-Delegationen, übernimmt erneut die Funktion des Kommunikationschefs.
© ORF ( v.l.n.r:: Martin Sczerenci, Christine Tichy, Stefan Zechner, Christina Lassnig, Michael Krön, Christina Heinzle-Conrad, Roman Horacek, Iris Keutter, Oliver Lingens, Daniel Hack)
Marketingmanagerin Iris Keutter, die bereits Teil der Marketingdelegation beim österreichischen ESC-Sieg in Kopenhagen war und die Marketing- und Sponsoringagenden für den ESC 2015 verantwortete, übernimmt erneut diese Funktion.
Oliver Lingens, der 2015 Teil des ESC-Eventteams war und für Ticketing, Location Management und Side Events verantwortlich war, wird als Event Manager für die Off-Air-Aktivitäten fungieren, darunter die Logistikprozesse des Medienzentrums, die Delegationsbetreuung, Hospitality, Side Events und Sicherheit.
Christina Lassnig unterstützt den Executive Producer als Executive Assistant und konzentriert sich dabei auf die interne Organisation.
Christina Heinzle-Conrad fungiert als Generalsekretärin und als Verbindungsperson zur ORF-Generaldirektion.
Martin Szerencsi wurde zudem zum Rechtsberater ernannt, eine Funktion, die er bereits 2015 innehatte. Er war ein führender Rechteexperte bei zahlreichen großen TV-Events des ORF.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann begrüßte das neue Team:
„Mit dem Eurovision Song Contest 2026 hat der ORF ein Megaprojekt in Angriff genommen, für dessen Umsetzung uns knapp ein Jahr Zeit bleibt. Das vorhandene Know-how und die ESC-Erfahrung des ORF sind von unschätzbarem Wert. Ich freue mich, dass wir ein Expertenteam zusammenstellen konnten, das unter der Leitung von Executive Producer Michael Krön den ESC 2026 zu einem unvergesslichen Ereignis machen wird, auf das ganz Österreich stolz sein kann.“
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz ergänzte:
„Wir werden den ESC 2026 zu einem On- und Off-Air-Event auf höchstem internationalem Niveau für die ganze Familie machen, das unser Land von seiner besten Seite präsentiert. Ich freue mich auf diese Herausforderung und wünsche Michael Krön und seinem gesamten Team alles Gute.“
Executive Producer Michael Krön freut sich auf die Leitung des Teams:
„Es ist mir eine große Ehre und Freude, den Eurovision Song Contest 2026 in Österreich als Executive Producer umzusetzen. Mir ist bewusst, dass dies eine der größten und anspruchsvollsten Aufgaben im Mediengeschäft ist. Ich bin überzeugt, dass wir als Team mit der vereinten Kraft des ORF einen ESC auf die Beine stellen werden, der Österreich stolz macht und die Welt beeindruckt.“
Das Eurovision Village soll wie schon 2015 auf dem Rathausplatz aufgebaut. Es wird vom 10. bis 17. Mai 2026 täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr geöffnet sein. Dort soll es auch Möglichkeiten zum Public Viewing der drei Shows geben sowie zahlreiche andere Veranstaltungen von Konzerten bis hin zu DJ-Sets und Lichtershows.
Der Turquoise Carpet erstreckt sich in einem Halbkreis über den Rathausplatz.
Der EuroClub soll im Rathaus der Stadt Wien seine Pforten öffnen. Hier fand 2015 bereits der Willkommensempfang und der Life Ball statt.
Die EBU wird Anfang Dezember in derr außerordentlichen Generalversammlung über die Teilnahme Israels beraten. Es gibt erneut Forderungen einiger Rundfunkanstalten nach einem Ausschluss Israels. Angesichts der besonderen Situation hat die EBU beschlossen, dass sich Länder auch im Dezember noch kostenfrei von der Teilnahme zurückziehen können, nachdem die Entscheidung über Israels Teilnahme gefallen ist.
Florian Wieder, gebürtiger Münchener mit österreichischen Wurzeln, wurde vom ORF für das Bühnendesign des 70. Eurovision Song Contests engagiert. Das ist seit 2011, wo Wieder erstmals eine ESC-Bühne entwarf, dann bereits das neunte Mal. In Wien soll die Bühne einen "markanten Rahmen bzw. Grundriss" bekommen und Platz für ein Sinfonierorchester bietten, wie es 2015 bereits der Fall war.
Die „Postcards“ des Eurovision Song Contest 2026 werden von Gebhardt Productions umgesetzt und kombinieren reale Außenaufnahmen aus Österreich mit Studioaufnahmen der Teilnehmer*innen. Durch das Übereinanderlegen mehrerer Bildebenen entstehen eigenständige Miniwelten – von Bergpanoramen bis zu urbanen Szenen. Jede Postcard erscheint zusätzlich als echte Ansichtskarte, eine Anspielung auf die Erfindung der Postkarte durch den Kärntner Emanuel Herrmann im Jahr 1868.
Laut ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz sollen die Clips Österreich modern und vielfältig zeigen und zugleich Raum für die Persönlichkeit der Acts bieten. Die Dreharbeiten laufen seit Oktober, um Motive in verschiedenen Jahreszeiten einzufangen; die Teilnehmer*innen werden später im Studio eingebunden. Für jeden Teilnehmer wird ein passendes Motiv gewählt, das sie durch Requisiten und Performance mitgestalten können.
Gesucht werden rund 800 motivierte Freiwillige mit zumindest Deutsch- und Englischkenntnissen, die vom 27. April bis 17. Mai 2026 an Orten wie der Wiener Stadthalle, dem Rathausplatz oder dem Flughafen mithelfen. Die Anmeldung beginnt am 1. Dezember auf songcontest.ORF.at, Voranmeldungen sind bereits möglich. Volunteers erhalten offizielle Kleidung, Verpflegung, Unfallversicherung und die Chance, internationale Kontakte zu knüpfen.
Für die neun Shows des ESC 2026 in Wien spielen Stand-ins eine wichtige Rolle: Sie proben Abläufe, Positionen auf der Bühne, Kameraeinstellungen sowie Licht und Ton, bevor die eigentlichen Acts auftreten, um einen reibungslosen Ablauf der Shows zu gewährleisten. Vom 18. bis 20. Dezember finden in den Motions Studios in Wien Auditions statt. Aus 1600 Bewerbern aus aller Welt werden 680 Tänzer und 120 Sänger getestet. Am Ende werden 30 Stand-in-Performer ausgewählt, die während des ESC 2026 als wichtiger Bestandteil der Shows mitwirken.
Zum 70. Jubiläum des ESC 2026 werden wieder Tausende Fans in Wien erwartet. Um einen fairen und sicheren Ticketverkauf zu gewährleisten, setzt der ORF auf ein mehrstufiges System: Zunächst müssen sich Fans registrieren, um anschließend Tickets kaufen zu können. So sollen Bot-Käufe und kommerzieller Wiederverkauf verhindert werden. Detaillierte Informationen zur Registrierung und zum Ticketkauf folgen am 24. November 2025 auf den offiziellen Websites und Social-Media-Kanälen von ORF und EBU.

Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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| Benni | DJ Ohrmeister | |
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| Michael | Stephan | |
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| Benni | Michael | Stephan |
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| Maggie | Rainer | |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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| Benni | Michael | Stephan |
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| Maggie | ||
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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| Michael | Stephan | |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider wieder erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden auch auf TikTok nicht mehr gezeigt. |
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