Das Finale des 69. ESC in Basel hat Österreich gewonnen. Deutschland belegte Platz 15.
In Basel herrscht bei wunderbarem, vorsommerlichem Wetter eine fantastische ESC-Stimmung. Tausende Menschen drängen sich durch die Gassen und versammeln sich auf den Plätzen – vor allem auf dem Barfüsserplatz, der für die ESC-Zeit in Eurovision Square umbenannt wurde und auch in den Bussen und Bahnen so angekündigt wird. Inzwischen ist die Spannung mit Händen zu greifen.
Zwar gibt es nur leichte Veränderungen in den Wettquoten, die nach wie vor Schweden mit Abstand anführen, doch wenn man sich umhört, glauben viele nicht so recht an den achten Sieg für Schweden. Inzwischen tauchen neben dem zweitplatzierten Österreich vor allem Frankreich, die Niederlande und sogar die Schweiz als Kandidaten für den Thron auf.
Ich bleibe aber bei meinem Tipp, dass es JJ schaffen wird – da ich mir gut vorstellen kann, dass die Juroren ihn so hoch bewerten, dass ein Televoting-Sieger nur schwer an ihn herankommen wird. Zumal anzunehmen ist, dass es einige Länder geben wird, die beim Publikum sehr gut ankommen, sodass es möglicherweise keinen klaren Sieger im Televoting geben könnte. Aber in wenigen Stunden wissen wir mehr.
Deutschland hatte gestern im Juryfinale – zumindest empfinde ich das so – den besten Auftritt bisher in Basel. Ob es für die linke Tabellenhälfte reicht? Man wird sehen.
Bei Israel gab es im Juryfinale wieder einige Buhrufe – anders als im Semifinale. Bleibt zu hoffen, dass die Stimmung in der Halle und drumherum friedlich bleibt.
Hier meine Prognose für die Top 10:
Österreich
Schweden
Niederlande
Israel
Frankreich
Estland
Finnland
Schweiz
Albanien
Italien
…
17. Deutschland
Ich wünsche allen einen wundervollen Eurovision Song Contest 2025!
Komponist, Songwriter und Musikproduzent: Ali Zuckowski prägt seit Jahrzehnten die deutschsprachige und internationale Musiklandschaft. In Hamburg geboren und heute in Berlin lebend, schrieb Zuckowski zahlreiche Hits für renommierte Künstler wie Udo Lindenberg, Sarah Connor, Adel Tawil, Helene Fischer, Max Giesinger oder LEA. Auch beim ESC hat er schon erfolgreich mitgemischt - als einer der Songwriter von "Rise Like A Phoenix", mit dem Conchita Wurst 2014 den ESC in Kopenhagen gewonnen hat. Ali Zuckowski ist in diesem Jahr der Präsident der deutschen ESC-Jury.
"Der Eurovision Song Contest begleitet mich schon seit meiner Kindheit und ist seitdem immer ein Highlight für mich geblieben. Sowohl als Zuschauer, als auch 2014 als teilnehmender Songwriter mit dem unglaublichen Sieg von 'Rise Like A Phoenix'. In keinem anderen Wettbewerb gibt es eine so unglaublich große Vielfalt von Musikrichtungen, Kulturen und Performances. Deshalb ist es für mich eine große Ehre in diesem Jahr Teil der Jury zu sein."
Die 23-jährige LYZA, Berlinerin mit montenegrinischer Abstammung, machte vor allem durch ihre emotionale Coverversionen und eigene Songs auf TikTok auf sich aufmerksam und steuert mittlerweile auf zweieinhalb Millionen Follower zu. Beim deutschen Vorentscheid sang sie sich mit ihrer kraftvollen Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz in die Herzen der Jury und des Publikums und verfehlte nur knapp das Ticket nach Basel. Mit ihrem Song "Lovers On Mars" landete sie hinter Abor & Tynna auf dem zweiten Platz und arbeitet derzeit an ihrer ersten EP.
"Nachdem ich selbst an der nationalen Vorauswahl teilgenommen habe, weiß ich, wie viel Herzblut in jedem einzelnen Act steckt. Umso mehr freue ich mich, jetzt Teil der Jury zu sein - es ist mir eine große Ehre, mitwirken zu dürfen. Ich habe den ESC jedes Jahr verfolgt und mitgefiebert – für mich steht der Eurovision Song Contest für Vielfalt: so viele Kulturen, Sprachen und Stimmen, vereint auf einer Bühne."
Vom Nachwuchs-MC aus Köln zum prägenden Gesicht des deutschen Hip-Hop: Eko Fresh hat sich in zwei Jahrzehnten einen festen Platz in der Musik- und Kulturszene erarbeitet. Mit Songs wie "König von Deutschland", unzähligen Alben und pointierten Lines hat er Generationen von Fans begeistert - mal mit Punchlines, mal mit politischem Tiefgang. Doch Eko ist mehr als nur Rapper, er ist auch: Schauspieler, Autor, Aktivist und Stimme für Integration und Bildung. Seine Vielseitigkeit, sein Witz und seine unverkennbare Ehrlichkeit machen ihn zu einem relevanten Künstler der Gegenwart, ob auf der Bühne, im Fernsehen oder im Klassenzimmer.
"Für mich ist es die größte Ehre, Teil der Jury zu sein. Ich vote wie jedes Jahr mit - nur dieses Jahr zählt meine Stimme."
Mit ihrer unverwechselbaren Stimme, dramatischer Bühnenpräsenz und ihrem mitreißenden Humor zählt Carolin Fortenbacher zu den großen Allrounderinnen des deutschen Musiktheaters. Ob als Donna im Musical "Mamma Mia!" oder als Hamburger Original mit eigenen Shows: Fortenbacher begeistert seit vier Jahrzehnten Publikum und Kritik gleichermaßen. In der Hansestadt begann ihre Karriere, und hier lebt sie ihre große Liebe zu Musik, Theater und Comedy auf und hinter der Bühne voll aus. Neben ihren gefeierten Soloabenden zeigt sie immer wieder ihre Vielseitigkeit - von Pop über Chanson bis hin zur Oper. Zum 40-jährigen Bühnenjubiläum lädt sie zu einer ganz besonderen Hommage an ihre Laufbahn ins Schmidt Theater in Hamburg ein.
"Durch meine Rolle der Donna in der deutschen Originalbesetzung des Musicals Mamma Mia verbinde ich selbstverständlich ABBA mit dem ESC. Wenn die schöne alte Eröffnungsmusik nebst Logo erklingt beziehungsweise zu sehen ist, fühle ich mich sofort in meine Kindheit zurückversetzt."
Seit 15 Jahren arbeitet Marc Möllmann als Musikredakteur beim Radio und prägt seit 2023 als Musikchef den Klang von N-JOY, dem jungen Radioprogramm des NDR. Mit seinem feinen Gespür für aktuelle Musiktrends und einem klaren Fokus auf die Zielgruppe der 14- bis 39-Jährigen sorgt er dafür, dass der Sender stets am Puls der Zeit bleibt. Möllmann lebt seine Leidenschaft für Musik und Radio mit Herz und Verstand. Das Entdecken von neuen Künstlerinnen, Künstlern und potenziellen Hits gehört zu seinem beruflichen Alltag - eine perfekte Voraussetzung für den Job in der ESC-Jury.
"Der ESC ist für mich inzwischen ein globales Phänomen - spätestens, seit Australien jedes Jahr am Contest teilnimmt. Dabei hat die Veranstaltung schon lange ihr angestaubtes Image vergangener Jahrzehnte abgelegt: Der ESC ist jung, bunt, laut und weltoffen - manchmal schrill, manchmal aber auch gefühlvoll und er ist längst im Social-Media-Zeitalter angekommen. Ich freue mich, dieses Jahr ein kleines Puzzle-Teil der großen ESC-Familie zu sein!"
Guten Tag allerseits! Der große Tag ist endlich da. Heute Abend steigt das Finale. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich ratlos und verzichte mal auf eine Prognose, obwohl ich bei den Semifinals ja ganz gut lag mit meinen Tipps.
Schafft Schweden es wirklich wieder? Nach den Wettquoten scheint das festzustehen. Aber so sehr ich "Bara Bada Bastu" mag, so wünsche ich mir eigentlich, dass es eine Überraschung gibt. Mein persönlicher Favorit ist die Schweiz, aber ich glaube, es wird beim Televoting nicht reichen. Frankreich hört man jetzt oft, aber mich berührt es nicht, obwohl ich ja ein ausgesprochener Fan französischer Balladen bin. Und Deutschland??? Ich kann es überhaupt nicht einschätzen. Die Performance macht zwar schon was her, aber so richtig begeistert hat sie mich nicht. Aber es ist eh alles Geschmacksache. Die Show wird sicher super werden!
Ich bedanke mich fürs Lesen unseres Blogs, auch wenn er in diesem Jahr wesentlich kleiner ausgefallen ist aufgrund der weiteren Beschränkungen seitens der EBU.
ESC Basel 2025 – Tagebuch Tag 5: Finaltag – Der große Abend
Europa entscheidet. Die Stimmung kocht. Und Basel tanzt ins Finale.
Es liegt etwas in der Luft. Man spürt es beim ersten Schritt vor die Tür: Heute ist kein normaler Tag. Heute ist Finaltag. Der Tag, auf den alles hinauslief.
Wer wird gewinnen? Frankreich? Schweden? Österreich? Oder vielleicht – ganz überraschend – die Erika?
Viele murmeln auf den Straßen: „Nicht schon wieder Schweden…“ Aber wer weiß – der Tag ist noch jung, und beim ESC ist alles möglich.
Umarmungen, Diven, Architektur – der Tag beginnt bunt
Gleich am Bahnhofsvorplatz die erste Szene zum Schmunzeln: Ein paar junge Leute bieten kostenlose Umarmungen an. Eine kleine Geste, die zeigt, was der ESC bedeutet: Verbindung, Offenheit, Freude. Ich nehme die Umarmung mit – wie einen Glücksbringer für den Tag.
Dann weiter zur Messe – genauer gesagt zum HYPERION Hotel, wo sich eine aufgeregte Traube gebildet hat. Spanische Fans warten auf Melody, die Sängerin von „ESA DIVA“. Und tatsächlich: Sie erscheint kurz, lächelt, winkt, gibt ein paar Selfies – und steigt in den Bus. Ein Hauch von Glamour weht durch Basel.
© Rainer Reddehase / ECG e. V.
Vitra Campus – Design, das inspiriert
Es geht weiter nach Weil am Rhein, zur Architekturführung auf dem Vitra Gelände. Und was für ein Erlebnis! An der Spitze der Designikonen: Frank Gehry mit seinem Vitra Design Museum. Eindrucksvoll: die berühmten blauen Stühle, die sogar im Deutschen Bundestag stehen.
© Rainer Reddehase / ECG e. V.
Die Hauptausstellung? Ein Fest für alle, die Räume lieben – tausende Ideen für Innenarchitektur und Gestaltung. Und als Bonus: Die Nike-Ausstellung, die wegen des ESC sogar verlängert wurde. Stil trifft auf Sportlichkeit – eine perfekte Fusion für diesen besonderen Tag.
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EuroVillage – letzte Runde
Noch einmal zurück in die ESC-Zone: ein letzter Besuch im EuroVillage. Die Schlange ist lang, doch die Stimmung großartig. Auf der Bühne spielen Kickin Jazz, die Fans singen, tanzen, genießen. Bei den Sponsoren hole ich mir einen Kaffee und einen Apfel – kleine Energie-Booster. Und bei EasyJet: ein Bewerbungsformular für ein Ticket zum ESC 2026. Man kann nie früh genug träumen…
Zurück ins Hotel – kurz durchatmen, dann aufdrehen
Zeit für eine Pause: Zurück ins Hotel, schnell umziehen, etwas Kraft tanken. Denn der Abend wird lang – und legendär.
Rhypark – Countdown mit Stars
Nächste Station: der Rhypark. Dort startet der ESC-Countdown des NDR mit niemand Geringerem als Barbara Schöneberger – wie immer laut, bunt, und ein bisschen drüber.
Die Überraschung: Stefan Raab erscheint! Jubel brandet auf. Zwar bleibt er nur eine halbe Stunde – dann ruft das Finale – aber sein kurzer Besuch elektrisiert die Fans.
© Rainer Reddehase / ECG e. V.
Streaming im Uber – dann endlich live dabei
Auch wir steigen ins Uber – und verfolgen die ersten Minuten der Show per Livestream im Auto. Moderner geht’s nicht! Ab dem 3. Act dann: endlich live in der St. Jakobshalle! Der Weg führt vorbei am Stadion, wo unglaubliche 36.000 Fans die Show verfolgen.
In der Halle diesmal: ein Stehplatz. Und der macht den Unterschied. Die Energie, die Nähe zur Bühne – die Show fühlt sich ganz anders an als bei den Semis. Mitreißend. Glitzernd. Groß.
Zurück zum Rhypark – und der Moment der Entscheidung
Kaum beginnen die Voting-Ergebnisse, mache ich mich auf den Rückweg zur Aftershowparty des NDR im Rhypark. Das Taxi kostet jetzt doppelt so viel wie das Uber – aber gut, das ist ESC-Nacht.
Dort bringt Barbara Schöneberger mit einer Mischung aus Witz, Wahnsinn und Wahrsagerei das Publikum in Stimmung. Und dann ist es so weit:
JJ aus Österreich gewinnt mit „Wasted Love“ das ESC-Finale 2025!
Glückwunsch Austria – und die Spekulation beginnt
Die Halle tobt. Die Party auch. Schon starten die ersten Gespräche: Wird es Innsbruck? Oder doch wieder Wien?
Die großen Hallen sprächen für die Hauptstadt. Mein Bauchgefühl sagt: Wien – vielleicht vom 12. bis 16. Mai 2026? Aber wie immer gilt: Alles kann passieren.
Finaler Moment – mit dem E-Roller zum Abschied
Zum krönenden Abschluss schwinge ich mich auf den E-Roller. Ein letztes Mal durch die nächtlichen Straßen von Basel, Ziel: der EuroClub.
Noch einmal Musik, noch einmal tanzen, noch einmal ESC in Reinform.
Und dann: Schluss.
Das Abenteuer ESC Basel 2025 ist beendet.
Fünf Tage, unzählige Eindrücke, unvergessliche Begegnungen.
Ein Herz, das lauter schlägt. Eine Stadt, die Europa vereint hat.
Danke Basel. Danke Europa.
Wir sehen uns – beim ESC 2026 in Österreich.
Rheintag – Der Tag vor dem großen Finale
Zwischen Kunst, Kälte und Karaoke – Basel schwimmt sich frei für das Finale.
Noch im Ohr: Frankreich. Noch im Kopf: die Show. Noch im Herzen: das ESC-Fieber.
Der Morgen begann mit diesem ganz speziellen Gefühl: halb erschöpft vom zweiten Halbfinale, halb elektrisiert von dem, was noch kommt. Im Ohr klangen noch die französischen Beats nach – dieser Auftritt war einfach unvergesslich. Doch statt ausschlafen: Kultur!
Tinguely Museum – Kunst in Bewegung
Auf zum Tinguely Museum, das sich schon auf den hundertsten Geburtstag seines Namensgebers vorbereitet. Und obwohl sich unsere kleine Gruppe eigentlich zu einer sportlichen ESC-Auszeit am Rhein verabredet hatte, fand sich vor Ort: niemand. Außer uns und 3 Engländer – und großartiger Kunst.
Die verspielten, bewegten Skulpturen, das Klirren, Rattern und Surren der Maschinen – wie ein ESC auf Metallbeinen. Ironisch, verspielt, kritisch – ein echtes Erlebnis. Basel kann eben nicht nur Pop, sondern auch Poesie in Stahl.
© Rainer Reddehase / ECG e. V..
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Rheinschwimmen – 16 Grad, Mut und ein Wickelfisch
Dann kam der Moment der Entscheidung: Jetzt oder nie! Rheinschwimmen. Empfohlen wird das erst ab 18 Grad, aber ehrlich – wer will denn im Juni schwimmen, wenn morgen schon das ESC-Finale ist?
Also: Wickelfisch her – diesen legendären, wasserdichten Basler Schwimmsack. Praktisch und zugleich DAS Souvenir des Sommers 2025. Ich stand also mit meinem Hab und Gut in einem knallbunten Sack – bereit für den Sprung ins kühle Nass. Die ersten zwei Minuten: Schock. Eiskalt. Der Körper protestierte. Dann – Loslassen. Treiben lassen. Und plötzlich war es Magie. Unter mir der Rhein, über mir der Himmel, um mich herum Basel. Die erste Brücke: geschafft nach einer halben Stunde. Die zweite: Ausstieg mit zitternden Knien, aber strahlendem Gesicht. Danke Christoph von Roche für den Mutmacher – es war episch.
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Badehose trifft Pulpo – Mittag mit ESC-Fans
Noch tropfend, aber selig, ging’s zum Mittagstreff am Pulpo. Unsere kleine Stuttgarter ESC-Delegation versammelte sich zum Austausch, Gelächter, Pasta – und viel ESC-Talk. Mit der Fähre ging’s weiter über den Rhein zur Kirche – mit einer besonders witzigen Begegnung: eine Mütter-Töchter-Gruppe, die ESC offenbar ebenso liebt wie wir. Basel verbindet.
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Dinos, Diven und ein Einhorn
Was genau uns ins Naturkundemuseum verschlagen hat? Keiner weiß es. Aber plötzlich standen wir zwischen Dinosauriern, Bären – und einem Einhorn. Vielleicht eine geheime ESC-Metapher? Wer weiß. Einziger Kommentar: Nur wer alle Lebensformen würdigt, versteht die Vielfalt des ESC.
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EuroCafé – Gruppenbild und Geschichten
Am Nachmittag führte der Weg ins EuroCafé. Endlich hat das Gruppenfoto mit den ECG-Mitgliedern geklappt! Die Gespräche waren so bunt wie die Flaggen, die überall hingen. Und vielen lieben Dank an die beiden Schwestern, die mir spontan ein Boot-Ticket geschenkt haben – diese Herzlichkeit ist ESC pur.
Auf dem Boot: hinten Entspannung mit Blick auf den Rhein, vorne ausgelassene Party mit ESC-Klassikern und Polonaise. Ein schwankender, singender Mikrokosmos Europas.
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Basel erkunden – Altstadtflair und Vorfreude
Später ging’s durch die verwinkelten Gassen des Spalenbergs, vorbei am Stadtbrunnen, durch das alte Tor – und natürlich zum Rathaus, das in der Abendsonne leuchtete wie eine Märchenkulisse. Kurz zurück ins Hotel, etwas regenerieren – denn der Abend hatte noch etwas Großes vor.
© Rainer Reddehase / ECG e. V.
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EuroClub – Stars, Sound und Stimmung
Der EuroClub rief – und Basel folgte. Highlight des Abends: Emmelie de Forest live auf der Bühne. Gänsehaut pur, als sie „Only Teardrops“ anstimmte – ein Moment zwischen Nostalgie und Gänsehaut, der zeigte, warum wir den ESC so sehr lieben.
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Basel bei Nacht – Magie am Vorabend des Finales
Später, draußen vor dem Club: ein Blick über die Stadt, in der alles für das morgige Finale bereit scheint. Die Fahnen wehen, die Menschen summen Melodien – und in der Luft liegt Aufregung.
Ein Tag, der sich treiben ließ – und alles mitnahm.
Morgen ist es so weit: Das große ESC-Finale 2025.
Die Stimmen Europas, die Träume der Künstler, die Herzen der Fans – alle warten auf diesen einen Moment.
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Berenike | Horst |
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Justine | Markus | Michael |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Michael | Stephan | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider wieder erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden auch auf TikTok nicht mehr gezeigt. |
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