67. Eurovision Song Contest - 13. Mai 2023 | |
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Halle | Liverpool Arena |
Motto | United by Music |
Moderation | Julia Sanina, Alesha Dixon, Hannah Waddingham & Graham Norton |
Pausen-Acts | Sam Ryder, Mahmood, Netta, Daði Freyr, Cornelia Jacobs, Duncan Laurence |
Wertung | Jury-/Televoting 49,4/50,6% |
Teilnehmer | 37 Länder (Finale 26 / Semifinale 1 - 15 / Semifinale 2 - 16) |
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Siegerland: Schweden | |
Interpretin Loreen | |
Titel: "Tattoo" | |
Musik & Text: Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Jimmy Jansson, Loreen, |
© EBU / Corinne Cumming
Nach dem Sieg der Ukraine mit Kalush Orchestra in Turin wäre eigentlich die Ukraine als Ausrichter des ESC 2023 gesetzt gewesen. Der verantwortliche TV-Sender UA:PBC hatte nach dem Sieg auch den Willen und die Bereitschaft erklärt, den ESC in der Ukraine auszutragen. Es kämen einige Städte bzw. Regionen des Landes in Frage. Ungeachtet des russischen Angriffskrieges mit unsicherem weiterem Verlauf sei man überzeugt, einen sicheren Contest organisieren zu können.
Doch am 17. Juni 2022 gab die EBU offiziell bekannt, dass der Contest nicht in der Ukraine stattfinden könne. Man trat daraufhin mit der BBC in Verhandlungen ein, da das Vereiingte Königreich als zweitplatziertes Land das Zugriffsrecht habe, Die BBC ist außerdem in der Vergangenheit bereits mehrfach als Gastgeber eingesprungen, wenn das Siegerland nicht Willens oder in der Lage war, den Wettbewerb auszurichten, zuletzt 1974. Im Falle der Ausrichtung in einem anderen Land solle auf jeden Fall sichergestellt werden, dass sich der Sieg der Ukraine in den Shows widerspiegele.
Die BBC hatte daraufhin folgende Erklärung veröffentlicht, um die Entscheidung der EBU anzuerkennen: „Wir haben die Ankündigung der EBU gesehen. Dies sind eindeutig keine Umstände, die sich irgendjemand wünschen würde. Gemäß dieser Entscheidung werden wir natürlich besprechen, ob die BBC den Eurovision Song Contest ausrichtet.“
Am 25. Juli 2022 bestätigte die EBU offiziell, dass die BBC den ESC in Zusammanarbeit mit dem ukrainischen TV-Sender UA: PBC ausrichten werde.
Aus einer Liste von zwanzig interessierten Städten haben die BBC und die European Broadcasting Union (EBU) die sieben Städte Birmingham, Glasgow, Leeds, Liverpool, Manchester, Newcastle und Sheffield als Austragungsorte für den Eurovision Song Contest 2023 in die engere Wahl gezogen. Dies wurde am 12. August 2022 bekanntgegeben.
Die sieben Städte wurden aufgrund ihrer Fähigkeit, eine Reihe von Mindestanforderungen zu erfüllen, in die engere Wahl gezogen, die zeigen, dass sie über die Kapazität, Fähigkeit und Erfahrung verfügen, eine Veranstaltung dieser Größenordnung und Komplexität auszurichten. Angesichts der kurzen Zeit, die bis zur Durchführung der Veranstaltung zur Verfügung steht, war das Auswahlverfahren stark darauf ausgerichtet, frühere Erfahrungen mit der Ausrichtung internationaler Großveranstaltungen nachzuweisen und sich als Gastgeber einer Feier zeitgenössischer Musik zu beweisen. Ende September 2022 waren dann noch zwei Städte in der engeren Wahl: Glasgow und Liverpool.
Das Eurovision Village öffnete auf dem „Pier Head“-Gelände vom 5. bis 13. Mai 2023 seine Pforten. Der Pier Head liegt am Fluss im Stadtzentrum in Liverpool. Er ist Teil des Hafens.
Es gab 2023 endlich wieder einen offiziellen EuroClub. Er wurde erstmals von OGAE UK und OGAE International in Zusammenarbeit mit der Gastgeberstadt organisiert. Die Location "Camp and Furnance" im Stadtteil "Baltic Triangle" ist nur einen kurzen Spaziergang von der Arena entfernt und bietet in zwei Haupträumen Platz für über 2000 Personen sowie zusätzlichen Raum für kleinere Veranstaltungen.
Die Übergabe der "Host-Insignien" fand am Dienstag, dem 31. Januar, um 20:00 Uhr MEZ in der St. George's Hall, Liverpool, statt, moderiert von AJ Odudu und Rylan. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Semifinalauslosung vorgenommen. Die Länder, die an beiden Semifinals teilnehmen, wurden basierend auf ihren historischen Abstimmungsmustern in Töpfe aufgeteilt und dann nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um entweder im ersten oder im zweiten Semifinale anzutreten. Da sich die sogenannten „Big Five“ (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) und das Gastgeberland automatisch für das Finale qualifizierten, bestimmte die Zuteilungsauslosung auch, in welchem Semifinale diese Länder abstimmen konnten.
Das Motto für den 67. Eurovision Song Contest lautete: „United By Music“. Der neue Slogan demonstriere die einzigartige Partnerschaft zwischen dem Vereinigten Königreich, der Ukraine und der Gastgeberstadt Liverpool, um den Eurovision Song Contest einem Publikum auf der ganzen Welt zugänglich zu machen, und die unglaubliche Kraft der Musik, Menschen zusammenzubringen. Es spiegele auch die Ursprünge des Wettbewerbs wider, der entwickelt wurde, um Europa durch ein gemeinsames Fernseherlebnis in verschiedenen Ländern näher zusammenzubringen.
Inspiriert von den Flaggen der Ukraine und des Vereinigten Königreichs sollten die verwendeten Farben die Freude und Vielfalt des Wettbewerbs widerspiegeln. Der farbenfrohe EKG-Effekt (Elektrokardiogramm) erzeugte eine Reihe von Herzen, die jeweils auf Rhythmus und Geräusche reagieren, um das kollektive Schlagen der Herzen aller Eurovisionsteilnehmer und -zuschauer gleichermaßen zu veranschaulichen.
Julio Himede, der Bühnenbildner für Liverpool 2023, hat sein Bühnenbild auf den Prinzipien „Zusammensein, Feiern und Gemeinschaft“ aufgebaut. Er verfügt über jahrelange Erfahrung in der Arbeit bei großen Events wie den GRAMMYs und den MTV EMAs. Auf mehr als 450 Quadratmetern gab es 220 Quadratmeter unabhängig voneinander bewegliche und drehbare Videobildschirme sowie über 700 in den Boden integrierte Videokacheln und mehr als 1500 Meter LED-Leuchten.
© BBCDas Finale wurde moderiert von der Eurovisions-Legende Graham Norton, der preisgekrönten ukrainischen Sängerin Julia Sanina (von The HARDKISS), der international anerkannten Musiktheaterkünstlerin und Schauspielerin Hannah Waddingham und der Sängerin/Songwriterin, Popstar und Fernsehmoderatorin Alesha Dixon. Die drei Damen moderierten die Semifinals. Der ukrainische Moderator Timur Miroshnychenko fungierte als Eurovision-Korrespondent in Liverpool, führte Interviews mit allen 37 Teilnehmer'innen und gab Live-Einblicke aus der Kommentatorenloge der Ukraine in der Liverpool Arena.
Nachdem im letzten Jahr als Postcards zur Vorstellung der Interpret*innen italienische Landschaften mit eingeblendeten Fotos der Teilnehmenden gezeigt wurden, filmte die BBC alle Künstler*innen in ihren Heimatländern. Die "Postkarte" mit Lord of the Lost wurde in Hamburg gedreht. In jeder Postkarte waren drei Orte (aus dem teilnehmenden Land, Großbritannein und der Ukraine) durch das gleiche Thema verbunden.
Das erste Semifinale wurde von Julia Sanina mit ihrer Band THE HARDKISS eröffnet. In den Semifinals gab es dann noch Auftritte von Rita Ora, Alyosha, Rebecca Ferguson, Mariya Yaremchuk, OTOY und Zlata Dziunka.
Das Finale wurde von Vorjahressieger Kalush Orchestra eröffnet. Während der Flaggenparade gab es Auftritte von Go_A, Jamala, Tina Karol und Verka Serduchka. Den ersten Interval-Act bestrittet Vorjahres-Zweiter Sam Ryder.
Der zweite Pausenact stand unter dem Motto "The Liverpool Songbook" und sollte den enormen Beitrag der Gastgeberstadt zur Welt der Popmusik feiern. Liverpool hat einige der berühmtesten und beliebtesten Songs der Weltgeschichte hervorgebracht: Legenden des Eurovision Song Contest interpretierten einige klassische Hits auf ihre eigene Weise. Dazu hatte die BBC sechs ikonische Acts aus vergangenen Eurovision Song Contests zusammengebracht – Italiens Mahmood, Israels Netta, Islands Daði Freyr, Schwedens Cornelia Jakobs, Duncan Laurence aus den Niederlanden – sowie Sonia, die aus Liverpool stammt und vor 30 Jahren Zweite beim ESC wurde.
Nun stehen die zehn Finalacts aus dem ersten Semifinale fest. Für mich überraschend vor allem Litauen, aber ich freue mich für Monika Liu. Hier das Wichtigste aus der PK, wobei die Fragen zumeist nicht sehr originell sind (Fotos von Stephan):
© EC GermanySCHWEIZ:
Marius hat einen großen Druck gepsürt nach dem Erfolg im letzten Jahr mit dem dritten Platz für Gjon's Tears und er hat viel Hassbotschaften bekommen, umso glücklicher ist er.
Er zieht für das Finale die 1. Hälfte.
© EC GermanyARMENIEN:
Rosa Linn ist überglücklich, nachdem Armenien mehrmals nicht qualifiziert war. Sie ist sehr stolz und glücklich, wieder das Lächeln in ihre Familie zu bringen in diesen schweren Zeiten.
Sie zieht die 1. Hälfte.
© EC GermanyISLAND:
Ein Sohn ist Transgender, deshalb unterstützt sie ihn, sich selbst zu finden und auszudrücken. Es bedeutet die Welt für sie, dass sie mit diesem ruhigen Lied nach Hatari und Dadi wieder das Finale erreicht haben.Sie wollen Hoffnung geben an Menschen, die es schwer haben, wie in der Ukraine, oder Covidkranke, alle sollten zusammenhalten und die Medien sollten den Krieg nicht verharmlosen.
Sie ziehen die 2. Hälfte.
© EC GermanyLITAUEN:
Sie ist überglücklich, dass sie die erste ist, die mit Litauisch ins Finale gekommen ist. Man habe sie nämlich davor gewarnt. Die Leute glaubten nämlich, Russisch sei die Nationalsprache. Litauisch sei cool! Sie ruft zur Unterstützung - auch finaziell - der Ukraine auf.
Sie zieht die 2. Hälfte.
© EC GermanyPORTUGAL:
Sie ist froh, dass der Coronafall in der Delegation nicht dazu geführt hat, dass sie nicht auftreten konnten. Und sie ist froh, dass sie mit so engen Freundinnen auf der Bühne stehen kann.
Sie zieht die 1. Hälfte.
© EC Germany
NORWEGEN:
Sie werden heute Nacht viel Spaß haben und hatten auch Spaß auf der Bühne und sie loben ihren Astronauten.
Sie ziehen die 1. Hälfte, nachdem sie die Lose mehrfach fallen gelassen haben.
© EC GermanyGRIECHENLAND:
Sie war nicht zu nervös und hat es genossen, weil sie die positive Resonanz des Publikums gespürt hat.
Sie zieht die 2. Häflte.
© EC GermanyUKRAINE:
Sie sind sehr glücklich und bedanken sich bei jedem, der die Ukraine unterstützt. Sie sind da, um zu zeigen, dass die ukrainische Kultur und Musik existiert, darauf sind sie total fokussiert.
Sie ziehen die 1. Hälfte.
MOLDAU:
Ob die Musik oder der Text in ihrem Lied wichtiger sei? Beides zusammen, und der Text habe die Botschaft der Freundschaft und Spaß, das sei das Wesen der Eurovision. Sie bedanken sich bei den Organisatoren, die das über Jahre möglich gemacht haben. Wenn sie gewinnen,machen sie einen Song von Chisinau über Bukarest bis nach Turin!
Sie ziehen die 2. Hälfte.
© EC GermanyNIEDERLANDE:
Sie war sehr nervös, aber als sie auf der Bühne war, war das zwar weg, aber sie neige auch etwas zur Traurigkeit, und so war es für sie auf der Bühne sehr emotional. Ob sie der EBU nicht mal sagen könne, sie sollen die Niederland nicht immer als letztes nennen? Da sie S 10 heiße, mache ihr das nichts aus.
Sie zieht die 1. Häflte.
© EC Germany
Jeder ist natürlich davon überzeugt zu wissen, wer das Finale erreichen wird. Wir auch :-) Deshalb hier unsere Tipps für das Semifinale 1.
Benni | Stephan | Konstantin | Michael | |
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Albanien | x | x | x | |
Lettland | x | x | x | x |
Litauen | ||||
Schweiz | x | |||
Slowenien | ||||
Ukraine | x | x | x | x |
Bulgarien | ||||
Niederlande | x | x | x | x |
Moldau | x | x | x | x |
Portugal | x | x | x | x |
Kroatien | ||||
Dänemark | x | x | x | |
Österreich | ||||
Island | x | |||
Griechenland | x | x | x | x |
Norwegen | x | x | x | x |
Armenien | x | x | x | x |
Vor der gigantischen Kulisse angeblich knapp 20.000 Leuten sind am Montagabend Malik Harris, Jérémie Makiese, Cornelia Jakobs, Andrea und Konstrakta im Eurovision Village in Turin aufgetreten.
© EC Germany
Malik Harris © EC Germany
Malik Harris © EC Germany
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Jérémie Makiese © EC Germany
Cornelia Jakobs © EC Germany
Cornelia Jakobs © EC Germany
Andrea © EC Germany
Konstrakta © EC Germany
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Der NDR hat die Mitglieder der deutschen Jury vorgestellt: Michelle, Max Giesinger, Jess Schöne, Christian Brost und Tokunbo. Jess Schöne kommt für Felicia Lu in die Jury: Die Singer/Songwriterin hatte bereits im März ihre Favoriten des diesjährigen Wettbewerbs veröffentlicht. Die EBU-Regeln besagen jedoch, dass die Mitglieder der nationalen Jurys ihre Favoriten nicht nennen dürfen. Die entsprechende Vereinbarung hatte Felicia Lu im April unterschrieben. Daher sah sich der NDR in Absprache mit der European Broadcasting Union (EBU) leider gezwungen, sie aus der Jury auszuschließen.
Zum heutigen ersten Semifinale hat sich der Sommer so richtig in Turin niedergelassen. Das heißt, dass ich mich heute einem touristischen Programm widmen werde, nämlich einer Fahrt mit der Drahtseilbahn in die Berge über dem Po.
Gestern war ich nach der Presseprobe auch noch beim Juryfinale in der Halle. Natürlich war die Arena nicht annähernd ausverkauft, aber das hat man gar nicht gemerkt. So oft ich schon beim ESC dabei war, so selten ließ sich das heimische Publikum für fast alle Beiträge so begeistern wie das gestern der Fall war, und dabei handelte es sich nur um eine Probe. Es wurde getanzt, ohne Regieanweisung die Handylichter angeschaltet und einfach gefeiert. Wenig überraschend sprangen die Menschen schon bei der Postkarte der Ukraine auf und feierten Kalush Orchestra frenetisch. Es dürfte kaum noch Zweifel geben, wer am Samstag auch ganz oben auf der Punktetabelle stehen wird. Fast noch begeisterter fielen aber die Reaktionen auf Moldau aus. Da wird es wohl heute sehr viele Televotepunkte aus Italien regnen. Ansonsten lief die Show ohne Komplikationen ab, wobei ich nach den Songs und noch vor dem Pausenact die Halle verlassen habe.
Schließlich wurde gestern auch der alternative Euroclub im Hiroshima Mon’Amour eröffnet. Leider war weit und breit kein Taxi zu finden, auch auf einen Bus hätte man sehr lange warten müssen, sodass wir uns zu Fuß auf den fast halbstündigen Spaziergang gemacht haben. Lauschig sieht anders aus, aber coole Clubs liegen ja meistens in spezielleren Gegenden. Und man kann sagen, es war ein gelungener Start in die Partyabende. Zum Glück gibt es auf dem Clubgelände einen großen Außenbereich. So war es Balsam für die Seele, endlich mal wieder alle lieben ESC-Bekannten zu treffen und neue kennenzulernen. Wer allerdings zu ESC-Musik tanzen wollte, konnte dies auf dem rammelvollen Dancefloor tun.
© EC Germany
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Nun wird es aber Zeit für die ersten Entscheidungen und das Feld war selten so offen wie heute. Euch allen viel Spaß!
© EC Germany
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Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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